Der Huchen (Hucho hucho)

Der Huchen (Hucho hucho) von Autorengruppe,  Autorengruppe
Broschüre Fisch des Jahres 2015-Der Huchen Der DAFV hat in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Landesfischereiverband Bayern, dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST), dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) sowie dem Slowenischen Sportanglerverband (RZS) den Huchen (Hucho hucho) zum Fisch des Jahres 2015 auserwählt. Der Huchen ist einer der größten heimischen und europäischen Vertreter aus der Familie der Lachse (Salmoniden). Seine natürliche Verbreitung ist in Deutschland auf das Einzugsgebiet der Donau beschränkt. Deshalb wird er auch als „Donaulachs“ bezeichnet. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Huchen in der Donau noch bis weit oberhalb Ulm und in den Donauzuflüssen anzutreffen. Inzwischen haben sich die Bestände dramatisch verringert. Die Ursache dafür ist vor allem der hemmungslose Verbau unserer Fließgewässer. Durch den Bau von Staustufen, Wasserkraftwerken und durch Flussbegradigungen wurden nicht nur die Lebensräume und Laichplätze des Huchens zerstört und seine Wanderungen behindert. Auch weitere wandernde Fischarten sind davon stark betroffen. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres soll darauf hingewiesen werden, dass große Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Fortbestand des stark gefährdeten Huchen sowie weiterer Fischarten zu sichern. In der Broschüre werden unter anderem Biologe, Ökologie, Verbreitung, Bestandsentwicklung, Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen sowie weitere interessante Themen behandelt. Fisch des Jahres 2015 – Der Huchen 88 Seiten, zahlreiche Fotos und Grafiken ISBN 978-3-9812032-7-1
Aktualisiert: 2018-07-18
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Der Huchen (Hucho hucho)

Der Huchen (Hucho hucho) von Autorengruppe,  Autorengruppe
Broschüre Fisch des Jahres 2015-Der Huchen Der DAFV hat in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Landesfischereiverband Bayern, dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST), dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) sowie dem Slowenischen Sportanglerverband (RZS) den Huchen (Hucho hucho) zum Fisch des Jahres 2015 auserwählt. Der Huchen ist einer der größten heimischen und europäischen Vertreter aus der Familie der Lachse (Salmoniden). Seine natürliche Verbreitung ist in Deutschland auf das Einzugsgebiet der Donau beschränkt. Deshalb wird er auch als „Donaulachs“ bezeichnet. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Huchen in der Donau noch bis weit oberhalb Ulm und in den Donauzuflüssen anzutreffen. Inzwischen haben sich die Bestände dramatisch verringert. Die Ursache dafür ist vor allem der hemmungslose Verbau unserer Fließgewässer. Durch den Bau von Staustufen, Wasserkraftwerken und durch Flussbegradigungen wurden nicht nur die Lebensräume und Laichplätze des Huchens zerstört und seine Wanderungen behindert. Auch weitere wandernde Fischarten sind davon stark betroffen. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres soll darauf hingewiesen werden, dass große Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Fortbestand des stark gefährdeten Huchen sowie weiterer Fischarten zu sichern. In der Broschüre werden unter anderem Biologe, Ökologie, Verbreitung, Bestandsentwicklung, Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen sowie weitere interessante Themen behandelt. Fisch des Jahres 2015 – Der Huchen 88 Seiten, zahlreiche Fotos und Grafiken ISBN 978-3-9812032-7-1
Aktualisiert: 2017-08-23
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Der Europäische Stör

Der Europäische Stör von Autorengruppe,  Autorengruppe
Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) hat in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) den Europäischen Stör zum Fisch des Jahres 2014 gewählt. Der Europäische Stör (A. sturio) war mit einer Maximallänge von über 5 Metern einst unsere größte heimische Fischart. Während des letzten Jahrhunderts sind seine Bestände drastisch zurückgegangen. In Deutschland gilt er als verschollen oder gar ausgestorben. Der Verlust von Laichplätzen durch die Veränderungen der Gewässerstruktur, Aufstiegshindernisse durch Gewässerverbauungen sowie Verschmutzung und Überfischung sind Hauptursachen für das Verschwinden des Störs. Forscher, Behörden, Angler und Artenschützer arbeiten seit Gründung der Gesellschaft zur Rettung des Störs e.V. 1994 gemeinsam daran, in deutschen Gewässern wieder sich selbstreproduzierende Bestände zu etablieren. Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) unterstützt die Versuche, die unternommen werden, um den Stör als natürlichen und angestammten Bewohner unserer heimischen Gewässer zu retten. Herausgeber: Deutscher Angelfischerverband e.V. (DAFV) 88 Seiten, zahlreiche Fotos und Grafiken ISBN 978-3-9812032-6-4
Aktualisiert: 2018-07-18
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Der Europäische Stör

Der Europäische Stör von Autorengruppe,  Autorengruppe
Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) hat in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) den Europäischen Stör zum Fisch des Jahres 2014 gewählt. Der Europäische Stör (A. sturio) war mit einer Maximallänge von über 5 Metern einst unsere größte heimische Fischart. Während des letzten Jahrhunderts sind seine Bestände drastisch zurückgegangen. In Deutschland gilt er als verschollen oder gar ausgestorben. Der Verlust von Laichplätzen durch die Veränderungen der Gewässerstruktur, Aufstiegshindernisse durch Gewässerverbauungen sowie Verschmutzung und Überfischung sind Hauptursachen für das Verschwinden des Störs. Forscher, Behörden, Angler und Artenschützer arbeiten seit Gründung der Gesellschaft zur Rettung des Störs e.V. 1994 gemeinsam daran, in deutschen Gewässern wieder sich selbstreproduzierende Bestände zu etablieren. Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) unterstützt die Versuche, die unternommen werden, um den Stör als natürlichen und angestammten Bewohner unserer heimischen Gewässer zu retten. Herausgeber: Deutscher Angelfischerverband e.V. (DAFV) 88 Seiten, zahlreiche Fotos und Grafiken ISBN 978-3-9812032-6-4
Aktualisiert: 2017-08-23
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Die Flunder (Platichthys flesus)

Die Flunder (Platichthys flesus) von Autorenteam,  Autorenteam
Flüsse und Meere sind für viele Arten untrennbare Lebensräume. Auch die Flunder als Fisch des Jahres 2017 ist auf strukturreiche, frei passierbare Flüsse und auf ökologisch intakte Meere angewiesen. Die vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlichte Broschüre „Die Flunder – Fisch des Jahres 2017“ macht dies deutlich. „Nur freie Wanderbewegungen zwischen Flüssen und Meeren und intakte Fluss- und Meeresökosysteme ermöglichen vielen wandernden Fischarten ihr dauerhaftes Überleben. Das gilt langfristig auch für die Flunder. Es muss weiter daran gearbeitet werden, Wanderhindernisse stromauf und stromab durchgängig zu gestalten und die Meeresumwelt zu schonen“, betonten die Präsidentinnen des DAFV, Dr. Christel Happach-Kasan und des BfN, Prof. Beate Jessel, in einer gemeinsamen Erklärung. Die Belastungen der aquatischen Lebensräume durch Schadstoffe und Gewässerausbau müssten insgesamt verringert werden und es sei zudem notwendig, in den Meeresgebieten ökologisch verträgliche Fangmethoden zu etablieren, um Arten und Lebensgemeinschaften dauerhaft zu erhalten, so die Präsidentinnen weiter. Die Broschüre „Die Flunder – Fisch des 2017“ befasst sich neben der Biologie der Flunder und den bestehenden Umweltbelastungen, mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft. Auch das Angeln auf Flundern wird ausführlich thematisiert. Zahlreiche Abbildungen, Fotos und Grafiken runden den Blick auf die Flunder und ihren Lebensraum ab. Hintergrund In der Vergangenheit wurden zahlreiche Querbauwerke vom Oberlauf bis zum Mündungsbereich vieler Fließgewässer errichtet. Dadurch sind nicht nur kleinräumig Flusslebensräume getrennt, sondern auch großräumig die Wanderrouten vieler (diadromer) Fischarten zwischen Fluss und Meer unterbrochen worden. Darunter leidet auch die Flunder, deren Jungfische natürlicherweise im Sommer zur Nahrungssuche zum Teil weit flussaufwärts ziehen, um sich von bodenbewohnenden Wirbellosen wie Kleinkrebsen oder Würmern zu ernähren. Zum Laichen wandern zunächst männliche und später weibliche Flundern wieder stromabwärts ins Meer, wo sie gemeinsam mit den im marinen Lebensraum verbliebenen Flundern zusammentreffen. Neben den Mündungsbereichen großer Flüsse bevorzugt die Flunder küstennahe sandgeprägte Lebensräume. Als bodenbewohnende Fischart ist sie gerade in Flussmündungen erhöhten Schadstoffkonzentrationen ausgesetzt und wird im Meer mit oftmals umweltschädlichen Fangtechniken kommerziell befischt. Auch wenn die Flunder weit verbreitet vorkommt und derzeit keine Bestandsgefährdung laut Einstufung in der „Roten Liste“ besteht, steht sie doch stellvertretend für gegenwärtige Umweltbelastungen in Flüssen und Meeren. Für die Flunder und weitere diadrome Wanderfische ist es daher notwendig, die Verbindungen zwischen Laich- und Aufwuchshabitaten wiederherzustellen und Wanderhindernisse durchgängig zu gestalten. Schadstoffbelastungen müssen verringert und die kommerzielle Fischerei naturverträglicher betrieben werden. Damit werden sich natürlich reproduzierende Fischbestände und wertvolle Lebensräume geschützt und gefördert und nicht zuletzt eine zukunftsfähige nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ermöglicht. 84 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Grafiken ISBN 978-3-98120-329-5
Aktualisiert: 2017-08-23
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Die Flunder (Platichthys flesus)

Die Flunder (Platichthys flesus) von Autorenteam,  Autorenteam
Flüsse und Meere sind für viele Arten untrennbare Lebensräume. Auch die Flunder als Fisch des Jahres 2017 ist auf strukturreiche, frei passierbare Flüsse und auf ökologisch intakte Meere angewiesen. Die vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlichte Broschüre „Die Flunder – Fisch des Jahres 2017“ macht dies deutlich. „Nur freie Wanderbewegungen zwischen Flüssen und Meeren und intakte Fluss- und Meeresökosysteme ermöglichen vielen wandernden Fischarten ihr dauerhaftes Überleben. Das gilt langfristig auch für die Flunder. Es muss weiter daran gearbeitet werden, Wanderhindernisse stromauf und stromab durchgängig zu gestalten und die Meeresumwelt zu schonen“, betonten die Präsidentinnen des DAFV, Dr. Christel Happach-Kasan und des BfN, Prof. Beate Jessel, in einer gemeinsamen Erklärung. Die Belastungen der aquatischen Lebensräume durch Schadstoffe und Gewässerausbau müssten insgesamt verringert werden und es sei zudem notwendig, in den Meeresgebieten ökologisch verträgliche Fangmethoden zu etablieren, um Arten und Lebensgemeinschaften dauerhaft zu erhalten, so die Präsidentinnen weiter. Die Broschüre „Die Flunder – Fisch des 2017“ befasst sich neben der Biologie der Flunder und den bestehenden Umweltbelastungen, mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft. Auch das Angeln auf Flundern wird ausführlich thematisiert. Zahlreiche Abbildungen, Fotos und Grafiken runden den Blick auf die Flunder und ihren Lebensraum ab. Hintergrund In der Vergangenheit wurden zahlreiche Querbauwerke vom Oberlauf bis zum Mündungsbereich vieler Fließgewässer errichtet. Dadurch sind nicht nur kleinräumig Flusslebensräume getrennt, sondern auch großräumig die Wanderrouten vieler (diadromer) Fischarten zwischen Fluss und Meer unterbrochen worden. Darunter leidet auch die Flunder, deren Jungfische natürlicherweise im Sommer zur Nahrungssuche zum Teil weit flussaufwärts ziehen, um sich von bodenbewohnenden Wirbellosen wie Kleinkrebsen oder Würmern zu ernähren. Zum Laichen wandern zunächst männliche und später weibliche Flundern wieder stromabwärts ins Meer, wo sie gemeinsam mit den im marinen Lebensraum verbliebenen Flundern zusammentreffen. Neben den Mündungsbereichen großer Flüsse bevorzugt die Flunder küstennahe sandgeprägte Lebensräume. Als bodenbewohnende Fischart ist sie gerade in Flussmündungen erhöhten Schadstoffkonzentrationen ausgesetzt und wird im Meer mit oftmals umweltschädlichen Fangtechniken kommerziell befischt. Auch wenn die Flunder weit verbreitet vorkommt und derzeit keine Bestandsgefährdung laut Einstufung in der „Roten Liste“ besteht, steht sie doch stellvertretend für gegenwärtige Umweltbelastungen in Flüssen und Meeren. Für die Flunder und weitere diadrome Wanderfische ist es daher notwendig, die Verbindungen zwischen Laich- und Aufwuchshabitaten wiederherzustellen und Wanderhindernisse durchgängig zu gestalten. Schadstoffbelastungen müssen verringert und die kommerzielle Fischerei naturverträglicher betrieben werden. Damit werden sich natürlich reproduzierende Fischbestände und wertvolle Lebensräume geschützt und gefördert und nicht zuletzt eine zukunftsfähige nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ermöglicht. 84 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Grafiken ISBN 978-3-98120-329-5
Aktualisiert: 2018-07-19
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