Frankfurter Kommentar SGB VIII

Frankfurter Kommentar SGB VIII von Meysen,  Thomas, Münder,  Johannes, Trenczek,  Thomas
Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz Die große Reform mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) ändert das SGB VIII in zentralen Punkten. Auch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die JGG-Novelle 2019/20 sowie das Ganztagsförderungsgesetz haben erhebliche Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Der Frankfurter Kommentar spielt seine Stärken als führender Kommentar für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe aus, nicht nur in der Erläuterung der Regelungen im SGB VIII, sondern insbesondere auch an den Schnittstellen zum jugend- und familiengerichtlichen Verfahren und zu anderen Sozialleistungssystemen. Die Kommentierungen etwa zu jungen Menschen mit Behinderungen, Kinderschutz/Inobhutnahme, Sozialdatenschutz, Finanzierungsfragen und örtlicher Zuständigkeit/Kostenerstattung sind meinungsprägend. Die 9. Auflage legt die Schwerpunkte auf die Reformthemen: Förderung der Inklusion Stärkung der Kinder- und Elternrechte (Beratung, Selbstvertretung, Ombudschaft, Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten etc.) Ausbau präventiver, bedarfsgerechter Hilfen (flexible, niedrigschwellige Hilfen, Hilfe in Notsituationen) Kinderschutz und Kooperation Hilfeplanung und Aufsicht in stationären Hilfen Unterstützung junger Volljähriger/Careleaver Neuregelungen aufgrund der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts (§§ 53 ff. SGB VIII in der Fassung ab 1.1.2023) sowie der für die Jugendhilfe besonders relevanten Änderungen des JGG (Novelle 2019/20) Die Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen der 19. Legislaturperiode. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind führende Expertinnen und Experten in den jeweiligen Bereichen und Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe. Dr. Janna Beckmann; Prof. Dr. Arne von Boetticher, Diana Eschelbach; Prof. Dr. Birgit Hoffmann; Dr. Thomas Meysen; Prof. em. Dr. Johannes Münder; Dr. Eric van Santen, StSekr a.D. Prof. Klaus Schäfer; RAin Gila Schindler, FAinSozR; Lydia Schönecker; Angela Smessaert; Norbert Struck; Prof. Dr. Britta Tammen; Prof. Dr. Thomas Trenczek, Dr. Eric van Santen und Dr. Gabriele Weitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Frankfurter Kommentar SGB VIII

Frankfurter Kommentar SGB VIII von Meysen,  Thomas, Münder,  Johannes, Trenczek,  Thomas
Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz Die große Reform mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) ändert das SGB VIII in zentralen Punkten. Auch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die JGG-Novelle 2019/20 sowie das Ganztagsförderungsgesetz haben erhebliche Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Der Frankfurter Kommentar spielt seine Stärken als führender Kommentar für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe aus, nicht nur in der Erläuterung der Regelungen im SGB VIII, sondern insbesondere auch an den Schnittstellen zum jugend- und familiengerichtlichen Verfahren und zu anderen Sozialleistungssystemen. Die Kommentierungen etwa zu jungen Menschen mit Behinderungen, Kinderschutz/Inobhutnahme, Sozialdatenschutz, Finanzierungsfragen und örtlicher Zuständigkeit/Kostenerstattung sind meinungsprägend. Die 9. Auflage legt die Schwerpunkte auf die Reformthemen: Förderung der Inklusion Stärkung der Kinder- und Elternrechte (Beratung, Selbstvertretung, Ombudschaft, Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten etc.) Ausbau präventiver, bedarfsgerechter Hilfen (flexible, niedrigschwellige Hilfen, Hilfe in Notsituationen) Kinderschutz und Kooperation Hilfeplanung und Aufsicht in stationären Hilfen Unterstützung junger Volljähriger/Careleaver Neuregelungen aufgrund der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts (§§ 53 ff. SGB VIII in der Fassung ab 1.1.2023) sowie der für die Jugendhilfe besonders relevanten Änderungen des JGG (Novelle 2019/20) Die Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen der 19. Legislaturperiode. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind führende Expertinnen und Experten in den jeweiligen Bereichen und Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe. Dr. Janna Beckmann; Prof. Dr. Arne von Boetticher, Diana Eschelbach; Prof. Dr. Birgit Hoffmann; Dr. Thomas Meysen; Prof. em. Dr. Johannes Münder; Dr. Eric van Santen, StSekr a.D. Prof. Klaus Schäfer; RAin Gila Schindler, FAinSozR; Lydia Schönecker; Angela Smessaert; Norbert Struck; Prof. Dr. Britta Tammen; Prof. Dr. Thomas Trenczek, Dr. Eric van Santen und Dr. Gabriele Weitzmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Stärkung der Pflegekinder

Stärkung der Pflegekinder von Stiftung Zum Wohl des Pflegekindes
"Kinder, die dauerhaft in Pflegefamilien leben, sind aber in besonderer Weise auf ein stabiles und kontinuierliches Erziehungsumfeld angewiesen, denn sie haben in der Regel bereits Erschütterungen in ihrer Beziehung zu den Eltern erlebt. In der überwiegenden Mehrzahl sind bis zur Unterbringung betroffener Kinder ambulante Hilfen im Haushalt der Herkunftsfamilie sowie teilstationäre Hilfen gescheitert und der Unterbringung in Pflegefamilien sind wiederholte Wechsel von Bezugspersonen vorausgegangen, ohne dass eine hinreichende Verbesserung der Situation in der Herkunftsfamilie erreicht werden konnte. Zudem hat die Mehrzahl der in Familienpflege lebenden Kinder gegenüber Kindern, die bei ihren Eltern aufwachsen, aufgrund von Erlebnissen, die zur Herausnahme aus der Herkunftsfamilie geführt haben (Vernachlässigung, körperliche und psychische Misshandlung, sexualisierte Gewalt oder Ähnliches), zusätzliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Bewältigung kann durch korrigierende Bindungs- und Sozialisationserfahrungen innerhalb von Pflegefamilien gelingen. Das wiederholte Infragestellen ihres Verbleibs in der Pflegefamilie verunsichert diese Kinder jedoch im hohen Maße. Gleichzeitig impliziert das Infragestellen des neuen Lebensmittelpunktes bei Kindern, die durch die Fremdplatzierung aus einem ihr Wohl gefährdendes Umfeld genommen wurden, typischerweise ein erhebliches Risiko dafür, dass die erhoffte Abwendung der Gefährdung des Kindes bzw. die Verarbeitung erlittener Schädigungen und Traumatisierungen in der Pflegefamilie doch nicht gelingt." (Bundesregierung, RegE KJSG, BT-Drucks. 19/26107, 128) Die Autoren und Autorinnen beschreiben aus ihrer jeweiligen fachlichen Disziplin, wie eine Stärkung der Pflegekinder gelingt. Mit Beiträgen von: Caroline Boyle, Mériem Diouani-Streek, Peter Hoffmann, Natalie Ivanits, Martin Janning, Christine Köckeritz, Christoph Malter, Claudia Marquardt, Birgit Nabert, Monika Nienstedt, Katja Nowacki, Ludwig Salgo, Annette Tenhumberg, Barbara Veit, Armin Westermann
Aktualisiert: 2023-03-30
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Stärkung der Pflegekinder

Stärkung der Pflegekinder von Stiftung Zum Wohl des Pflegekindes
"Kinder, die dauerhaft in Pflegefamilien leben, sind aber in besonderer Weise auf ein stabiles und kontinuierliches Erziehungsumfeld angewiesen, denn sie haben in der Regel bereits Erschütterungen in ihrer Beziehung zu den Eltern erlebt. In der überwiegenden Mehrzahl sind bis zur Unterbringung betroffener Kinder ambulante Hilfen im Haushalt der Herkunftsfamilie sowie teilstationäre Hilfen gescheitert und der Unterbringung in Pflegefamilien sind wiederholte Wechsel von Bezugspersonen vorausgegangen, ohne dass eine hinreichende Verbesserung der Situation in der Herkunftsfamilie erreicht werden konnte. Zudem hat die Mehrzahl der in Familienpflege lebenden Kinder gegenüber Kindern, die bei ihren Eltern aufwachsen, aufgrund von Erlebnissen, die zur Herausnahme aus der Herkunftsfamilie geführt haben (Vernachlässigung, körperliche und psychische Misshandlung, sexualisierte Gewalt oder Ähnliches), zusätzliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Bewältigung kann durch korrigierende Bindungs- und Sozialisationserfahrungen innerhalb von Pflegefamilien gelingen. Das wiederholte Infragestellen ihres Verbleibs in der Pflegefamilie verunsichert diese Kinder jedoch im hohen Maße. Gleichzeitig impliziert das Infragestellen des neuen Lebensmittelpunktes bei Kindern, die durch die Fremdplatzierung aus einem ihr Wohl gefährdendes Umfeld genommen wurden, typischerweise ein erhebliches Risiko dafür, dass die erhoffte Abwendung der Gefährdung des Kindes bzw. die Verarbeitung erlittener Schädigungen und Traumatisierungen in der Pflegefamilie doch nicht gelingt." (Bundesregierung, RegE KJSG, BT-Drucks. 19/26107, 128) Die Autoren und Autorinnen beschreiben aus ihrer jeweiligen fachlichen Disziplin, wie eine Stärkung der Pflegekinder gelingt. Mit Beiträgen von: Caroline Boyle, Mériem Diouani-Streek, Peter Hoffmann, Natalie Ivanits, Martin Janning, Christine Köckeritz, Christoph Malter, Claudia Marquardt, Birgit Nabert, Monika Nienstedt, Katja Nowacki, Ludwig Salgo, Annette Tenhumberg, Barbara Veit, Armin Westermann
Aktualisiert: 2023-02-15
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Sozialgesetzbuch VIII auf dem Stand des Gesetzes zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen

Sozialgesetzbuch VIII auf dem Stand des Gesetzes zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen
Sozialgesetzbuch VIII auf dem Stand des Gesetzes zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen Gesamttext und Auszug aus den KJSG-Begründungen mit Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) und mit Kostenbeitragsverordnung DIE VORLIEGENDE BROSCHÜRE ENTHÄLT DAS SOZIALGESETZBUCH VIII (SGB VIII) AUF DEM STAND DES GESETZES ZUR BEKÄMPFUNG SEXUALISIERTER GEWALT GEGEN KINDER UND DES GESETZES ZUR STÄRKUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN. SIE ENTHÄLT AUẞERDEM DAS GESETZ ZUR KOOPERATION UND INFORMATION IM KINDERSCHUTZ (KKG). Neben den am 10. Juni 2021 in Kraft getretenen umfangreichen Neuregelungen durch das KJSG wurden auch die Änderungen durch das am 12. Februar 2021 verabschiedete Gesetz zur Verbesserung der Hilfen für Familien bei Adoption (Adoptionshilfe-Gesetz) und das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4. Mai 2021berücksichtigt. Spätere Änderungen durch den Gesetzgeber werden in die nächste Auflage dieser Broschüre eingearbeitet. Etwa der kurz vor Ende der 19. Legislaturperiode verabschiedete Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung im Grundschulalter wird zum 1. August 2026 in Kraft treten. Immerhin den dann gültigen neuen Absatz 4 des § 24 SGB VIII finden Sie bereits in dieser Broschüre. Um die Zielrichtung der Neuregelungen besser einordnen zu können, wurde im zweiten Teil der Broschüre ein Auszug aus den sehr umfangreichen Gesetzesmaterialen zum KJSG veröffentlicht. Es handelt sich um den grundsätzlichen Teil der Begründung des Regierungsentwurfs sowie die vom Bundestag begleitend zur Verabschiedung des KJSG erfolgte Entschließung. Auf den Abdruck der spezifischen Erwägungen zu den einzelnen Neuregelungen und geänderten Paragraphen wird aufgrund des Umfangs der KJSG-Reform in der aktuellen Auflage der SGB-VIII-Broschüre verzichtet und lediglich aufgezeigt, wo Sie diese finden können.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Frankfurter Kommentar SGB VIII

Frankfurter Kommentar SGB VIII von Meysen,  Thomas, Münder,  Johannes, Trenczek,  Thomas
Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz Die große Reform mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) ändert das SGB VIII in zentralen Punkten. Auch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die JGG-Novelle 2019/20 sowie das Ganztagsförderungsgesetz haben erhebliche Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Der Frankfurter Kommentar spielt seine Stärken als führender Kommentar für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe aus, nicht nur in der Erläuterung der Regelungen im SGB VIII, sondern insbesondere auch an den Schnittstellen zum jugend- und familiengerichtlichen Verfahren und zu anderen Sozialleistungssystemen. Die Kommentierungen etwa zu jungen Menschen mit Behinderungen, Kinderschutz/Inobhutnahme, Sozialdatenschutz, Finanzierungsfragen und örtlicher Zuständigkeit/Kostenerstattung sind meinungsprägend. Die 9. Auflage legt die Schwerpunkte auf die Reformthemen: Förderung der Inklusion Stärkung der Kinder- und Elternrechte (Beratung, Selbstvertretung, Ombudschaft, Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten etc.) Ausbau präventiver, bedarfsgerechter Hilfen (flexible, niedrigschwellige Hilfen, Hilfe in Notsituationen) Kinderschutz und Kooperation Hilfeplanung und Aufsicht in stationären Hilfen Unterstützung junger Volljähriger/Careleaver Neuregelungen aufgrund der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts (§§ 53 ff. SGB VIII in der Fassung ab 1.1.2023) sowie der für die Jugendhilfe besonders relevanten Änderungen des JGG (Novelle 2019/20) Die Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen der 19. Legislaturperiode. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind führende Expertinnen und Experten in den jeweiligen Bereichen und Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe. Dr. Janna Beckmann; Prof. Dr. Arne von Boetticher, Diana Eschelbach; Prof. Dr. Birgit Hoffmann; Dr. Thomas Meysen; Prof. em. Dr. Johannes Münder; Dr. Eric van Santen, StSekr a.D. Prof. Klaus Schäfer; RAin Gila Schindler, FAinSozR; Lydia Schönecker; Angela Smessaert; Norbert Struck; Prof. Dr. Britta Tammen; Prof. Dr. Thomas Trenczek, Dr. Eric van Santen und Dr. Gabriele Weitzmann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Frankfurter Kommentar SGB VIII

Frankfurter Kommentar SGB VIII von Meysen,  Thomas, Münder,  Johannes, Trenczek,  Thomas
Der Frankfurter Kommentar lässt als führender Kommentar für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe keine Fragen offen. Er spielt seine Stärken gerade an den Schnittstellen zum jugend- und familiengerichtlichen Verfahren wie zu den anderen Sozialleistungssystemen aus. Die Kommentierungen der Finanzierungsfragen, Inobhutnahme, Kinderschutz und örtliche Zuständigkeit/Kostenerstattung sind meinungsprägend. Die 8. Auflage legt die Schwerpunkte insbesondere auf folgende Themen: Neue Grundlagen der Einrichtungsaufsicht (Definition Einrichtungsbegriff, Nachweis- und Meldepflichten, örtliche Prüfung) Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes (Integrationshilfe; Assistenzleistungen; etc.) Qualitätssicherung und Verfahren bei Auslandsmaßnahmen Änderungen im Datenschutz (Auswirkungen der europäischen Datenschutz-Verordnung des neuen BDSG) Rechtsfragen im Zusammenhang mit Leistungen für (Pflege-)Kinder mit Behinderung Ombudschaften und eigenständige Beratung von Kindern und Jugendlichen Neusortierung des Finanzierungsrechts Alle weiteren gesetzlichen Neuregelungen, z.B. bezüglich minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge sind ebenfalls durchgängig und fundiert kommentiert. Besonders praxisnah Ein ausgewiesener Schwerpunkt liegt auf den Zuständigkeitsfragen (Stichwort Wanderakten) und den Neuregelungen durch das BTHG, das Gute-Kita-Gesetz sowie bei minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Die neueste Rechtsprechung zur sachlichen Zuständigkeit, Kostenbeteiligung, Tagesbetreuung und den Rechtsfolgen bei der Verletzung fachlicher Standards sind berücksichtigt. Herausgeber und Autoren sind führende Experten in den jeweiligen Bereichen und Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2022-06-30
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