Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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Das dialogische Kunstwerk

Das dialogische Kunstwerk von Geuß,  Fiona
Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Künstler*innengruppe Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen und veröffentlicht Material der Archive des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das dialogische Kunstwerk

Das dialogische Kunstwerk von Geuß,  Fiona
Im Zuge der politischen Proteste um 1968 suchten Künstler*innen das direkte Gespräch mit Museen, Kunsthochschulen und ihrem Publikum, um politische und soziale Inhalte zu diskutieren. 1981 gründete sich die Künstler*innengruppe Group Material, die das Gespräch als entgrenzendes Format an der Verbindungslinie von Kunst und Gesellschaft nutzte und damit einer öffentlichen gesellschaftskritischen Kunst in den USA und Westeuropa den Weg ebnete. Fiona Geuß untersucht diese Gesprächsformate in kollektiven Kunstpraktiken, Performances und künstlerischen Interventionen und veröffentlicht Material der Archive des Museum of Modern Art in New York und des Fales Archive, New York University.
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Erinnerungen in Kultur und Kunst

Erinnerungen in Kultur und Kunst von Lenuweit,  Tanja, Oswald,  Anne von, Schmelz,  Andrea
Mit seinem interdisziplinären Ansatz, der kontroverse Reflexionen von Künstlern, Schriftstellern, Intellektuellen und Wissenschaftlern gegenüber stellt, eröffnet der vorliegende Band neue vergleichende Perspektiven auf europäische Erinnerungsdiskurse zu Krieg, Flucht und Vertreibung. Fokussiert werden zum einen die Diskurse, die in Tschechien, Polen und Deutschland über den Umgang mit der Erinnerung an Flucht und Zwangsmigrationen am Ende des Zweiten Weltkrieges geführt werden, und zum anderen die Erinnerungskämpfe, die in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien stattfinden. Der Band steht für Gegenerinnerungen, die Transformationen von Machtverhältnissen aufzeigen und Opfer-Täter-Diskurse hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erinnerungen in Kultur und Kunst

Erinnerungen in Kultur und Kunst von Lenuweit,  Tanja, Oswald,  Anne von, Schmelz,  Andrea
Mit seinem interdisziplinären Ansatz, der kontroverse Reflexionen von Künstlern, Schriftstellern, Intellektuellen und Wissenschaftlern gegenüber stellt, eröffnet der vorliegende Band neue vergleichende Perspektiven auf europäische Erinnerungsdiskurse zu Krieg, Flucht und Vertreibung. Fokussiert werden zum einen die Diskurse, die in Tschechien, Polen und Deutschland über den Umgang mit der Erinnerung an Flucht und Zwangsmigrationen am Ende des Zweiten Weltkrieges geführt werden, und zum anderen die Erinnerungskämpfe, die in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien stattfinden. Der Band steht für Gegenerinnerungen, die Transformationen von Machtverhältnissen aufzeigen und Opfer-Täter-Diskurse hinterfragen.
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Claude Cahuns Poesie des Objekts

Claude Cahuns Poesie des Objekts von Gorska,  Kat Lawinia
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Claude Cahuns Poesie des Objekts

Claude Cahuns Poesie des Objekts von Gorska,  Kat Lawinia
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt

Das Papier spricht – Der Körper zeichnet – Die Hand denkt von Schreyer,  Lucia
Die Körperhaftigkeit der Werkzeichnungen (1963-1974) von Franz Erhard Walther und ihre Bedeutung für das Gesamtwerk des Künstlers wurde vielfach unterschätzt. Lucia Schreyer nimmt sich dieser beidseitigen Blätter an, in denen Sprache und Bild ineinandergreifen und die auf Erlebnissen und Vorstellungen bei der Handlung mit den 58 Werkstücken des 1. Werksatzes (1963-1969) beruhen. Dabei zeichnet sie ihre spannungsreiche Entwicklungsgeschichte zwischen Zensur und Emanzipation im ideologischen Zeitgeist der Konzeptkunst nach und stellt fest: Ihre Ambivalenz und Resistenz gegenüber tradierten Kunstformen steht für eine autonome künstlerische Sprache, in der die dialektische Verbindung von Gegensätzen gedacht wird.
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Der »Lichtraum (Hommage à Fontana)« und das »Creamcheese« im museum kunst palast

Der »Lichtraum (Hommage à Fontana)« und das »Creamcheese« im museum kunst palast von Caianiello,  Tiziana
Dürfen Kunstwerke gesammelt und bewahrt werden, die als vergängliche Arbeiten konzipiert wurden? Sind Kunstwerke aus vorgefertigten Materialien ersetzbar? Können Installationen rekonstruiert werden? Soll das Material oder die Idee eines Kunstwerkes erhalten werden? Am Beispiel der lichtkinetischen Installation »Lichtraum« (1964) von der Gruppe Zero und der ehemaligen Disko und Künstlerkneipe »Creamcheese« (1967-1977) werden diese Fragen eingehend behandelt. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zu einer Methodologie für die Erhaltung und Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke. Interviews mit den Künstlern Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker und Lutz Mommartz runden den Materialbestand ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der »Lichtraum (Hommage à Fontana)« und das »Creamcheese« im museum kunst palast

Der »Lichtraum (Hommage à Fontana)« und das »Creamcheese« im museum kunst palast von Caianiello,  Tiziana
Dürfen Kunstwerke gesammelt und bewahrt werden, die als vergängliche Arbeiten konzipiert wurden? Sind Kunstwerke aus vorgefertigten Materialien ersetzbar? Können Installationen rekonstruiert werden? Soll das Material oder die Idee eines Kunstwerkes erhalten werden? Am Beispiel der lichtkinetischen Installation »Lichtraum« (1964) von der Gruppe Zero und der ehemaligen Disko und Künstlerkneipe »Creamcheese« (1967-1977) werden diese Fragen eingehend behandelt. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zu einer Methodologie für die Erhaltung und Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke. Interviews mit den Künstlern Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker und Lutz Mommartz runden den Materialbestand ab.
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Objektivität und Imagination

Objektivität und Imagination von Keßler,  Annerose, Schwarz,  Isabelle
Naturgeschichte nimmt, ausgehend von der Beschreibung und Systematisierung ihrer Objekte, das Prozesshafte der Natur in den Blick und macht Wissen (be-)greifbar. Im Fokus der Beiträge, die Reflexe der Naturgeschichte in der Kunst verhandeln, steht erstmals der Versuch einer Kunstgeschichte der Naturgeschichte für das 20. und 21. Jahrhundert. Die Beiträge beziehen Fragestellungen der Kultur- und Medienwissenschaft, Designwissenschaft, Architekturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Philosophie und Biologie sowie der präparatorischen und museologischen Praxis mit ein. Im Spannungsfeld von Objektivität und Imagination werden künstlerische Adaptionen und Neuschöpfungen naturkundlicher Konzepte und Methoden, Bildstrategien und Präsentationsformen dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Objektivität und Imagination

Objektivität und Imagination von Keßler,  Annerose, Schwarz,  Isabelle
Naturgeschichte nimmt, ausgehend von der Beschreibung und Systematisierung ihrer Objekte, das Prozesshafte der Natur in den Blick und macht Wissen (be-)greifbar. Im Fokus der Beiträge, die Reflexe der Naturgeschichte in der Kunst verhandeln, steht erstmals der Versuch einer Kunstgeschichte der Naturgeschichte für das 20. und 21. Jahrhundert. Die Beiträge beziehen Fragestellungen der Kultur- und Medienwissenschaft, Designwissenschaft, Architekturgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Philosophie und Biologie sowie der präparatorischen und museologischen Praxis mit ein. Im Spannungsfeld von Objektivität und Imagination werden künstlerische Adaptionen und Neuschöpfungen naturkundlicher Konzepte und Methoden, Bildstrategien und Präsentationsformen dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fake Fotos

Fake Fotos von Chiquet,  Vera
»Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien« - so lautet eine Feststellung Niklas Luhmanns. In der Tat werden unsere Wahrnehmung und unser Wissen von den wichtigsten zeitgenössischen Massenmedien strukturiert. Vera Chiquets Studie zu den zwischen 1930 und 1938 entstandenen Fotomontagen des deutschen Künstlers John Heartfield (1891-1968) macht den Stellenwert deutlich, den die damals technisch gerade erst möglich gewordene fotografische Manipulation in den Illustrierten Zeitungen - das zentrale Leitmedium in der Zeit der Machtergreifung durch Hitler - hatte. Sie zieht hinsichtlich des thematischen Potpourris und des Schwerpunktes auf Fotografie Vergleiche mit heutigen elektronischen Informationsportalen und zeigt, dass Fake News kein Phänomen ausschließlich des 21. Jahrhunderts sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fake Fotos

Fake Fotos von Chiquet,  Vera
»Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien« - so lautet eine Feststellung Niklas Luhmanns. In der Tat werden unsere Wahrnehmung und unser Wissen von den wichtigsten zeitgenössischen Massenmedien strukturiert. Vera Chiquets Studie zu den zwischen 1930 und 1938 entstandenen Fotomontagen des deutschen Künstlers John Heartfield (1891-1968) macht den Stellenwert deutlich, den die damals technisch gerade erst möglich gewordene fotografische Manipulation in den Illustrierten Zeitungen - das zentrale Leitmedium in der Zeit der Machtergreifung durch Hitler - hatte. Sie zieht hinsichtlich des thematischen Potpourris und des Schwerpunktes auf Fotografie Vergleiche mit heutigen elektronischen Informationsportalen und zeigt, dass Fake News kein Phänomen ausschließlich des 21. Jahrhunderts sind.
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Neue Orte der Utopie

Neue Orte der Utopie von Bulk,  Julia
Vielfach wurde bereits das Ende des utopischen Zeitalters ausgerufen. Dessen ungeachtet bilden sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder vermehrt Künstlergruppen, die den utopischen Diskurs erneuern. Am Beispiel von Gruppen wie Atelier Van Lieshout, N55, Anke Haarmann und dem Institut für Paradiesforschung zeigt Julia Bulk, wie in der zeitgenössischen Kunst gemeinschaftliche Produktionsformen genutzt werden, um Möglichkeitsräume für einen ständigen Transformationsprozess zu schaffen. Anhand zahlreicher historischer Rückblicke wird dargelegt, wie die Entwicklung der Kunst vom Werkhaften zum Performativen neue Möglichkeiten für die einst rein literarische Gattung Utopie eröffnet.
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Neue Orte der Utopie

Neue Orte der Utopie von Bulk,  Julia
Vielfach wurde bereits das Ende des utopischen Zeitalters ausgerufen. Dessen ungeachtet bilden sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder vermehrt Künstlergruppen, die den utopischen Diskurs erneuern. Am Beispiel von Gruppen wie Atelier Van Lieshout, N55, Anke Haarmann und dem Institut für Paradiesforschung zeigt Julia Bulk, wie in der zeitgenössischen Kunst gemeinschaftliche Produktionsformen genutzt werden, um Möglichkeitsräume für einen ständigen Transformationsprozess zu schaffen. Anhand zahlreicher historischer Rückblicke wird dargelegt, wie die Entwicklung der Kunst vom Werkhaften zum Performativen neue Möglichkeiten für die einst rein literarische Gattung Utopie eröffnet.
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New York und Tokio in der Medienkunst

New York und Tokio in der Medienkunst von Zaremba,  Jutta
Urbanismusdebatte trifft auf Medienkunst. Am Beispiel von New York und Tokio werden in diesem Band urbane Mythologisierungen aufgezeigt und mit den Imaginationsräumen der Medienkunst abgeglichen. Anhand der für Urbanisierungsprozesse zentralen Begriffe von Musealisierung und Mediatisierung werden acht Werke aus Videokunst, Musikvideo, Netzkunst, CD-Rom und Computerinstallation einer dichten Analyse unterzogen. Die eingehende Betrachtung der Medienkunst bringt vielgestaltige Abwandlungen urbaner Mythen zum Vorschein und führt bei Musealisierung und Mediatisierung zu zahlreichen Begriffserweiterungen auf den Ebenen von Raum, Zeit und Bild.
Aktualisiert: 2023-05-12
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New York und Tokio in der Medienkunst

New York und Tokio in der Medienkunst von Zaremba,  Jutta
Urbanismusdebatte trifft auf Medienkunst. Am Beispiel von New York und Tokio werden in diesem Band urbane Mythologisierungen aufgezeigt und mit den Imaginationsräumen der Medienkunst abgeglichen. Anhand der für Urbanisierungsprozesse zentralen Begriffe von Musealisierung und Mediatisierung werden acht Werke aus Videokunst, Musikvideo, Netzkunst, CD-Rom und Computerinstallation einer dichten Analyse unterzogen. Die eingehende Betrachtung der Medienkunst bringt vielgestaltige Abwandlungen urbaner Mythen zum Vorschein und führt bei Musealisierung und Mediatisierung zu zahlreichen Begriffserweiterungen auf den Ebenen von Raum, Zeit und Bild.
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