Die geometrische Keramik von Kap Kolonna

Die geometrische Keramik von Kap Kolonna von Bietak,  Manfred, Felten,  Florens, Hunger,  Hermann, Janosch-Reinholdt,  Veronika
Die vorgelegte protogeometrische und geometrische Keramik stammt zum überwiegenden Teil von Ägina-Kolonna, einem im Nordwesten der Insel ins Meer hinausragenden Felskap, wo bereits vom Neolithikum an eine Siedlung bestanden hatte. Die sehr große Menge an protogeometrischer Keramik macht deutlich, dass die in spätmykenischer Zeit verlassene Akropolis auf Kap Kolonna im 10. Jh. v. Chr. wiederbesiedelt wurde. Von Anfang an bestanden engste Beziehungen der Bewohner Äginas zu Athen, unabhängig von ihrer überlieferten dorischen Abstammung, wurde doch feines bemaltes Tongeschirr fast ausschließlich von dort importiert. Dabei handelt es sich vor allem um Formen, die beim Gastmahl und Trinkgelage verwendet wurden, wie Trink-, Mischgefäße und Kannen sowie Amphoren zur Anlieferung und Lagerung des Weins. Über zwei Jahrhunderte hat man bei solchen gemeinschaftlichen Trinkritualen, die unter der Patronanz lokaler basileis bzw.- einer Phratrie stattfanden und die als Frühform des Apollon-Kultes an dieser Stelle zu deuten sind, attische Gefäße benützt. Erst um die Mitte des 8. Jht. v. Chr. wurde dieses Monopol Athens vor allem durch Produkte der zunehmend an Bedeutung gewinnenden korinthischen Keramikindustrie, danach auch durch argivische und kykladische Tonwaren gebrochen, sodass bereits für das spätere 8. Jh. v. Chr. ein erweitertes Netz an Handelsbeziehungen und sozialen Kontakten der Ägineten zum ägäischen Raum vorauszusetzen ist. Darüber hinaus lässt sich an der Keramik dieses Zeitraumes eine vorher nicht dagewesene Differenzierung der Gesellschaft erkennen, die Teilnahme unterschiedlicher sozialer Gruppen am Kult, zu denen weniger privilegierte Personen sowie eine durch verfeinerte Tischsitten erstmals fassbare Adelsschicht zählen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der frühbronzezeitliche Schmuckhortfund von Kap Kolonna

Der frühbronzezeitliche Schmuckhortfund von Kap Kolonna von Bietak,  Manfred, Felten,  Florens, Hunger,  Hermann, Reinholdt,  Claus
Der in der prähistorischen Siedlung von Kap Kolonna/ Ägina unter dem Fußboden einer Hauseinheit der ausgehenden Frühbronzezeit aufgefundene Schmuckhortfund stellt in mehrfacher Hinsicht eine bislang in der zentralen Ägäis ungewöhnliche Verwahrung dar. Der aus Edelmetall (Gold, Silber) und nichtmetallischen kostbaren Werkmaterialien (Karneol, Bergkistall, Fritte) bestehende Schmuckkomplex repräsentiert trotz partieller intentioneller Deformation der größeren Bestandteile (Nadeln) eine sekundäre Kollektion gebrauchsfähiger Schmuckstücke, die in Bezug auf ihre originale funktionelle Verwendung allerdings ausgesprochene Restposten darstellen. Neben einer in mesopotamsicher Ätztechnik dekorierten Karneolperle sind auch andere Bestandteile des Hortes hinsichtlich ihrer typologischen Klassifizierung als Produkte anatolischer resp. mesopotamischer Feintoreutik anzusprechen. Der Fund wirft ein neues Licht auf die Beziehungen zwischen der zentralen Ägäis und den östlichen Hochkulturen Anatoliens und Mesopotamiens, die sich bislang aufgrund des geringen Bestandes orientalischer „Exotika“ in der Ägäis nur in Ansätzen erschlossen haben. Eine übergreifende Untersuchung dieser fremden Prestigegüter in der Ägäis des 3. Jahrtausends v. Chr., zu denen der Hortfund von Kap Kolonna nun als bedeutender zusätzlicher Komplex hinzutritt, zeigt aber, daß die Kontakte seitens des Orients während des Frühdynastikums in die zentrale Ägäis hinein nicht im Rahmen von direkten und geregelten Handelsbeziehungen erfolgten, sondern daß das Auftreten dieser exotischen Prestigegüter in der Ägäis im Rahmen einer gestaffelten Etappenbewegung zu werten ist, im Zuge derer sukzessive große Distanzen überwunden werden konnten und die aus einem komplexen System zwischengeschalteter kleinräumiger Austausch-Netzwerke bestanden hat. … The jewellery hoard excavated under the floor of an Early Bronze Age house-unit in the prehistoric settlement of Cape Kolonna/Aigina represents in many ways an exceptional collection still unique in the central Aegean of the late third millenium B.C. The material consists of precious metals (gold, silver) and several nonmetallic valuable objects (carnalian, rock-crystal, frit) and belongs to a secondary hoard of pins, pendants and beads, partly bent for the deposit context (pins). Concerning their original typological function some of the objects represent particular remaining stocks. Apart from a small carnalian bead decorated in the typical Mesopotamian etching-technique, other items of the deposit represent products of Anatolian and Mesopotamian jewellery crafts. The hoard casts new light on the relationship between the central Aegean and the Eastern advanced civilisations of Anatolia and Mesopotamia, a relationship that has as yet only been illustrated with respect to a few oriental "exotica" in the Aegean. A general investigation of all these foreign precious objects in the Aegean during the third millennium where the hoard from Cape Colonna can be added as an important new complex shows that the contacts on the part of the Eastern civilisations during the Early Dynastic Period do not form real trade activities controlled by direct and regular economical conditions. The appearance of foreign precious objects in the Aegean is the result of staggered stages in early and more accidental commercial contacts which can nevertheless bridge long geographical distances and spaces and which consist of a complex system of interlocked and small-spaced networks and merchant units.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die geometrische Keramik von Kap Kolonna

Die geometrische Keramik von Kap Kolonna von Janosch-Reinholdt,  Veronika
Die vorgelegte protogeometrische und geometrische Keramik stammt zum überwiegenden Teil von Ägina-Kolonna, einem im Nordwesten der Insel ins Meer hinausragenden Felskap, wo bereits vom Neolithikum an eine Siedlung bestanden hatte. Die sehr große Menge an protogeometrischer Keramik macht deutlich, dass die in spätmykenischer Zeit verlassene Akropolis auf Kap Kolonna im 10. Jh. v. Chr. wiederbesiedelt wurde. Von Anfang an bestanden engste Beziehungen der Bewohner Äginas zu Athen, unabhängig von ihrer überlieferten dorischen Abstammung, wurde doch feines bemaltes Tongeschirr fast ausschließlich von dort importiert. Dabei handelt es sich vor allem um Formen, die beim Gastmahl und Trinkgelage verwendet wurden, wie Trink-, Mischgefäße und Kannen sowie Amphoren zur Anlieferung und Lagerung des Weins. Über zwei Jahrhunderte hat man bei solchen gemeinschaftlichen Trinkritualen, die unter der Patronanz lokaler basileis bzw.- einer Phratrie stattfanden und die als Frühform des Apollon-Kultes an dieser Stelle zu deuten sind, attische Gefäße benützt. Erst um die Mitte des 8. Jht. v. Chr. wurde dieses Monopol Athens vor allem durch Produkte der zunehmend an Bedeutung gewinnenden korinthischen Keramikindustrie, danach auch durch argivische und kykladische Tonwaren gebrochen, sodass bereits für das spätere 8. Jh. v. Chr. ein erweitertes Netz an Handelsbeziehungen und sozialen Kontakten der Ägineten zum ägäischen Raum vorauszusetzen ist. Darüber hinaus lässt sich an der Keramik dieses Zeitraumes eine vorher nicht dagewesene Differenzierung der Gesellschaft erkennen, die Teilnahme unterschiedlicher sozialer Gruppen am Kult, zu denen weniger privilegierte Personen sowie eine durch verfeinerte Tischsitten erstmals fassbare Adelsschicht zählen.
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Die geometrische Keramik von Kap Kolonna

Die geometrische Keramik von Kap Kolonna von Janosch-Reinholdt,  Veronika
Die vorgelegte protogeometrische und geometrische Keramik stammt zum überwiegenden Teil von Ägina-Kolonna, einem im Nordwesten der Insel ins Meer hinausragenden Felskap, wo bereits vom Neolithikum an eine Siedlung bestanden hatte. Die sehr große Menge an protogeometrischer Keramik macht deutlich, dass die in spätmykenischer Zeit verlassene Akropolis auf Kap Kolonna im 10. Jh. v. Chr. wiederbesiedelt wurde. Von Anfang an bestanden engste Beziehungen der Bewohner Äginas zu Athen, unabhängig von ihrer überlieferten dorischen Abstammung, wurde doch feines bemaltes Tongeschirr fast ausschließlich von dort importiert. Dabei handelt es sich vor allem um Formen, die beim Gastmahl und Trinkgelage verwendet wurden, wie Trink-, Mischgefäße und Kannen sowie Amphoren zur Anlieferung und Lagerung des Weins. Über zwei Jahrhunderte hat man bei solchen gemeinschaftlichen Trinkritualen, die unter der Patronanz lokaler basileis bzw.- einer Phratrie stattfanden und die als Frühform des Apollon-Kultes an dieser Stelle zu deuten sind, attische Gefäße benützt. Erst um die Mitte des 8. Jht. v. Chr. wurde dieses Monopol Athens vor allem durch Produkte der zunehmend an Bedeutung gewinnenden korinthischen Keramikindustrie, danach auch durch argivische und kykladische Tonwaren gebrochen, sodass bereits für das spätere 8. Jh. v. Chr. ein erweitertes Netz an Handelsbeziehungen und sozialen Kontakten der Ägineten zum ägäischen Raum vorauszusetzen ist. Darüber hinaus lässt sich an der Keramik dieses Zeitraumes eine vorher nicht dagewesene Differenzierung der Gesellschaft erkennen, die Teilnahme unterschiedlicher sozialer Gruppen am Kult, zu denen weniger privilegierte Personen sowie eine durch verfeinerte Tischsitten erstmals fassbare Adelsschicht zählen.
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Die geometrische Keramik von Kap Kolonna

Die geometrische Keramik von Kap Kolonna von Bietak,  Manfred, Felten,  Florens, Hunger,  Hermann, Janosch-Reinholdt,  Veronika
Die vorgelegte protogeometrische und geometrische Keramik stammt zum überwiegenden Teil von Ägina-Kolonna, einem im Nordwesten der Insel ins Meer hinausragenden Felskap, wo bereits vom Neolithikum an eine Siedlung bestanden hatte. Die sehr große Menge an protogeometrischer Keramik macht deutlich, dass die in spätmykenischer Zeit verlassene Akropolis auf Kap Kolonna im 10. Jh. v. Chr. wiederbesiedelt wurde. Von Anfang an bestanden engste Beziehungen der Bewohner Äginas zu Athen, unabhängig von ihrer überlieferten dorischen Abstammung, wurde doch feines bemaltes Tongeschirr fast ausschließlich von dort importiert. Dabei handelt es sich vor allem um Formen, die beim Gastmahl und Trinkgelage verwendet wurden, wie Trink-, Mischgefäße und Kannen sowie Amphoren zur Anlieferung und Lagerung des Weins. Über zwei Jahrhunderte hat man bei solchen gemeinschaftlichen Trinkritualen, die unter der Patronanz lokaler basileis bzw.- einer Phratrie stattfanden und die als Frühform des Apollon-Kultes an dieser Stelle zu deuten sind, attische Gefäße benützt. Erst um die Mitte des 8. Jht. v. Chr. wurde dieses Monopol Athens vor allem durch Produkte der zunehmend an Bedeutung gewinnenden korinthischen Keramikindustrie, danach auch durch argivische und kykladische Tonwaren gebrochen, sodass bereits für das spätere 8. Jh. v. Chr. ein erweitertes Netz an Handelsbeziehungen und sozialen Kontakten der Ägineten zum ägäischen Raum vorauszusetzen ist. Darüber hinaus lässt sich an der Keramik dieses Zeitraumes eine vorher nicht dagewesene Differenzierung der Gesellschaft erkennen, die Teilnahme unterschiedlicher sozialer Gruppen am Kult, zu denen weniger privilegierte Personen sowie eine durch verfeinerte Tischsitten erstmals fassbare Adelsschicht zählen.
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Der frühbronzezeitliche Schmuckhortfund von Kap Kolonna

Der frühbronzezeitliche Schmuckhortfund von Kap Kolonna von Bietak,  Manfred, Felten,  Florens, Hunger,  Hermann, Reinholdt,  Claus
Der in der prähistorischen Siedlung von Kap Kolonna/ Ägina unter dem Fußboden einer Hauseinheit der ausgehenden Frühbronzezeit aufgefundene Schmuckhortfund stellt in mehrfacher Hinsicht eine bislang in der zentralen Ägäis ungewöhnliche Verwahrung dar. Der aus Edelmetall (Gold, Silber) und nichtmetallischen kostbaren Werkmaterialien (Karneol, Bergkistall, Fritte) bestehende Schmuckkomplex repräsentiert trotz partieller intentioneller Deformation der größeren Bestandteile (Nadeln) eine sekundäre Kollektion gebrauchsfähiger Schmuckstücke, die in Bezug auf ihre originale funktionelle Verwendung allerdings ausgesprochene Restposten darstellen. Neben einer in mesopotamsicher Ätztechnik dekorierten Karneolperle sind auch andere Bestandteile des Hortes hinsichtlich ihrer typologischen Klassifizierung als Produkte anatolischer resp. mesopotamischer Feintoreutik anzusprechen. Der Fund wirft ein neues Licht auf die Beziehungen zwischen der zentralen Ägäis und den östlichen Hochkulturen Anatoliens und Mesopotamiens, die sich bislang aufgrund des geringen Bestandes orientalischer „Exotika“ in der Ägäis nur in Ansätzen erschlossen haben. Eine übergreifende Untersuchung dieser fremden Prestigegüter in der Ägäis des 3. Jahrtausends v. Chr., zu denen der Hortfund von Kap Kolonna nun als bedeutender zusätzlicher Komplex hinzutritt, zeigt aber, daß die Kontakte seitens des Orients während des Frühdynastikums in die zentrale Ägäis hinein nicht im Rahmen von direkten und geregelten Handelsbeziehungen erfolgten, sondern daß das Auftreten dieser exotischen Prestigegüter in der Ägäis im Rahmen einer gestaffelten Etappenbewegung zu werten ist, im Zuge derer sukzessive große Distanzen überwunden werden konnten und die aus einem komplexen System zwischengeschalteter kleinräumiger Austausch-Netzwerke bestanden hat. … The jewellery hoard excavated under the floor of an Early Bronze Age house-unit in the prehistoric settlement of Cape Kolonna/Aigina represents in many ways an exceptional collection still unique in the central Aegean of the late third millenium B.C. The material consists of precious metals (gold, silver) and several nonmetallic valuable objects (carnalian, rock-crystal, frit) and belongs to a secondary hoard of pins, pendants and beads, partly bent for the deposit context (pins). Concerning their original typological function some of the objects represent particular remaining stocks. Apart from a small carnalian bead decorated in the typical Mesopotamian etching-technique, other items of the deposit represent products of Anatolian and Mesopotamian jewellery crafts. The hoard casts new light on the relationship between the central Aegean and the Eastern advanced civilisations of Anatolia and Mesopotamia, a relationship that has as yet only been illustrated with respect to a few oriental "exotica" in the Aegean. A general investigation of all these foreign precious objects in the Aegean during the third millennium where the hoard from Cape Colonna can be added as an important new complex shows that the contacts on the part of the Eastern civilisations during the Early Dynastic Period do not form real trade activities controlled by direct and regular economical conditions. The appearance of foreign precious objects in the Aegean is the result of staggered stages in early and more accidental commercial contacts which can nevertheless bridge long geographical distances and spaces and which consist of a complex system of interlocked and small-spaced networks and merchant units.
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