Beiträge zur Verbraucherforschung Band 12 Armutskonsum – Reichtumskonsum:

Beiträge zur Verbraucherforschung Band 12 Armutskonsum – Reichtumskonsum: von Bala,  Christian, Schuldzinski,  Wolfgang
Ungleichheit, insbesondere Einkommens- und Vermögensungleichheit, wird seit der Studie "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty verstärkt als gesellschaftliches Problem wahrgenommen und kontrovers diskutiert. Der Frage, welche Auswirkungen die ungleiche Verteilung materieller Ressourcen auf Konummuster und die Verbraucherpolitik haben, gehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 12 Armutskonsum – Reichtumskonsum:

Beiträge zur Verbraucherforschung Band 12 Armutskonsum – Reichtumskonsum: von Bala,  Christian, Schuldzinski,  Wolfgang
Ungleichheit, insbesondere Einkommens- und Vermögensungleichheit, wird seit der Studie "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty verstärkt als gesellschaftliches Problem wahrgenommen und kontrovers diskutiert. Der Frage, welche Auswirkungen die ungleiche Verteilung materieller Ressourcen auf Konummuster und die Verbraucherpolitik haben, gehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Innovative Preissetzungsmechanismen unter besonderer Berücksichtigung von Pay-What-You-Want

Innovative Preissetzungsmechanismen unter besonderer Berücksichtigung von Pay-What-You-Want von Heim,  Nina-Monique Anne
Die Abkehr von tradierten Ansätzen zur Preisgestaltung und der Einsatz innovativer Pricing-Modelle kann für viele Unternehmen zum entscheidenden Faktor werden, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und um Gewinnpotenziale besser auszuschöpfen. Insbesondere auch sog. partizipative bzw. interaktive Preismechanismen, wie das Bezahlmodell Pay-What-You-Want (PWYW), bei denen der Kunde aktiv in den Preisfindungsprozess einbezogen wird, haben in jüngster Vergangenheit besondere Aufmerksamkeit erfahren. Trotz der intensivierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dieser Thematik in den vergangenen Jahren ist der Forschungsstand auf diesem Gebiet weiterhin als fragmentarisch zu bezeichnen. Ziel dieser Studie ist es, die Konsumentenpräferenzen in Bezug auf das Bezahlmodell Pay-What-You-Want im Vergleich zu Anbietern mit Fixpreisen näher zu beleuchten sowie Gründe für mögliche Aversionen gegen das Bezahlmodell zu analysieren. In diesem Kontext werden insbesondere auch Persönlichkeitsmerkmale wie die Big Five, die Ungerechtigkeitssensibilität sowie das Kognitionsbedürfnis der Konsumenten einbezogen. Ferner wird die Präferenz für das Preismodell in den Bezug zur Bezahlung gesetzt und es wird untersucht, welchen Einfluss das Bezahlmodell auf die Zufriedenheit der Konsumenten ausübt. Letzteres ist insbesondere auch dann interessant, wenn das Produkt oder die Dienstleistung nicht den Erwartungen der Konsumenten entspricht, diese aber auf Basis des Preismodells die Möglichkeit haben, den Preis entsprechend der wahrgenommenen Leistung anzupassen und so selbst ein adäquates Preis-Leistungs-Verhältnis herzustellen. Über die Autorin Nina Heim hat nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau und dem weiterführenden Studium zur Bankfachwirtin (SBW) Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz studiert und anschliessend am Lehrstuhl für Allgemeine BWL mit dem Schwerpunkt Marketing promoviert. Ihr Forschungsfokus liegt in den Bereichen (Behavioral) Pricing, Consumer Behavior sowie Sustainability Marketing.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Konsumentenpräferenzen und Status Quo Bias

Konsumentenpräferenzen und Status Quo Bias von Grabicki,  Johannes Fabian
In einem liberalisierten Elektrizitätsmarkt haben heutzutage alle Konsumenten die Chance sich für einen beliebigen Stromvertrag zu entscheiden. Ein Großteil der Bevölkerung erklärt sich in empirischen Untersuchungen zur Präferenzerfassung zu einem Wechsel vom aktuellen zu einem neuen Stromvertag, der erneuerbare Energien unterstützt, bereit. Die tatsächlichen Wechselraten bleiben jedoch trotzdem seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Angenommen dass Konsumenten also den Nutzen der Förderung erneuerbarer Energien verstehen und unterstützen, sollten sie nach der Theorie des rationalen Entscheidens auch diese Alternative wählen. Jedoch kann gezeigt werden, dass Konsumenten vielmehr dazu neigen am Status Quo festzuhalten, wenn ein Wechsel mit zusätzlichem Aufwand und damit Kosten verbunden ist. In bisherigen Studien zu Konsumentenpräferenzen wird ein derartiger Status Quo Bias methodisch nicht berücksichtigt. Zur Untersuchung ob im Wechselverhalten in wiederholten Entscheidungen zwischen verschiedenen Alternativen die exogene Festlegung einer Alternative als Status Quo dazu führt, dass diese signifikant häufiger gewählt wird, wurde ein Laborexperiment durchgeführt. Anhand einer modifizierten auswahlbasierten Conjointanalyse sollten Probanden Einblicke in ihre Präferenzen zwischen verschiedenen Stromverträgen geben. Während sich die Probanden in der Kontrollgruppe unvoreingenommen zwischen den Alternativen entschieden, war in der Experimentalgruppe eine Alternative als Status Quo vorausgewählt. Über die wiederholte Auswahlentscheidung wurden Teilnutzenwerte und relative Wichtigkeiten für verschiedene Attributausprägungen bestimmt. Eine dieser Attributausprägungen war dabei der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix. Die Ergebnisse demonstrieren, dass signifikante Unterschiede zwischen den Teilnutzenwerten und den relativen Wichtigkeiten der Attribute bestehen. Entgegen der Erwartung der Theorie rationalen Entscheidens beeinflusst die exogene Vorgabe eines Status Quo demnach das Entscheidungsverhalten der Individuen. Eine Interpretation dieser Ergebnisse lässt den Schluss zu, dass sich über wirtschaftspolitische Eingriffe so die Diskrepanz zwischen der Unterstützung für erneuerbare Energien in der Gesellschaft und der tatsächlichen Förderung lösen lässt. Eine Form dieses Eingriffs könnte dabei die Vorgabe sein, dass Stromanbieter ihren Basisvertrag auf einen erneuerbaren Stromvertrag umstellen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass mehr Konsumenten bei diesem Vertrag bleiben. Der libertäre Paternalismus kann hierbei ein geeignetes theoretisches Konstrukt bieten, wie solche staatlichen Eingriffe unter Wahrung der Konsumentensouveränität aussehen können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Zukunft des stationären Handels

Die Zukunft des stationären Handels von Freer,  Tatjana
Durch die vermehrte Nutzung des Internet als Einkaufskanal geriet der stationäre Handel in den vergangenen Jahren vermehrt in Bedrängnis, was insbesondere an den Verschiebungen der Marktanteile der Einkaufskanäle deutlich wird. Ungeachtet dessen sind es bis heute Geschäfte, die den Markt in den meisten Produktkategorien dominieren. Damit dieses „Machtverhältnis“ auch künftig Gültigkeit behält ist es notwendig, dass der stationäre Handel seine genuinen Wettbewerbsvorteile erkennt und diese gezielt einsetzt. Dies stellt die eigentliche Herausforderung dar. Hier knüpft vorliegende Untersuchung an, deren Ziel es ist, einen wesentlichen Erklärungsbeitrag mit Blick auf die Identifikation und Analyse der Wettbewerbsvorteile des stationären Kanals in Abgrenzung zu virtuellen Kanälen zu leisten. Der Fokus liegt dabei auf Konsumentenpräferenzen, die aus dem Nutzen der unterschiedlichen Kanalattribute resultieren. Dabei wird beleuchtet, welche Kanalattribute bei der Wahl des Einkaufskanals als relevant erachtet werden und welche Konsumentenpräferenzen im Hinblick auf diese Kanalattribute bestehen. Darüber hinaus wird untersucht, ob, basierend auf der Präferenzstruktur, unterschiedliche Konsumentensegmente identifiziert werden können. Einen wesentlichen Mehrwert bietet das Werkt durch die Analyse der Wirkung situativer Faktoren, die eventuelle Präferenzverschiebungen zur Folge haben. Fokussiert wird neben dem Bekleidungshandel auch der Elektronikhandel, sodass Unterschiede aufgezeigt werden können, die auf der Produktkategorie basieren. Methodisch fußt die empirische Analyse der Konsumentenpräferenzen auf der Choice-based Conjoint-Analyse. Die Erkenntnisse münden in theoretischen und praktischen Implikationen, die eine Hilfestellung für am Markt agierende stationäre Händler geben sollen, ohne jedoch den aktuellen Cross- bzw. Omni-Channel-Bezug zu vernachlässigen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Access-basierter Konsum als Bestandteil der Sharing Economy

Access-basierter Konsum als Bestandteil der Sharing Economy von Kabisreiter,  Carina
Die Popularität der Sharing Economy und der zugehörigen redistributiven Konsumpraktiken hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist auf die zunehmende Bedeutung des Internets sowie auf Veränderungen im Konsumentenverhalten zurückzuführen. In der zunehmenden Popularität der Sharing Economy und in dem damit verbundenen ökonomischen Potential liegt die Relevanz der Auseinandersetzung mit access-basiertem Konsum als Bestandteil der Sharing Economy begründet. Vor diesem Hintergrund umfasst access-basierter Konsum alle vorübergehenden, diskontinuierlichen und entgeltpflichtigen Inanspruchnahmen von materiellen Gebrauchsgegenständen, denen ein onlinebasiertes nutzungsorientiertes Produkt-Service-System – ein sogenannter Community-Marktplatz – zugrunde liegt. Das Ziel dieser Untersuchung ist es das Verständnis der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum zu erweitern. Mit Hilfe einer Conjoint-Analyse werden Besonderheiten von access-basiertem Konsum herausgearbeitet. Die Analyse der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum basiert auf einer isolierten Betrachtung der Präferenzen bei Unterkünften und Carsharing sowie einer vergleichenden Gegenüberstellung der Präferenzstrukturen. Diese beziehen sich vordergründig auf die Bedeutung der Organisationsform der Anbieter von Nutzungsüberlassungen auf Community-Marktplätzen, da der Betreiber des Community-Marktplatzes lediglich als Intermediär fungiert. Aufgrund des Forschungsstandes liegt der Arbeit ein Untersuchungsdesign zugrunde, das sowohl konsumentenverhaltensbezogene Merkmale als auch konsumentenseitig antizipierte Merkmale von Sharing berücksichtigt. Aus der Analyse der Konsumentenpräferenzen bei access-basiertem Konsum kristallisieren sich – je nach fokussiertem Produkt – unterschiedliche Merkmale als geeignete Prädiktoren für eine Konsumentscheidung heraus.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Fighter Brands

Fighter Brands von Burgmeier,  Klaus
Dacia, Škoda, Semperit, ja!, Netto, Redcoon und unzählige andere Marken und Produkte sind aus unseren Märkten nicht mehr wegzudenken. Manche Unternehmen wie Wal-Mart oder Aldi definieren gar den Markt und generieren mit ihren Eigenlabels höhere Umsätze als Markenhersteller. Diese Marken und Produkte verbindet die Zuordnung zur Gruppe der Fighter Brands, welche sich dadurch auszeichnet, dass ein Unternehmen die Technologie seines Qualitätsprodukts unter einem bestehenden oder neuen Markennamen anbietet, teils mit reduzierter Qualität, stets aber zu einem günstigeren Preis. Die Thematik von Fighter Brands gewinnt zusätzlich noch dadurch an Gewicht, dass aufgrund der allgemeinen Globalisierung viele Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerbsdruck aus dem Ausland ausgesetzt sind. Für innovative Unternehmen bzw. Patenthalter kann es daher sinnvoll sein, ihr Produktportfolio um eine Fighter Brand zu erweitern, um so ebenfalls an der Nachfrage nach günstigen Produkten zu partizipieren. Demgegenüber steht insbesondere die Gefahr der Kannibalisierung, d.h. potentielle Erstkäufer und Wiederkäufer des Qualitätsprodukts wechseln trotz der verminderten Qualität zur Fighter Brand und reduzieren somit den Marktanteil des Premiumprodukts. Dieses Werk setzt sich mit dieser Problematik auseinander und geht insbesondere der Frage nach, warum nicht jede Lancierung einer Fighter Brand positive Effekte nach sich zieht. Aufbauend auf einem industrieökonomischen Modell wurden Experimente durchgeführt, um zu untersuchen, wie Individuen in einer Wettbewerbssituation eine Fighter Brand-Strategie implementieren bzw. auf die Fighter Brand-Strategie eines konkurrierenden Unternehmens reagieren und warum dies zu suboptimalen Ergebnissen oder gar dem Scheitern der Strategie führen kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Validierung der Conjoint-Analyse zur Prognose von Preisreaktionen mithilfe realer Zahlungsbereitschaften

Validierung der Conjoint-Analyse zur Prognose von Preisreaktionen mithilfe realer Zahlungsbereitschaften von Schlag,  Nils
Die Conjoint-Analyse nimmt sowohl in der Wissenschaft als auch in der unternehmerischen Praxis als Marktforschungsverfahren zur Optimierung von preispolitischen Entscheidungen eine zentrale Stellung ein. Ihr häufiger Einsatz zur Optimierung der Preispolitik ist jedoch in Anbetracht einer noch immer nicht vorliegenden umfassenden externen Validierung einerseits sowie kritischer wissenschaftlicher Beiträge andererseits, die die Validität der Conjoint-Analyse in Frage stellen, nicht nachzuvollziehen. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit ein externer Validierungsversuch der Conjoint-Analyse zur Prognose von Preisreaktionen unternommen. Hierzu wurden in Kooperation mit der Internetauktionsplattform eBay individuelle Zahlungsbereitschaften von Konsumenten erhoben und diese mit den conjointanalytisch ermittelten Zahlungsbereitschaften einer identischen Stichprobe verglichen, um so die externe Validität der Conjoint-Analyse zu überprüfen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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