Perspektiven der Systemforschung.

Perspektiven der Systemforschung. von Cassel,  Dieter
Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik konnte 1998 auf 30 Jahre erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zurückblicken. Der vorliegende Sammelband enthält alle auf seiner Potsdamer Jubiläumstagung gehaltenen Referate sowie die schriftlich vorgelegten Korreferate. Sie befassen sich zum einen mit der Darstellung und dem Vergleich alternativer systemtheoretischer Forschungsansätze und zum anderen mit deren Anwendung auf verschiedene aktuelle Problemstellungen. Dabei stehen die Traditionelle Ordnungstheorie, die Neue Institutionenökonomik und die Evolutorische Ökonomik als die gegenwärtigen Hauptströmungen systemtheoretisch relevanter Analyse im Vordergrund. Was sie zu leisten vermögen und ob sie sich vergleichsweise bewähren, wird exemplarisch für die Entwicklung und Gestaltung der monetären, sozialen und internationalen Ordnung sowie für die Transformation und den Vergleich von Wirtschaftssystemen gezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die sichtbare und die unsichtbare Hand in der Evolution des Rechts.

Die sichtbare und die unsichtbare Hand in der Evolution des Rechts. von Leder,  Matthias
Rechtsregeln sorgen dafür, daß menschliches Handeln voraussehbarer wird. Aus ökonomischer Sicht sollten sie außerdem die gesellschaftliche Wohlfahrt maximieren, also effizient sein. Der Autor untersucht Haftungsregeln aus dem amerikanischen Recht der unerlaubten Handlung. Welcher Mechanismus sorgt nun dafür, daß Rechtsregeln effizient sind? Ist es der anonyme Markt, in dem zwei widerstreitende Parteien und ein zur Zufallsmaschine degenerierter Richter nach effizientem Recht streben? Es wird gezeigt, daß das Recht dann nur unter sehr restriktiven Bedingungen zu höherer Effizienz führt. Auch wenn ein Richter, also die sichtbare Hand, in einem Prozeß beteiligt ist und versucht, effizientes Recht zu sprechen, strebt das Recht (der unerlaubten Handlung) nur in bestimmten Fällen zu höherer Effizienz. Im letzten Teil der Arbeit wird die in der Ökonomie übliche Annahme aufgegeben, daß die Entscheidungsträger perfekt rational handeln. Es wird angenommen, daß Richter bei der Verarbeitung von Informationen Fehler begehen, und untersucht, unter welchen Bedingungen das Recht dann zu höherer Effizienz strebt. Es wird gezeigt, daß durch die Anwendung einer Rechtsinterpretationsregel - der stare decisis-Doktrin - bessere, also effizientere Ergebnisse erzielt werden, als wenn ein imperfekter Richter sich wie ein perfekt rationaler Richter verhalten wollte. Die Arbeit hat somit zwei Botschaften. Erstens: Recht evolviert weder durch eine sichtbare noch durch eine unsichtbare Hand notwendigerweise zu höherer Effizienz. Zweitens: Menschen (Richter) mit imperfekten Entscheidungsfähigkeiten fahren in bestimmten Situationen besser, wenn sie nicht das Verhalten des kognitiven Supermanns kopieren, sondern zu einfachen Daumenregeln oder Rechtsinterpretationsregeln greifen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz.

Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz. von Sauerland,  Dirk
Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen. Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst. Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die sichtbare und die unsichtbare Hand in der Evolution des Rechts.

Die sichtbare und die unsichtbare Hand in der Evolution des Rechts. von Leder,  Matthias
Rechtsregeln sorgen dafür, daß menschliches Handeln voraussehbarer wird. Aus ökonomischer Sicht sollten sie außerdem die gesellschaftliche Wohlfahrt maximieren, also effizient sein. Der Autor untersucht Haftungsregeln aus dem amerikanischen Recht der unerlaubten Handlung. Welcher Mechanismus sorgt nun dafür, daß Rechtsregeln effizient sind? Ist es der anonyme Markt, in dem zwei widerstreitende Parteien und ein zur Zufallsmaschine degenerierter Richter nach effizientem Recht streben? Es wird gezeigt, daß das Recht dann nur unter sehr restriktiven Bedingungen zu höherer Effizienz führt. Auch wenn ein Richter, also die sichtbare Hand, in einem Prozeß beteiligt ist und versucht, effizientes Recht zu sprechen, strebt das Recht (der unerlaubten Handlung) nur in bestimmten Fällen zu höherer Effizienz. Im letzten Teil der Arbeit wird die in der Ökonomie übliche Annahme aufgegeben, daß die Entscheidungsträger perfekt rational handeln. Es wird angenommen, daß Richter bei der Verarbeitung von Informationen Fehler begehen, und untersucht, unter welchen Bedingungen das Recht dann zu höherer Effizienz strebt. Es wird gezeigt, daß durch die Anwendung einer Rechtsinterpretationsregel - der stare decisis-Doktrin - bessere, also effizientere Ergebnisse erzielt werden, als wenn ein imperfekter Richter sich wie ein perfekt rationaler Richter verhalten wollte. Die Arbeit hat somit zwei Botschaften. Erstens: Recht evolviert weder durch eine sichtbare noch durch eine unsichtbare Hand notwendigerweise zu höherer Effizienz. Zweitens: Menschen (Richter) mit imperfekten Entscheidungsfähigkeiten fahren in bestimmten Situationen besser, wenn sie nicht das Verhalten des kognitiven Supermanns kopieren, sondern zu einfachen Daumenregeln oder Rechtsinterpretationsregeln greifen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Perspektiven der Systemforschung.

Perspektiven der Systemforschung. von Cassel,  Dieter
Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik konnte 1998 auf 30 Jahre erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zurückblicken. Der vorliegende Sammelband enthält alle auf seiner Potsdamer Jubiläumstagung gehaltenen Referate sowie die schriftlich vorgelegten Korreferate. Sie befassen sich zum einen mit der Darstellung und dem Vergleich alternativer systemtheoretischer Forschungsansätze und zum anderen mit deren Anwendung auf verschiedene aktuelle Problemstellungen. Dabei stehen die Traditionelle Ordnungstheorie, die Neue Institutionenökonomik und die Evolutorische Ökonomik als die gegenwärtigen Hauptströmungen systemtheoretisch relevanter Analyse im Vordergrund. Was sie zu leisten vermögen und ob sie sich vergleichsweise bewähren, wird exemplarisch für die Entwicklung und Gestaltung der monetären, sozialen und internationalen Ordnung sowie für die Transformation und den Vergleich von Wirtschaftssystemen gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz.

Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz. von Sauerland,  Dirk
Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen. Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst. Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz.

Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz. von Sauerland,  Dirk
Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen. Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst. Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Perspektiven der Systemforschung.

Perspektiven der Systemforschung. von Cassel,  Dieter
Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik konnte 1998 auf 30 Jahre erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zurückblicken. Der vorliegende Sammelband enthält alle auf seiner Potsdamer Jubiläumstagung gehaltenen Referate sowie die schriftlich vorgelegten Korreferate. Sie befassen sich zum einen mit der Darstellung und dem Vergleich alternativer systemtheoretischer Forschungsansätze und zum anderen mit deren Anwendung auf verschiedene aktuelle Problemstellungen. Dabei stehen die Traditionelle Ordnungstheorie, die Neue Institutionenökonomik und die Evolutorische Ökonomik als die gegenwärtigen Hauptströmungen systemtheoretisch relevanter Analyse im Vordergrund. Was sie zu leisten vermögen und ob sie sich vergleichsweise bewähren, wird exemplarisch für die Entwicklung und Gestaltung der monetären, sozialen und internationalen Ordnung sowie für die Transformation und den Vergleich von Wirtschaftssystemen gezeigt.
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