Die Vorzeitwelt von Wéris / B

Die Vorzeitwelt von Wéris / B von Klein,  Heinrich
In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der weiße Stein bei Udenbreth

Der weiße Stein bei Udenbreth von Klein,  Heinrich
Trotz vieler Berichte und Aufsätze vom Weißen Stein bei Udenbreth scheint von ihm weiterhin noch immer eine Magie auszugehen, denn er wirft immer wieder Fragen auf, wie auch unser Wissen um die Vorzeit noch immer nicht gesättigt ist. Zu wenig wissen wir aus dieser Zeit. Als festgestellt wurde, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonne über dem Weißen Stein aufgeht, wenn man auf einer Wiese nahe des belgischen Ortes Hünningen steht, wurden einige Kalenderanalysen erstellt. Beobachtungen von Sonnenwenden wurden bereits in der Jungsteinzeit durchgeführt. Irgendwann in der Megalithzeit errichtete man Menhire oder Dolmen zu Markierungszwecken und man führte Sonnen- und Mondbeobachtungen durch. Nicht komplizierte Kalenderanlagen, sondern einfache solare oder lunare Beobachtungen gaben den Menschen Auskunft über die Jahreszeit, insbesondere das Ende der Frostperiode. Die Stätten für Sonnen- und Mondbeobachtungen lassen sich auch als Kultstätten bezeichnen. Ermöglicht eine Kultstätte mehrere Beobachtungen, lässt sich ein Kalendersystem vermuten. Durch Untersuchungen und Begehungen verbunden mit umfangreichen Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen gilt es in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung Ergebnisse zu erzielen. Im Falle von Lammersdorf bei Simmerath konnten einige im Gelände liegende Steine einem Kalenderzweck zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kalender- und Kultstätten Nettersheim und Umgebung

Kalender- und Kultstätten Nettersheim und Umgebung von Klein,  Heinrich
In der Umgebung von Nettersheim hat die Vorzeit zahlreiche Spuren hinterlassen. Wenngleich Zeugnisse des Steinkults fehlen, so finden sich jedoch unter mehreren Kirchen Vorgängergebäude und ältere Quellen, die auf eine Zeit vor den Germanen hindeuten. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden. Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen, Wegeverläufe, Standortanalysen, Auswertung von topografischen und historischen Karten, Kontakte zu Heimatforschern und Vereinen, sowie Archivarbeit lassen einen Einblick in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischen Gesichtspunkten betrachten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Kalenderort Tondorf

Kalenderort Tondorf von Klein,  Heinrich
Nicht jedem, der sich mit der Geschichte der Römer in der Eifel befasst, wird Tondorf bekannt sein. Dort stand einst an der heutigen Kirche St. Lambertus eine kleine Straßenstation, die die Römer für die Bedienung des Straßensystems unterhielten. Auf einer Anhöhe errichtet, hatte man von hier eine gute Aussicht insbesondere nach Nordost und Südost, wo sich der Neuenbüsch und der sogenannte Stütz befinden; zwei Erhöhungen, die zusammen mit dem Hügel im Mittelpunkt Tondorfs für kalendarische Betrachtungen geeignet sind. Die heutigen Straßenverläufe, die auf römische Ursprünge zurückgehen, waren so angelegt, dass man auf ihren verlängerten Tangenten zu bestimmten Jahreszeiten den Stand der Sonne am Horizont ablesen konnte. An gesonderten Stellen lagen Standorte für Martinsfeuer und Maikultplatz, die ihrerseits auch Standorte für Sonnenbeobachtung von Sommersonnenwende, Maitag oder Martinstag waren. Diese frühgermanischen Stätten bildeten zusammen mit den römischen Straßenausrichtungen ein Kalendersystem, welches bis in die Gegenwart an den dörflichen oder bäuerlichen Festtagen genutzt wird, ohne dass man heute noch über die ursprüngliche kalendarische Anlage Bescheid weiß.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der vorzeitliche Kalender Keldenich und Dottel

Der vorzeitliche Kalender Keldenich und Dottel von Klein,  Heinrich
In der Umgebung von Keldenich und Dottel gibt es Hinweise auf Spuren einer längst vergessenen uralten Kultur. Ein Menhir, mehrere Steinvorkommen und vorzeitlich genutzte Quellen zeugen von der Zeit vor den Römern und davor. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden. Seit etwa 20 Jahren befasst sich der Verfasser mit vorzeitlichen Kalendern, einem Sachgebiet, welches weitgehend unbekannt ist und über keine Terminologie verfügt. Anhand von Azimutbetrachtungen, Höhenanalysen, Auswertungen von Flurausrichtungen und Wegeverläufen, Standortanalysen, Auswertungen von topografischen und historischen Karten, Google-Earth Luftbildern, Begehungen, Kontakten zu Heimatforschern und Vereinen, Internetrecherchen, Dorfchroniken, Heiligenlexikon, Sprachlexikon, sowie Archivarbeit, historischer Schriften und Aufsätze lassen sich Einblicke in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischem Gesichtspunkten betrachten.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Der Badewaldkalender Vlatten und Heimbach

Der Badewaldkalender Vlatten und Heimbach von Klein,  Heinrich
Dieser Band ist der fünfte einer Serie von Kalenderbüchern. In etwa 20 Jahren Heimatforschung, Archivarbeit und Begehungen vor Ort erarbeitete sich der Verfasser das bisher noch nicht erschlossene und terminologisch nur schwer zu beschreibende Gebiet der Kalenderforschung. Zunächst war der Badewald bei Nideggen im Interesse der Kelten-, Römer- und Germanenforschung, die begleitet war nach der Frage nach dem Schlachtort der Eburonen und des einstigen Aduatuka, welches Kenner im Raume Nideggen vermuten. Ein ehemaliges Eldorado der Eisensucher und Sagen um die Neffel geben der heute wenig besiedelten Gegend etwas Geheimnisvolles. Hierzu gehören die Chlodwigschlacht bei Zülpich, das vorübergehende Wirken des Hl. Clemens (Willibrordus), das vermutete Römerlager, das vermutete Lager der Kimbern und Teutonen in dieser Gegend. Rund um den Rödelsberg konjugieren zahlreiche Hügel auf Kalenderlinien, die zusammen ein geschlossenes Kalendersystem bilden. Hinterlassen wurden uns nur einige Plätze, die man als alte Kultstätten bezeichnen kann. Hierzu zählen Quellen, Bilderstöcke, Wegekreuze, Bäume und Felsen.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Der Badewaldkalender Vlatten und Heimbach

Der Badewaldkalender Vlatten und Heimbach von Klein,  Heinrich
Dieser Band ist der fünfte einer Serie von Kalenderbüchern. In etwa 20 Jahren Heimatforschung, Archivarbeit und Begehungen vor Ort erarbeitete sich der Verfasser das bisher noch nicht erschlossene und terminologisch nur schwer zu beschreibende Gebiet der Kalenderforschung. Zunächst war der Badewald bei Nideggen im Interesse der Kelten-, Römer- und Germanenforschung, die begleitet war nach der Frage nach dem Schlachtort der Eburonen und des einstigen Aduatuka, welches Kenner im Raume Nideggen vermuten. Ein ehemaliges Eldorado der Eisensucher und Sagen um die Neffel geben der heute wenig besiedelten Gegend etwas Geheimnisvolles. Hierzu gehören die Chlodwigschlacht bei Zülpich, das vorübergehende Wirken des Hl. Clemens (Willibrordus), das vermutete Römerlager, das vermutete Lager der Kimbern und Teutonen in dieser Gegend. Rund um den Rödelsberg konjugieren zahlreiche Hügel auf Kalenderlinien, die zusammen ein geschlossenes Kalendersystem bilden. Hinterlassen wurden uns nur einige Plätze, die man als alte Kultstätten bezeichnen kann. Hierzu zählen Quellen, Bilderstöcke, Wegekreuze, Bäume und Felsen.
Aktualisiert: 2020-09-18
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Der Mondkalender von Abenden

Der Mondkalender von Abenden von Klein,  Heinrich
In Abenden bei Nideggen befinden sich zahlreiche Steinkultzeugnisse und Hinweise auf einen vorzeitlichen Kalender. Einige Besonderheiten sind die Hondjesley, die Hundsley und der Weiße Stein, die auf kalendarischer Ausrichtung zu den Höhen des Odenbleuel liegen. Eine Auffindung von mehreren Quellen in der Nähe von Abschnittswall und Leyfelsen lässt auf die Nutzung schon in der Jungsteinzeit schließen. Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen brachten Aufklärung über ein wenig erforschtes Gebiet im Rahmen der Vorzeitkalenderforschung.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Der weiße Stein bei Udenbreth

Der weiße Stein bei Udenbreth von Klein,  Heinrich
Trotz vieler Berichte und Aufsätze vom Weißen Stein bei Udenbreth scheint von ihm weiterhin noch immer eine Magie auszugehen, denn er wirft immer wieder Fragen auf, wie auch unser Wissen um die Vorzeit noch immer nicht gesättigt ist. Zu wenig wissen wir aus dieser Zeit. Als festgestellt wurde, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonne über dem Weißen Stein aufgeht, wenn man auf einer Wiese nahe des belgischen Ortes Hünningen steht, wurden einige Kalenderanalysen erstellt. Beobachtungen von Sonnenwenden wurden bereits in der Jungsteinzeit durchgeführt. Irgendwann in der Megalithzeit errichtete man Menhire oder Dolmen zu Markierungszwecken und man führte Sonnen- und Mondbeobachtungen durch. Nicht komplizierte Kalenderanlagen, sondern einfache solare oder lunare Beobachtungen gaben den Menschen Auskunft über die Jahreszeit, insbesondere das Ende der Frostperiode. Die Stätten für Sonnen- und Mondbeobachtungen lassen sich auch als Kultstätten bezeichnen. Ermöglicht eine Kultstätte mehrere Beobachtungen, lässt sich ein Kalendersystem vermuten. Durch Untersuchungen und Begehungen verbunden mit umfangreichen Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen gilt es in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung Ergebnisse zu erzielen. Im Falle von Lammersdorf bei Simmerath konnten einige im Gelände liegende Steine einem Kalenderzweck zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Vorzeitheiligtum Lammersdorf

Das Vorzeitheiligtum Lammersdorf von Klein,  Heinrich
In Lammersdorf und seiner Umgebung befinden sich zahlreiche Steinkultzeugnisse und Hinweise auf einen vorzeitlichen Kalender. Eine Besonderheit sind Wolberstein, Lönsfelsen und der Felsen "Auf der Ley", die sich auf kalendarischen Ausrichtungen zum Ortsmittelpunkt befinden. Das Vorhandensein von Menhiren und einigen Findlingen deuten auf eine alte Kultstätte, die auf die Verehrung einer Fruchtsbarkeitsgöttin noch vor den Kelten hindeutet. Eine Auffindung von mehreren Quellen mit Resonanzkörpern erbrachte, dass diese bereits in der Vorzeit genutzt wurden. Einige befinden sich auf kalendarischen Ausrichtungen untereinander und dienten bereits den Menschen der Jungsteinzeit als Kultstätte. Zahlreiche Untersuchungen und Begehungen erfolgten, umfangreiche Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Vorzeitwelt von Wéris / B

Die Vorzeitwelt von Wéris / B von Klein,  Heinrich
In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erleben erwarten erinnern – Im Bermudadreieck der Zeit

Erleben erwarten erinnern – Im Bermudadreieck der Zeit von Karl,  Michael
Wer schon viele Terminkalender im Regal stehen oder in der Schublade liegen hat, wird selten darin blättern und ist in unseren Tagen eher wenig geneigt, über das Vergehen der eigenen Lebenszeit anders als oberflächlich nachzudenken. Schließlich ist in einer von vernetzten Personalcomputern und digitalen Oberflächenreizen übervollen Gegenwart kein Mangel an Ablenkung. Fast schämen sich gerade älter werdende Männer, denen es ihr Leben lang an Beruf und Fitness nicht gemangelt hat, auch hierzulande, sich den Tribut einzugestehen, den die erfüllten Lebensjahre in der Form der gefüllten Terminkalender ihnen abgefordert hat. Ist auch Deutschland inzwischen zu einem Land geworden, auf das Cormac McCarthys Buchtitel passen würde – No Country for Old Men? Beim Ausloten solcher und anderer Fragen beruft sich der hier schreibende Essayist auf literarische und wissenschaftliche Referenzen aus verschiedenen Kontexten und stößt dabei auf einige Überraschungen, von denen nicht die geringste jene sein dürfte, dass es den Historikern bisher noch nicht gelungen ist, eine zuverlässige Theorie der Zeit zu entwickeln, ja dass sie diese Fragestellung vor nicht allzu langer Zeit erst für sich entdeckten. Der Gedankenspaziergang, der hier unternommen wird, hält sich zwar im Gelände eines eigentlich uferlosen Themas auf, beabsichtigt aber nicht, dieses topografisch zu erschließen oder fröhliche Wandersleut mit einer soliden Wanderkarte auszustatten. Dem homo viator einige subtile Geländehinweise mit auf seinen Weg zu geben, das wird hier allerdings schon beabsichtigt. Außerdem soll der Versuch unternommen werden, einigen Heroen der eigenen akademischen Ausbildung noch einmal in ihre Gefilde zu folgen, bevor ihnen der postmoderne und neoliberale Zeitgeist endgültig den Garaus macht. Eine Welt ohne Bücher und ohne so illustre Autoren wie Arno Borst, Aaron Gurjewitsch, Eric Hobsbawm, Johan Huizinga, Hans Robert Jauß, Uwe Johnson, Reinhart Koselleck, Jacques Le Goff, Thomas Mann, Hans Maier, Christian Meier, Thomas Nipperdey, August Nitschke, Gustav Seibt, Rolf Peter Sieferle, E. P. Thompson, Harald Weinrich u.a. verlässt man ja leichteren Herzens, als wenn Geistesgrößen dieses Kalibers (oder deren Nachfolger mit ähnlicher Kalibrierung in der nächsten Generation) im Tagesgeschäft zwischen Investment und technologischem Großprojekt noch irgend eine Rolle spielten. …
Aktualisiert: 2020-09-17
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