Nevi’im Rischonim – Melachim I und II

Nevi’im Rischonim – Melachim I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Die vorliegende Ausgabe der Nevi’im Rischonim Melachim I und II, der Könige I und II der frühen Porpheten ist der 3. Band des traditonellen deutsch-orthodoxer Kommentares der Newiim Rischonim. Diese sind ganz im Stil seines Vorbildes Rabbiner Samson Raphael Hirsch verfasst. Rabbinder Benedikt Pinchas Wolf wurde am 1. März 1875 in Köln geboren und starb mit 93 am 27 August 1968 in Perach Tikwa, Israe. Er war der Sohn von Josef Zeew Wolf, dem Leiter der Kölner Talmud Tora- Schule und Schüler von Selig Aviëzri Auerbach in Halberstadt, dessen Tochter Hindel er später heiratete. Nach seinem Studium an der Universität in Berlin erhielt er seine Semicha, Rabbinerpromovierung 1897 in Erlangen. Von 1899-1900 war er Lehrer an der Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt a. Main. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Danach erhielt er eine Anstellung von 1900 bis 1936 in Köln beim „Verein zur Förderung des Studiums des jüdischen Religionsgesetzes. Chewrah Talmud Tora“. Zur gleichen Zeit amtierte Rabbiner Wolf als Rabbiner einer streng orthodoxen Gemeinde in Essen-Kettwig, die sich ihm, obschon er in Köln amtierte, zu Beginn des 20. Jh. angeschlossen hatte. Er war also Leiter der Talmud- Tora-Schule und des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlands e. V.“ und gleichzeitig noch Revisor aller öffentlichen und privaten Volksschulen von Gemeinden, die dem Verein angehörten. 1919 war er Mitbegründer und Kuratoriumsvorsitzender des „Jawne“-Realgymnasium, Köln. Zwischenzeitlich übernahm er zusätzlich die religiöse und seelsorgerliche Betreuung der westfälischen Gemeinden, die dem Verein zur Wahrung der religiösen Interessen für die Provinz Westfalen mit Sitz in Recklinghausen angeschlossen waren. Die Vorzeichen der Naziherschafft deutet Rabbiner Wolf ganz klar und dies führte 1936 zur Emigration nach Palästina.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nevi’im Rischonim – Melachim I und II

Nevi’im Rischonim – Melachim I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Die vorliegende Ausgabe der Nevi’im Rischonim Melachim I und II, der Könige I und II der frühen Porpheten ist der 3. Band des traditonellen deutsch-orthodoxer Kommentares der Newiim Rischonim. Diese sind ganz im Stil seines Vorbildes Rabbiner Samson Raphael Hirsch verfasst. Rabbinder Benedikt Pinchas Wolf wurde am 1. März 1875 in Köln geboren und starb mit 93 am 27 August 1968 in Perach Tikwa, Israe. Er war der Sohn von Josef Zeew Wolf, dem Leiter der Kölner Talmud Tora- Schule und Schüler von Selig Aviëzri Auerbach in Halberstadt, dessen Tochter Hindel er später heiratete. Nach seinem Studium an der Universität in Berlin erhielt er seine Semicha, Rabbinerpromovierung 1897 in Erlangen. Von 1899-1900 war er Lehrer an der Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt a. Main. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Danach erhielt er eine Anstellung von 1900 bis 1936 in Köln beim „Verein zur Förderung des Studiums des jüdischen Religionsgesetzes. Chewrah Talmud Tora“. Zur gleichen Zeit amtierte Rabbiner Wolf als Rabbiner einer streng orthodoxen Gemeinde in Essen-Kettwig, die sich ihm, obschon er in Köln amtierte, zu Beginn des 20. Jh. angeschlossen hatte. Er war also Leiter der Talmud- Tora-Schule und des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlands e. V.“ und gleichzeitig noch Revisor aller öffentlichen und privaten Volksschulen von Gemeinden, die dem Verein angehörten. 1919 war er Mitbegründer und Kuratoriumsvorsitzender des „Jawne“-Realgymnasium, Köln. Zwischenzeitlich übernahm er zusätzlich die religiöse und seelsorgerliche Betreuung der westfälischen Gemeinden, die dem Verein zur Wahrung der religiösen Interessen für die Provinz Westfalen mit Sitz in Recklinghausen angeschlossen waren. Die Vorzeichen der Naziherschafft deutet Rabbiner Wolf ganz klar und dies führte 1936 zur Emigration nach Palästina.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevi’im Rischonim Set

Nevi’im Rischonim Set von Selig,  Edouard
Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevi’im Rischonim – Melachim I und II

Nevi’im Rischonim – Melachim I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Die vorliegende Ausgabe der Nevi’im Rischonim Melachim I und II, der Könige I und II der frühen Porpheten ist der 3. Band des traditonellen deutsch-orthodoxer Kommentares der Newiim Rischonim. Diese sind ganz im Stil seines Vorbildes Rabbiner Samson Raphael Hirsch verfasst. Rabbinder Benedikt Pinchas Wolf wurde am 1. März 1875 in Köln geboren und starb mit 93 am 27 August 1968 in Perach Tikwa, Israe. Er war der Sohn von Josef Zeew Wolf, dem Leiter der Kölner Talmud Tora- Schule und Schüler von Selig Aviëzri Auerbach in Halberstadt, dessen Tochter Hindel er später heiratete. Nach seinem Studium an der Universität in Berlin erhielt er seine Semicha, Rabbinerpromovierung 1897 in Erlangen. Von 1899-1900 war er Lehrer an der Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt a. Main. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Danach erhielt er eine Anstellung von 1900 bis 1936 in Köln beim „Verein zur Förderung des Studiums des jüdischen Religionsgesetzes. Chewrah Talmud Tora“. Zur gleichen Zeit amtierte Rabbiner Wolf als Rabbiner einer streng orthodoxen Gemeinde in Essen-Kettwig, die sich ihm, obschon er in Köln amtierte, zu Beginn des 20. Jh. angeschlossen hatte. Er war also Leiter der Talmud- Tora-Schule und des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlands e. V.“ und gleichzeitig noch Revisor aller öffentlichen und privaten Volksschulen von Gemeinden, die dem Verein angehörten. 1919 war er Mitbegründer und Kuratoriumsvorsitzender des „Jawne“-Realgymnasium, Köln. Zwischenzeitlich übernahm er zusätzlich die religiöse und seelsorgerliche Betreuung der westfälischen Gemeinden, die dem Verein zur Wahrung der religiösen Interessen für die Provinz Westfalen mit Sitz in Recklinghausen angeschlossen waren. Die Vorzeichen der Naziherschafft deutet Rabbiner Wolf ganz klar und dies führte 1936 zur Emigration nach Palästina.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim

Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II

Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II ist ein traditioneller deutsch -orthodoxer Kommentar, der zu den frühen Propheten gehört. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Und aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora, die Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzte und erläuterte Raphael Breuer. Und das Sefer Schmuel, das Buch Samuel übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf erschien noch vor der Zeit der Schoa. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim

Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II

Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II ist ein traditioneller deutsch -orthodoxer Kommentar, der zu den frühen Propheten gehört. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Und aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora, die Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzte und erläuterte Raphael Breuer. Und das Sefer Schmuel, das Buch Samuel übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf erschien noch vor der Zeit der Schoa. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Melachim I und II

Nevi’im Rischonim – Melachim I und II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Die vorliegende Ausgabe der Nevi’im Rischonim Melachim I und II, der Könige I und II der frühen Porpheten ist der 3. Band des traditonellen deutsch-orthodoxer Kommentares der Newiim Rischonim. Diese sind ganz im Stil seines Vorbildes Rabbiner Samson Raphael Hirsch verfasst. Rabbinder Benedikt Pinchas Wolf wurde am 1. März 1875 in Köln geboren und starb mit 93 am 27 August 1968 in Perach Tikwa, Israe. Er war der Sohn von Josef Zeew Wolf, dem Leiter der Kölner Talmud Tora- Schule und Schüler von Selig Aviëzri Auerbach in Halberstadt, dessen Tochter Hindel er später heiratete. Nach seinem Studium an der Universität in Berlin erhielt er seine Semicha, Rabbinerpromovierung 1897 in Erlangen. Von 1899-1900 war er Lehrer an der Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt a. Main. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Danach erhielt er eine Anstellung von 1900 bis 1936 in Köln beim „Verein zur Förderung des Studiums des jüdischen Religionsgesetzes. Chewrah Talmud Tora“. Zur gleichen Zeit amtierte Rabbiner Wolf als Rabbiner einer streng orthodoxen Gemeinde in Essen-Kettwig, die sich ihm, obschon er in Köln amtierte, zu Beginn des 20. Jh. angeschlossen hatte. Er war also Leiter der Talmud- Tora-Schule und des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlands e. V.“ und gleichzeitig noch Revisor aller öffentlichen und privaten Volksschulen von Gemeinden, die dem Verein angehörten. 1919 war er Mitbegründer und Kuratoriumsvorsitzender des „Jawne“-Realgymnasium, Köln. Zwischenzeitlich übernahm er zusätzlich die religiöse und seelsorgerliche Betreuung der westfälischen Gemeinden, die dem Verein zur Wahrung der religiösen Interessen für die Provinz Westfalen mit Sitz in Recklinghausen angeschlossen waren. Die Vorzeichen der Naziherschafft deutet Rabbiner Wolf ganz klar und dies führte 1936 zur Emigration nach Palästina.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Spanische Barmherzigkeit

Spanische Barmherzigkeit von Jehoschua,  Abraham B., Lemke,  Markus
Abraham B. Jehoschua erzählt in seinem meisterhaft komponierten Roman von einem erfolgreichen Leben und von dem Preis, der dafür gezahlt werden muss. Als der Regisseur Jair Moses zu einer Retrospektive seiner Filme nach Santiago de Compostela eingeladen wird, will er die Reise nach Spanien in Begleitung von Ruth, seiner langjährigen Weggefährtin, genießen. Aber dann ruft ein verstörendes Bild in seinem Hotelzimmer vergessen geglaubte Erinnerungen wach: Eine Filmszene, in der Ruth als junge Frau einem Bettler am Straßenrand die Brust geben sollte, führte zum Zerwürfnis mit dem Drehbuchautor, seinem engsten Freund. Wie konnte es so weit kommen? Die Konfrontation mit seinen alten Filmen, noch dazu in der fremden Sprache, lässt Moses tief in seine Vergangenheit eintauchen und ihn die Ereignisse von damals in einem neuen Licht sehen. Der überwältigende Wunsch nach Versöhnung wird für ihn zum Auslöser für die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Bücher Melachim I und Melachim II

Die Bücher Melachim I und Melachim II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Nevi’im Rischonim – Melachim I und II Die vorliegende Ausgabe der Nevi’im Rischonim Melachim I und II, der Könige I und II der frühen Porpheten ist der 3. Band des traditonellen deutsch-orthodoxer Kommentares der Newiim Rischonim. Diese sind ganz im Stil seines Vorbildes Rabbiner Samson Raphael Hirsch verfasst. Rabbinder Benedikt Pinchas Wolf wurde am 1. März 1875 in Köln geboren und starb mit 93 am 27 August 1968 in Perach Tikwa, Israe. Er war der Sohn von Josef Zeew Wolf, dem Leiter der Kölner Talmud Tora- Schule und Schüler von Selig Aviëzri Auerbach in Halberstadt, dessen Tochter Hindel er später heiratete. Nach seinem Studium an der Universität in Berlin erhielt er seine Semicha, Rabbinerpromovierung 1897 in Erlangen. Von 1899-1900 war er Lehrer an der Samson-Raphael-Hirsch-Schule in Frankfurt a. Main. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Danach erhielt er eine Anstellung von 1900 bis 1936 in Köln beim „Verein zur Förderung des Studiums des jüdischen Religionsgesetzes. Chewrah Talmud Tora“. Zur gleichen Zeit amtierte Rabbiner Wolf als Rabbiner einer streng orthodoxen Gemeinde in Essen-Kettwig, die sich ihm, obschon er in Köln amtierte, zu Beginn des 20. Jh. angeschlossen hatte. Er war also Leiter der Talmud- Tora-Schule und des „Vereins für die jüdischen Interessen des Rheinlands e. V.“ und gleichzeitig noch Revisor aller öffentlichen und privaten Volksschulen von Gemeinden, die dem Verein angehörten. 1919 war er Mitbegründer und Kuratoriumsvorsitzender des „Jawne“-Realgymnasium, Köln. Zwischenzeitlich übernahm er zusätzlich die religiöse und seelsorgerliche Betreuung der westfälischen Gemeinden, die dem Verein zur Wahrung der religiösen Interessen für die Provinz Westfalen mit Sitz in Recklinghausen angeschlossen waren. Die Vorzeichen der Naziherschafft deutet Rabbiner Wolf ganz klar und dies führte 1936 zur Emigration nach Palästina.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Die Bücher Schmuel I und Schmuel II

Die Bücher Schmuel I und Schmuel II von Wolf,  Benedikt Pinchas
Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II Nevi’im Rischonim – Schmuel I und II ist ein traditioneller deutsch -orthodoxer Kommentar, der zu den frühen Propheten gehört. Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross. Und aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora, die Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort. Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzte und erläuterte Raphael Breuer. Und das Sefer Schmuel, das Buch Samuel übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf erschien noch vor der Zeit der Schoa. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert. Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Die Bücher Jehoschua und Schoftim

Die Bücher Jehoschua und Schoftim von Breuer,  Raphael
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch. Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg. In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat. Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Spanische Barmherzigkeit

Spanische Barmherzigkeit von Jehoschua,  Abraham B., Lemke,  Markus
Abraham B. Jehoschua erzählt in seinem meisterhaft komponierten Roman von einem erfolgreichen Leben und von dem Preis, der dafür gezahlt werden muss. Als der Regisseur Jair Moses zu einer Retrospektive seiner Filme nach Santiago de Compostela eingeladen wird, will er die Reise nach Spanien in Begleitung von Ruth, seiner langjährigen Weggefährtin, genießen. Aber dann ruft ein verstörendes Bild in seinem Hotelzimmer vergessen geglaubte Erinnerungen wach: Eine Filmszene, in der Ruth als junge Frau einem Bettler am Straßenrand die Brust geben sollte, führte zum Zerwürfnis mit dem Drehbuchautor, seinem engsten Freund. Wie konnte es so weit kommen? Die Konfrontation mit seinen alten Filmen, noch dazu in der fremden Sprache, lässt Moses tief in seine Vergangenheit eintauchen und ihn die Ereignisse von damals in einem neuen Licht sehen. Der überwältigende Wunsch nach Versöhnung wird für ihn zum Auslöser für die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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