Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser ersten imagologischen Studie der Doderer-Forschung wird die Bedeutung Russlands für das literarische Werk Doderers anhand einer hermeneutisch-imagologischen Terminologie und Methode der Textinterpretation dargestellt, gestützt auf die phänomenologische Hermeneutik Paul Ricœurs und in kritischer Auseinandersetzung mit der Aachener Schule.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Erster Teilband der auf drei Bände konzipierten neuen literaturwissenschaftlichen Methodologie, der die Probleme der geistesgeschichtlichen Betrachtungsweise und ihrer Vor- und Nachteile für die gegenwärtige Literaturwissenschaft erörtert (Walter Falk); ergänzend dazu gibt Viktor Zmegac einen fundierten Überblick über die soziologische Betrachtungsweise und die Notwendigkeit, gewisse soziale Implikationen bei der Literaturbetrachtung zu berücksichtigen. Bruder-Firnau gibt einen wichtigen Überblick über die biologisch-rassistische Literaturbetrachtung der zwanziger und dreissiger Jahre im Bereich der Germanistik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die «Literaturwissenschaftlichen Betrachtungsweisen» stellen in drei separat erscheinenden Bänden eine Übersicht über die Methoden der Literaturwissenschaft seit dem 19. Jahrhundert dar. Die einzelnen Beiträge, die jeweils aus der Feder international bekannter Fachwissenschaftler stammen, geben einen historischen und einen systematischen Abriß der Betrachtungsweise; ausgewählte bibliographische Hinweise führen den Benutzer zu weiterer theoretischer Literatur, aber auch zu praktischen Musterfällen der Betrachtungsweise, die zum vertieften Studium des Problemfeldes anempfohlen werden. Im vorliegenden Band haben Zoran Konstantinovic die «Positivistische Literaturbetrachtung», Albert M. Reh die «Psychologische Literaturbetrachtung» und Karol Sauerland die «Theorie der materialistischen Literaturbetrachtung» einprägsam behandelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieses umfassende Fachwörterbuch dient als Hilfsmittel einerseits beim Verfassen von literaturwissenschaftlichen Arbeiten in der Fremdsprache und andererseits bei der Lektüre fremdsprachiger Sekundärliteratur, wobei in erster Linie an einen deutschsprachigen Benutzerkreis gedacht wurde. Es enthält auch Termini der neuesten Theorien sowie Halb- und Nichttermini, die zur Fachlexik gehören. Außerdem wurden viele Termini aus Nachbardisziplinen (Linguistik, Theater, Philosophie usw.) aufgenommen. Im englisch-deutschen Teil werden vielfach auch knappe Erläuterungen in Deutsch gegeben. Der englisch-deutsche Teil enthält volle API-Umschriften zu den Stichwörtern; der deutsch-englische Teil bietet Betonungsangaben sowei einige Teilumschriften zu den englischen Äquivalenten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Arbeit ist ein Beitrag zur angewandten Sprachwissenschaft. Mit einem integrativen und interdisziplinären Analyseansatz werden Textsorten der englischen Literaturgeschichtsschreibung nach einheitlichen linguistischen Kriterien empirisch-induktiv beschrieben. Schwerpunkte sind die Fachgebietsstruktur der Literaturwissenschaft, das Verhältnis von Objekt- und Metasprache in literaturwissenschaftlichen Texten sowie die Begriffs- und Terminusbildung in der Literaturwissenschaft. Ergebnis der Analyse ist die Postulierung und theoretische Fundierung einer kumulativen Fachsprache der Literaturwissenschaft als Wissenschaftssprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein echter Dialog zwischen Literaturwissenschaftlern ist selten; oft bleiben Interpretationen inkompatibel nebeneinander stehen. Ein erfolgversprechender Weg zur Erweiterung der Dialogfähigkeit besteht darin, von Interpretationstheorien Kritisierbarkeit ihrer Grundlagen zu verlangen und Kriterien sowie methodische Verfahren zur Erarbeitung und Beurteilung von Interpretationen zu entwickeln. In beiderlei Hinsicht erweist sich eine Beschäftigung mit der Literaturtheorie des amerikanischen Literaturwissenschaftlers Eric Donald Hirsch als weiterführend - insbesondere Hirschs ethische Überlegungen zu Zielen, Werten und Normen von (Literatur-) Wissenschaft; seine Trennung von «meaning» und «significance»; seine Bestimmung der Autor-Intention als Norm für Sinn.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die 22 Beiträge dieses Bandes begreifen Sprache als Fundamentalkategorie des Menschen. Alles Sprachliche ist nicht zeichentheoretisch zu verstehen, sondern als Ausdruck eines notwendigen Verhältnisses von Wort und Sache (W. Benjamin). Dies wird am Kritischen der Sprache selbst, am Sprachdenken und am Metaphorischen zu zeigen versucht. Wichtige Erscheinungen des deutschen Sprachdenkens werden vorgestellt. Die problematische Entwicklung des Sprachbegriffs seit dem 19. Jahrhundert erscheint im Tatsachenbegriff, in der Vorstellung der öffentlichen Rede und in der Tendenz zur Mediensprache. Die Stellung der bedeutenden Literatur innerhalb dieser Sprachvorstellung wird ebenso erörtert wie die Mängel und Anpassungsversuche der Literaturwissenschaft in diesem Zusammenhang. Außerdem geht es um die Fragwürdigkeiten der Literaturkritik heute (am Beispiel Reich-Ranickis). Die Überlegung zum Sprechen in den Medien geht vom Typus des Journalisten einerseits wie von den zentralen Medienbegriffen, nämlich Nachricht und Meinung, andererseits aus. Kritische Betrachtungen des Umgangs der Medien mit der Metaphorik wie deren Tendenz auf Sprachbeherrschung (am Beispiel des «Spiegel») werden ebenso behandelt wie die historische Medienkritik und Thesen zur sprachkritischen Ethik in den Medien. Die Arbeit von Karl Kraus als bisher wichtigstes Beispiel einer sprachlichen Medienkritik wird dargestellt. Abschließend geht es um den Begriff der Interpretation als zentralen Begriff einer sprachorientierten Wissenschaft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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