Wilhelm von Oertzen auf Roggow

Wilhelm von Oertzen auf Roggow von Kasten,  Bernd
Wilhelm von Oertzen wurde am 6. Juni 1883 in Schwerin geboren. Sein Vater war der Ministerialrat Fortunatus von Oertzen, später mecklenburgischer Gesandter in Berlin und zuletzt Leiter der Obersten Verwaltungsbehörde des Großherzoglichen Haushalts. Wilhelm von Oertzen studierte ab 1904 in Heidelberg und wurde dann Referendar im mecklenburgischen Justizdienst. 1911 erbte er die hochverschuldeten Güter Roggow und Vorwerk bei Neubukow von seinem Onkel, schied aus dem Staatsdienst aus und übernahm die Bewirtschaftung der beiden zusammen 1037 Hektar großen Güter. Im folgenden Jahr heiratete er Gerda Gräfin Westarp und bald darauf wurde der erste Sohn Jürgen geboren. Als er in den ersten Augusttagen 1914 das vorliegende Tagebuch begann, versuchte er, die Anspannung der ersten Kriegstage zu verarbeiten und innerlich zur Ruhe zu kommen. Als er im November 1915 als "dauernd untauglich" eingestuft wurde, wandelten sich die Aufzeichnungen zu einem regelrechten "Kriegstagebuch". Während er tatenlos zusehen musste, wie sein Bruder und alle seine Freunde und Altersgenossen an der Front kämpften, konzentrierte er sich ganz darauf, die landwirtschaftliche Produktion auf seinen Gütern so weit wie möglich zu steigern und auf diese Weise seinen patriotischen Beitrag zu den deutschen Kriegsanstrengungen zu leisten. Das Tagebuch enthält sehr detaillierte Berichte über die mecklenburgische Landwirtschaft vom August 1914 bis zum Dezember 1917. Daneben gibt es ausführliche Kommentare zur allgemeinen Kriegslage, die eine erschütternd irrationale Bereitschaft zeigen, einem charismatischen militärischen Anführer, Hindenburg, blindlings zu folgen. Es folgt eine längere Pause der Tagebucheintragungen aufgrund eines Gerichtsverfahrens und einer Haftstrafe. Erst im Januar 1919 setzte von Oertzen sein Tagebuch fort, das nun kein "Kriegstagebuch" mehr ist; stattdessen kommentierte er mit Abscheu und Entsetzen das politische Geschehen. Das Tagebuch wird zu einer Materialsammlung und zu einem Leitfaden zur richtigen Bewirtschaftung der Güter für seinen Sohn und Erben. Mitte der 20er Jahre wurde Oertzen politisch aktiver, engagierte sich in der Deutschnationalen Volkspartei und unterstützte den Aufstieg der NSDAP im Land. Als kontroverse Persönlichkeit wurde er jedoch nicht in die Partei aufgenommen. Bis zum Sommer bleibt seine Zustimmung zur Politik des NS-Regimes sehr hoch. Dann häufen sich kritische Anmerkungen, die sich bis zur offenen Feindschaft steigern. Nachdem seine beiden Söhne im Krieg gefallen waren, hatte von Oertzen den Lebensmut verloren, fürchtete keine polizeiliche Verfolgung mehr und schrieb seine Gedanken ganz offen nieder. Seine politische Weltanschauung änderte sich zwischen 1914 und 1945 kaum; sein Ideal war die konstitutionelle Monarchie des Kaiserreichs inklusive einer weitgehend freien Presse und unabhängigen Gerichten. Gewerkschaften lehnte er ab. Als eine gewisse Mitsprache der Bevölkerung genügten ihm berufsständische Vertretungen. Er glaubte an die jüdische Weltverschwörung und befürwortete die Vertreibung der Juden aus Deutschland. Wilhelm von Oertzen gehörte zur gesellschaftlichen Elite des Landes; er war gebildet und kultiviert. Allerdings hatte er Defizite auf betriebswirtschaftlichem Gebiet. Seine Absicht war, das seit 600 Jahren im Familienbesitz befindliche Stammgut dauerhaft zu sichern und zu erhalten. Das Tagebuch sollte eine Tradition bewahren und fortsetzen. Im Mittelpunkt stand das Gut Roggow und die Familie von Oertzen. Es dominiert das Positive - die Eltern werden als absolut makellos geschildert, die Ehefrau mit viel Lob bedacht. Die eigenen Niederlagen und Demütigungen des Verfassers kommen im Tagebuch nicht vor. Ab Oktober 1944 versteckte von Oertzen das Tagebuch und andere Unterlagen im Roggower Holz. 1945 schreibt er von seinem Vorhaben des gemeinschaftlichen Selbstmords mit seiner Frau. Als er am 4. Mai 1945 von betrunkenen russischen Soldaten misshandelt wird, flieht er mit seiner Frau in den Park und erschießt seine Frau und sich. Die Familie konnte nach Kriegsende das Tagebuch bergen. 1995 wurde es erstmals einem Historiker zugänglich gemacht. Anderen Forschern stand es in den Folgejahren nicht zur Verfügung. INHALT: EINLEITUNG Editorische Richtlinien TAGEBUCH Vorwort und Schlußwort
Aktualisiert: 2022-07-31
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 10 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Ostrop,  Florian, Röpcke,  Andreas
INHALT: Adolf Friedrich I. Agnes von Braunschweig-Lüneburg Algenstaedt, Luise Bartels, Karl Behm, Heinrich Bei der Wieden, Helge Borchert, Jürgen Bruns, Erich Bülow, Christian Dietrich Carl von Clement, Albert Dolberg, Rudolph Eicken, Elisabeth von Elisabeth von Mecklenburg Eschstruth, Nataly Auguste Amalie Hermine von Flemming, Walter Goritz, Kurt Hainmüller, Carl Heinrich IV. Held, Otto Hirschberg, Else Hoppe, Marianne Ingeborg von Mecklenburg Johann Albrecht II. Jungius, Joachim Kamptz, Friedrich von Krause, Hermann Krohne, Johann Wilhelm Franz von Lochner, Jacob Hieronymus Ludovicus, Michael Mayer, Emilie Nikolaus (das Kind) Norrmann, Gerhard Philipp Heinrich Oertzen, Wilhelm von Pribislaw Rönnberg, M. Bernhard Heinrich Roloff, Jacob Friedrich Christoph Rudolf Scharrer, Adam Schräder, Bernhard Schröder, Dieterich Schröder, Peter Sophia Stange, Gustav Theissing, Heinrich Tischbein, Albrecht Uhthoff, Wilhelm Uterhart, Carl Vieregge, Caspar Weltzien, Julius von Wendhausen, Albrecht Westenholz, Sophia Wolff (Wolf), Christian Philipp Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Gesamtregister für die Bände 1 bis 10
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Kriegsende 1945 in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs

Das Kriegsende 1945 in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs von Käthow,  Margrit, Wurm,  Johann Peter
Für den ersten Teil-Band wurden die drei östlichen Kirchenkreise ausgewählt. Die ausgewählten Texte beruhen zum größten Teil auf den von Herausgeberin Margit Käthow seit 2009 ermittelten und transkribierten Quellen zu allen mecklenburgischen Kirchenkreisen. Die kritische Edition und Kommentierung wurde von beiden Herausgebern gemeinsam erarbeitet, wobei der Schwerpunkt der Bearbeitung durch Margit Käthow auf dem Kirchenkreis Malchin, der des Herausgebers Johann Peter Wurm auf den Kirchenkreisen Stargard und Waren lag. INHALT Vorwort Einleitung a. Die Leitquellen b. Alternative Quellen c. Quellenwert und vergleichbare kirchliche Überlieferung d. Die Einrichtung der Edition Lageberichte aus dem Kirchenkreis Malchin: Landessuperintendentur Malchin - Altkalen - Basedow - Basse - Behren-Lübchin - Boddin - Borgfeld - Breesen - Briggow - Bristow - Brudersdorf - Chemnitz - Dargun - Gielow - Gnoien - Gorschendorf - Groß Markow - Groß Methling - Groß Varchow - Hohen Demzin - Hohen Mistorf - Ivenack - Jördenstorf - Jürgensdorf - Kastorf - Kittendorf - Klein Helle - Lansen - Levin - Levitzow - Luplow - Malchin - Mölln - Neukalen - Remplin - Rittermannshagen - Röckwitz - Schorrentin - Schwandt - Schwinkendorf - Propstei Stavenhagen - Stavenhagen - Sülten - Teterow - Thürkow - Varchentin - Walkendorf - Wasdow - Woggersin - Wolde Lageberichte aus dem Kirchenkreis Stargard: Kirchenkreis Stargard - Ahrensberg - Alt Käbelich - Alt Strelitz - Badresch - Ballwitz - Bredenfelde - Brunn - Burg Stargard - Dahlen - Dewitz - Eichhorst - Feldberg - Propstei Friedland - Friedland, St. Marien - Friedland, St. Nikolai - Fürstenberg - Gehren - Göhren - Groß Daberkow - Grünow - Helpt - Hinrichshagen - Jatzke - Klockow - Kotelow - Kratzeburg - Kublank - Mirow - Neddemin - Propstei Neubrandenburg - Neubrandenburg - Neuenkirchen - Propstei Neustrelitz - Neustrelitz - Platz - Prillwitz - Rödlin - Roga - Rühlow - Schönbeck- Schwanbeck - Schwichtenberg - Staven - Strasen - Teschendorf - Tornow - Triepkendorf - Wanzka - Warbende - Warlin - Weitlin - Wesenberg - Wokuhl - Woldegk - Wulkenzin Lageberichte aus dem Kirchenkreis Waren: Alte Rehse - Alt Schwerin - Ankershagen - Boek - Bülow - Dammwolde - Dobbin - Federow - Fincken - Freienhagen (Wendisch Priborn) - Grabow - Groß Drakow - Groß Flotow - Groß Gievitz - Groß Lukow - Groß Vielen - Groß Vielist - Grüssow - Hohen Wangelin - Jabel - Kambs - Kargow - Kieth - Kieve - Kirch Grubenhagen - Kirch Lütgendorf - Klein Plasten - Klink - Krümmel - Lärz - Leizen - Liepen - Ludorf - Lütgendorf - Propstei Malchow - Malchow, Klosterkirche - Malchow, Stadtkirche - Massow - Melz - Minzow - Mollenstorf - Nätebow - Nossentin - Passentin - Peckatel - Propstei Penzlin - Penzlin - Poppentin - Rambow - Rechlin - Propstei Röbel - Röbel, St. Marien - Röbel, St. Nikolai - Rossow - Satow - Schloen - Schwarz - Sietow - Sommerstorf - Speck - Stuer - Vietzen - Vipperow - Landessuperintendentur und Propstei Waren - Waren, St. Georgen - Waren, St. Marien - Wredenhagen - Zahren Schrifttum a. Ungedruckte Quellen b. Gedruckte Quellen c. Nachschlagewerke, Pfarrerbücher und -verzeichnisse d. Darstellungen Anhang Personenregister Geographisches Register Abkürzungen Abbildungsnachweis
Aktualisiert: 2020-12-10
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Novemberrevolution

Novemberrevolution von Manke,  Matthias, Ostrop,  Florian, Wiese,  Renè
Das Buch erscheint anlässlich der historischen Fachtagung "Novemberrevolution" des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V., der Stiftung Mecklenburg und der Historischen Kommission für Mecklenburg e.V. Die Revolution von 1918, als "Novemberrevolution" und als "deutsche Revolution" bezeichnet, war nicht nur nationales, sondern auch landesgeschichtliches Ereignis. Nach der Wende von 1989/90 wurde diese Revolution zu "den wenigen herausragenden Ereignissen mecklenburgischer Geschichte" gezählt. Inhaltlich erstreckt sich der vorliegende Band von ereignis- über alltags- und kunst- bzw. kunstpolitik- bis hin zu verfassungs- und rezeptionsgeschichtlichen Aspekten der Novemberrevolution. Es wurden auch drei Beiträge aufgenommen, denen kein Vortrag auf der Konferenz im November 2018 zugrunde lag. INHALT Einleitung der Herausgeber Grußwort der 2. Vizepräsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern Nicht Anfang vom Ende, sondern Beginn einer Demokratie. Kriegsende, Revolution und Republikgründung in der deutschen Geschichte Fleischlose Tage, Höchstpreise, Schleichhandel: Die Folgen von Krieg und Revolution für die Versorgungslage der Bevölkerung Mecklenburgs 1918/19 Die große Meuterei. Soldatenräte in Mecklenburg von November 1918 bis April 1919 Sie weichen jetzt der Gewalt. Die Auflösung der mecklenburgischen Ritter- und Landschaft 1918 Revolution und Staatsumwälzung in Mecklenburg-Strelitz Anmerkungen zur Rezeption des Landesgrundgesetzes für Mecklenburg-Strelitz vom 29. Januar 1919 Freie Wahlen und Verfassung. Der Übergang zu einem demokratischen Staat in Mecklenburg-Schwerin (1918/20) Die ersten frei gewählten Landtage in Mecklenburg Abgehängt?! Der Umgang mit den Portraits des letzten mecklenburgischen Großherzogs vor und nach der Novemberrevolution Das Rostocker Matrosendenkmal und das Revolutionsgedenken in Rostock Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 9

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 9 von Jörn,  Nils, Karge,  Wolf, Kasten,  Bernd, Münch,  Ernst, Ostrop,  Florian, Röpcke,  Andreas
Auch der 9. Band der Reihe besticht durch profunde Sachkenntnis und lesenswerte Biographien aus den unterschiedlichsten Bereichen - gekrönte Häupter, Künstler, Wissenschaftler, Kaufleute u.v.m. Das Buch ist mit vielen Abbildungen angereichert und hochwertig ausgestattet: Leineneinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung. Jeder Band kann unabhängig von den bisher erschienenen Büchern der Reihe gelesen werden. Folgende Personen wurden in das Werk aufgenommen: Franz Aepinus Augustin von Balthasar Edgar Bennert Albrecht Graf von Bernstorff August von Bilguer Bernard (Bernhard) Böhmer Margarethe (Marga) Böhmer August Georg Freiherr von Brandenstein Fritz Buddin Otto Büsing Stephan Werner von Dewitz Helene Dolberg Dorothea Sophie Dorothea von Mecklenburg Kurt Dunkelmann Peter Erichson Carl Friedrich Flemming Anton "Anthony" Fokker Christian Genschow Otto Goritz Albrecht von Graefe Otto Heinrich Greve Jürgen Gundlach Rudolf Hartmann Bernhard Hederich Hedwig von Mecklenburg-Stargard Martin Heyne Ernst von Hopffgarten Carl Illies Stephan Jantzen Joachim Jastram Karl Michael Katharina von Mecklenburg Friederike Köhler Marie Kundt Johannes Lachs Albrecht von Maltzahn, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin Hermann von Maltzahn, Freiherr zu Wartenberg und Penzlin Karl Mewis Rudolf Müller Johannes (Hans) Nichtweiß Christian Benjamin Otto Reinhold Platz Luise Pogge Günther Rienäcker Anna Saur Hans Graf von Schlitz Hans Sivkovich Lambert (Lambrecht) Slaggert Auguste Sprengel Felix Stillfried Wilhelm Wohler Peter Wolkow (Walkow) Hermann von Zülow Mit Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren sowie dem Gesamtregister für die Bände 1 bis 9.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Rostock und seine Nachbarn in der Geschichte

Rostock und seine Nachbarn in der Geschichte von Manke,  Matthias
Inhalt: - Grußwort des Oberbürgermeisters der Hanse- und Universitätsstadt Rostock Roland Methling anlässlich der wissenschaftlichen Tagung der Historischen Kommission für Mecklenburg - Grußwort des Rektors der Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck - Einleitung: Stadt-, Universitäts- und Doppeljubiläen in Rostock ROSTOCK UND SEINE MECKLENBURGISCHEN NACHBARN - Rostocks Nachbarn im frühen Mittelalter. Der Seehandelsplatz von Rostock-Dierkow - Der Mythos der Stadtgründung Rostocks im Wandel der Jahrhunderte - Rostock und seine "Nachbarn" in Ständestaat und parlamentarischer Demokratie. Wandel und Kontinuität einer verfassungsrechtlichen Sonderstellung - 300 Jahre Hauptstadt Rostock als Sitz des Engeren Ausschusses der mecklenburgischen Ritter- und Landschaft - Rostock und die Großherzöge 1842-1918 STADT UND UNIVERSITÄT ROSTOCK IM OSTSEERAUM - Problematische Nachbarschaft. Konflikte zwischen Studenten und Stadtbewohnern im spätmittelalterlichen Rostock - Die Universität Rostock und die Ostsee. Überlegungen zu Raumbeziehungen und Identitäten vom 15. bis zum 18. Jahrhundert - Rostock und die Hanse - Rat und Bürgerschaft in der vormodernen Stadt. Rostock und Lübeck im Vergleich - Rostock und Wismar vor dem Lübecker Oberhof. Rechtsbeziehungen in Mittelalter und Früher Neuzeit - Rostocks erste Schritte beim Aufbau eines interkommunalen Netzwerkes im Ostseeraum in den 1950er und 1960er Jahren Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen Verzeichnis der Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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Das Rostocker Grundregister 1550-1600

Das Rostocker Grundregister 1550-1600 von Münch,  Ernst
Das auf der Basis der Hausbücher erarbeitete Grundregister betrifft einen sehr wichtigen Abschnitt der Rostocker Stadtgeschichte und versteht sich daher als Beitrag zum bevorstehenden achthundertjährigen Jubiläum der Stadt. Inhalt: - Vorwort I. Einleitung und Kommentar 1. Zum Anliegen der Veröffentlichung 2. Die Hausbücher als Stadtbücher mit spezifischem Charakter 3. Vom Hausbucheintrag zur (Re-)konstruktion des Grundregisters 4. Auf dem Weg zur späthansischen Blüte: Rostock in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts 5. Zur Einrichtung des Textes des Grundregisters 6. Abkürzungen II. Das Rostocker Grundregister 1. Neustadt 2. Mittelstadt 3. Altstadt III. Anhang 1. Die Rostocker Ratslinie 1550-1600 2. Karten IV. Personenregister
Aktualisiert: 2020-10-14
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Köpfe. Institutionen. Bereiche

Köpfe. Institutionen. Bereiche von John,  Anke
Dieser Tagungsband widmet sich der Frage, wie in den vergangenen 200 Jahren mecklenburgische Landes- und Regionalgeschichte geschrieben und vermittelt wurde. Welche Akteure, Publikationen und Themen der Geschichtsschreibung sind und waren von Bedeutung? Folgende Daten sind relevant: - 1835 Gründung des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. - 1865 Etablierung eines Historischen Seminariums an der Universität Rostock - 1928 Konstituierung einer Historischen Kommission, die bis 1945 bestand und 1990 neu gegründet wurde - 1948-1950 Gründung eines Historischen Instituts Mecklenburg - 1988 Gründung eines Projektrats Geschichte Mecklenburgs - nach 1989 Geschichtswerkstätten. Dies waren bzw. sind noch heute die Träger der Landes- und Regionalgeschichte. Sie etablierten Monografien, Bibliografien, Quellensammlungen und Zeitschriften. Besonders interessant sind die bekannten und unbekannten Vertreter verschiedener Professionen, die im 19. Jahrhundert über eine dynastische/herrschaftlich-staatliche Deutung von Landesgeschichte hinausdachten. Sie verliehen ihr wirtschafts-, sozial- und kulturgeschichtliche Impulse. Archivare, Archäologen, Privatgelehrte oder Lehrer konzentrierten sich oft ein Leben lang auf die Erforschung eines Landesteils oder die Chronik eines Ortes. Eine breite Vermittlung mecklenburgischer Geschichte leisteten Museen, Archive, Denkmäler und Gedenkstätten; außerdem der staatlich organisierte Geschichtsunterricht im 19. Jahrhundert. Der Tagungsband entstand aus Anlass zweier Jubiläen - 150 Jahre Historisches Seminar an der Universität Rostock und 25 Jahre Historische Kommission für Mecklenburg. Inhalt: - Grußwort des Rektors der Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck - Vorwort der Herausgeberin - Deutsche Landesgeschichtsforschung im 19. und 20. Jahrhundert - Wie mecklenburgisch war und ist die mecklenburgische Geschichte? - Hauptetappen und Probleme der mecklenburgischen Landesgeschichtsschreibung im 19. und 20. Jahrhundert - Friedrich Bachmann - Verfasser der ersten landeskundlichen Bibliografie für Mecklenburg (1889) - Geschichtsbilder - Bildergeschichten. Historiengemälde als Vermittler mecklenburgischer Landesgeschichte im 19. Jahrhundert - Die Darstellung der mecklenburgischen Landesgeschichte in den Schulbüchern des Landes zwischen 1830 und 1918 - Zwischen braunen Trümmern und roten Fahnen. Mecklenburgische Geschichtsforschung in der DDR - Begrenzte Möglichkeiten. Mecklenburgische Landesgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 - Das Schweriner Münzkabinett und der Berliner Numismatiker Arthur Suhle - Denke global - forsch regional. Die Geschichtswerkstatt Rostock - Landes- und Regionalgeschichte in Mecklenburgs Museen - LG - Lokal-, Regional- und Landesgeschichte in den Lehrplänen Mecklenburg-Vorpommerns für den Geschichtsunterricht - Abkürzungsverzeichnis - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 6

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 6 von Röpcke,  Andreas
Der hochwertig ausgestattete Band des Biographischen Lexikons enthält bedeutende Persönlichkeiten, die in Mecklenburg lebten und wirkten oder als gebürtige Mecklenburger über die Grenzen hinaus von sich reden machten. Die Personen entstammen den verschiedensten Jahrhunderten - ob König, Prinzessin, Herzogin, Bischof, Kaufmann, Maler, Historiker, Jurist, Orgelbauer. Personen: - Adolf Friedrich IV. - Adolf Friedrich VI. - Wilhelm Ahlers - Albrecht II. - Albrecht III. - Daniel Ackermann - Anna Maria - Georg von Arnswaldt - Auguste - Alexander Behm - Ernst Christian August Behrens - Christian Benque - Hans Christian Berg - Friedrich Boldemann - Ernst Boll - Franz Boll - Heinrich von Bülow - Ludolf von Bülow - Heiner Carow - Theodor Cordua - Johann Carl Heinrich Dreyer - Aegidius Faber - Christian Martin Frähn - Friedrich Franz I. - Friedrich Franz III. - Familie Friese - Johannes Gillhoff - Bruno Gimpel - Wilhelm von Gloeden - Karl Griewank - Anton Johann Friedrich Haupt - Heinrich I. - Heinrich II. - Aurel von Jüchen - Walter Karbe - Karl Kleinschmidt - Theodor Klett - Reimar Kock - Theodor Krüger - Henni Lehmann - Carl Malchin - Heinz Mansfeld - Otto Möller - Richard Moeller - Karl Bruno Julius von Mudra - Samuel von Palthen - August Carl Heinrich Ludwig Petermann - Johann Christian Edler von Quistorp - Adolf Friedrich Reinhard - Carl Rettberg - Friedrich August von Rudloff - Ernst Sauer - Wilhelm Sauer - Tisa von der Schulenburg - Friedrich Schult - Theodor Stever - Heinrich Stoll - Heino Struck - Max Suhrbier - Egon Tschirch - Oluf Gerhard Tychsen - Emil Utitz - Walter Volgmann - Wilhelm Wandschneider - Adolf Wilbrandt - Enoch Zander - Heinrich Zander
Aktualisiert: 2020-10-14
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Erinnerungen der Louise Pogge 1799-1882

Erinnerungen der Louise Pogge 1799-1882 von Stutz,  Reno
Die Gutsbesitzerin Louise Pogge geb. Behm wurde 1799 in Klein Kussewitz bei Rostock geboren; 1819 heiratete sie den Gutsbesitzer Johann Pogge. Zu dieser Zeit waren die Pogges im Raum Rostock-Güstrow-Teterow bekannt, später über die Grenzen hinaus berühmt. Die Pogges waren landwirtschaftliche und politische Reformer und Afrikaforscher. Sie prägten maßgeblich die innovativste Landwirtschaftsregion Mecklenburgs. Ihre Erinnerungen verfasste Louise Pogge um 1870. Die Schrift umfasst ca. 200 Seiten und bietet einen einmaligen Einblick in die Geschichte der Region zwischen Rostock, Teterow und Güstrow. Louise Pogge beleuchtet die vergangenen Jahrzehnte aus dem Blickwinkel einer Gutsbesitzerin und Mutter und ermöglicht Einblicke in die Privatsphäre einer mecklenburgischen, bürgerlichen Gutsbesitzerfamilie des 19. Jahrhunderts. Der Wert der Schrift liegt aber vor allem auch darin begründet, dass die Autorin nicht im Familiären verbleibt, sondern sich ausführlich Fragen der Landwirtschaft, der deutschen und mecklenburgischen Politik sowie des Verkehrswesens widmet. Inhalt: - Vorbemerkungen und Danksagung - Überlieferung und Quellenbeschreibung: 1. Exemplar der Universitätsbibliothek Rostock 2. Exemplar des Universitätsarchivs Rostock (Thünenarchiv) 3. Exemplar Rüdiger Tielsch (Siegen) 4. Exemplar Caroline Müller-Wodarg (Buxtehude) 5. Exemplar Renate Smend (Göttingen) 6. Exemplar Ulrike Heinemann (Hof Viersen) 7. Exemplar Hermann von Wenckstern (Universitätsbibliothek Rostock) 8. Editorisches LOUISE POGGE, geb. BEHM, Aus dem Leben und Wirken der Familie POGGE, Herausgeber Hermann von Wenckstern. Register 1. Geographisches Register 2. Personenregister 3. Familientafel
Aktualisiert: 2020-10-14
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Unter Napoleons Adler

Unter Napoleons Adler von Manke,  Matthias, Münch,  Ernst
Im Jahr 2008 jährte sich zum 200. Mal der Beitritt der beiden Herzogtümer Mecklenburg-Strelitz bzw. Mecklenburg-Schwerin zum Rheinbund 1808. Aus diesem Anlass veranstaltete die Historische Kommission für Mecklenburg im März 2008 in Schwerin eine wissenschaftliche Tagung unter dem Titel "Im Bund mit Bonaparte - Mecklenburg in der Franzosenzeit", deren Vorträge in diesem Band vorgelegt werden. Inhalt: - Mecklenburg am Ende des Alten Reiches - die Schweriner und Strelitzer Herzöge zwischen landesherrlichen Ansprüchen und begrenzten Handlungsspielräumen im Spannungsfeld von deutschem Dualismus und europäischen Großmachtinteressen - Das Europa Napoleons und beide Mecklenburg - Als Mecklenburg an Frankreichs Elbdepartement stieß. Die Herzogtümer vor und nach Napoleons Russlandfeldzug 1812/13 - Die Niederlage bei Jena und Auerstedt in ihren Auswirkungen auf Mecklenburg - "Freudvoll und leidvoll" - aus dem Tagebuch des Paris-Aufenthaltes Prinz Georgs von Mecklenburg-Strelitz 1807/08 - Ehrenpromotion und Audienz. Zwei Rostocker Variationen über das Thema Umgang mit den französischen Besatzern im Jahre 1807 - "Schicket euch in die Zeit". Die Wahrnehmung der napoleonischen Ära in zeitgenössischen Predigten - Franzosenpferde in den Kirchen. Zu den Anfängen der Denkmalpflege in Mecklenburg - Geschichte und Geschichten in Fritz Reuters Erzählung "Ut de Franzosentid" - Paris und retour. Die Schweriner Gemäldesammlung 1807-1815 - Jüdische Emanzipation und ständische Reaktion in Mecklenburg 1755 bis 1817 - Forderungen mecklenburgischer Gutspächter an den Landeskonvent 1811 - Geburtstagsgedichte für Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin (1756-1837). Überlegungen zur Popularität eines Landesherrn
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg / Biographisches Lexikon für Mecklenburg

Biographisches Lexikon für Mecklenburg / Biographisches Lexikon für Mecklenburg von Pettke,  Sabine
Der dritte Band des Lexikons vereint neue Forschungen zu 67 Personen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen. Als Hauptgruppen finden sich fürstliche Personen und Politiker, Archivare und Historiker, Geistliche und Theologen, Mediziner und Juristen.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 7

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 7 von Röpcke,  Andreas
Personen: - Julius Asch - Henning von Bassewitz - Fritz Behn - Samuel Behr - Hans-Ulrich Bentzien - Arthur Graf Bernstorff - Hugo Berwald - Hans Caspar von Bothmer - Joachim Freiherr von Brandenstein - Willi Bredel - Gerhard von Buchka - Kurd von Bülow - Vollrath von Bülow - Carl II. - Friedrich Chrysander - Max Dreyer - Hans Egon von Engell - Arno Esch - Arthur Eulert - Wilhelm Fleischmann - Friedrich Ludwig - Eugen Geinitz - Walter Granzow - Ida Hahn-Hahn - Gustav Hamann - Dethloff Carl Hinstorff - Samuel Holdheim - Peter Iden - Uwe Johnson - Walter Josephi - Karl - Katharina - Theodor Kliefoth - Carl-Friedrich Freiherr von Langen - Robert Lansemann - Gaston Lenthe - Johann Paulinus Graf von Lilienstedt - Louise - Friedrich von Maltzan - Nikolaus Marschalk - Carl Moltmann - Luise Mühlbach - Hajo von Nesse - Heinrich Never - Walter Ohle - Friedrich Paschen - Johann Christian Petersen - Otto Piper - Gunther Plüschow - Johann Friedrich Pries - Brigitte Reimann - Rudolf I. - Anton Scheffel - Wilhelm Graf von Schlieffen - Friedrich Graf von der Schulenburg - Albert Schulz - Joachim Slüter - Gideon Sponholz - Sievert Steenbock - Friedrich Steinhoff - Carl Tackert - Friedrich Trendelenburg - Annalise Wagner - Gustav Willgeroth - Carl Heinrich Wünsch
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg / Biographisches Lexikon für Mecklenburg

Biographisches Lexikon für Mecklenburg / Biographisches Lexikon für Mecklenburg von Pettke,  Sabine
Der zweite Band des Lexikons enthält 59 Biographien von Personen, die eine Rolle in der Geschichte Mecklenburgs spielten oder die als Mecklenburger außerhalb des Landes eine Wirkung auf dem ihnen eigenen Feld erzielt haben. Hierfür kommen nicht nur historische oder politisch hervorgetretene Personen in Betracht, das Lexikon erfaßt vielmehr auch das gesamt Spektrum künstlerischer und wissenschaftlicher Aktivitäten.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit

Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit von Manke,  Michaela, Münch,  Ernst
Alt werden und alt sein sind Themen von historischer Relevanz. Die Beiträge dieses Tagungsbandes reichen von biografischen Ansätzen über soziale bzw. Berufsgruppen und Institutionen, Sprache, Literatur, Volkserzählung bis hin zu Psychologie, Historische Demografie und Visual History. Dieses Buch vereint die Referate der Tagung "Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit", die die Historische Kommission für Mecklenburg e.V. am 20./21. Mai 2011 im Schweriner Schleswig-Holstein-Haus durchführte. Inhalt:- Vorwort der Herausgeber- Grußwort von Manuela Schwesig anlässlich der Tagung "Alt werden in Mecklenburg im Wandel der Zeit" am 20. Mai 2011- Alt werden und alt sein. Psychologische Aspekte des Alterns- Rostocker Bürgermeister und das Alter. Chance, Bürde, Ausrede- Der alternde Fürst. Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin in den Jahren 1819-1822- Die Lebenssituation alter Menschen im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin im Spiegel der Volkszählungslisten von 1819 und 1867- Altersversorgung nach Gutsherrenart - Tagelöhner auf den mecklenburgischen Rittergütern 1870-1914- Alte Menschen in Lebenserinnerungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert- Nichtkirchliche Altenheime und Siechenanstalten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 in Mecklenburg- Das fotografierte Alter. Die Photographische Gesellschaft Schwerin und ihre professionellen Kollegen zwischen 1925 und 1939- Altern und Alter im Spiegel der Dichtung Fritz Reuters- Altersstereotype in der Volkserzähltradition, besonders der mecklenburgischen Überlieferung- Jedem Ende wohnt ein Anfang inne? De Ollen und dat Plattdüütsch- Zu guter Letzt: Alte Archivare in Schwerin von Johann Schultz (1650-1727) bis Hermann Grotefend (1845-1931)- Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 5

Biographisches Lexikon für Mecklenburg Band 5 von Röpcke,  Andreas
Dieser Band des Biographischen Lexikons, herausgegeben von der Historischen Kommission für Mecklenburg, versammelt faszinierende Lebensläufe von 69 bedeutsamen Persönlichkeiten. Herzöge, Politiker, Künstler, Naturwissenschaftler u.v.m. - die einzigartige, fundierte Dokumentation bietet facettenreichen Lesestoff. Personen: - Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg - Alexandrine - Balthasar - Johann Georg Christian Barca - Ernst Barlach - Michael Baumgarten - Conrad Becker - Eduard Becker - Andreas Gottlieb von Bernstorff - Niklot Beste - Carl Beyer - Marie Bloch - Johann Kaspar von Boddien - Philipp Brandin - John Brinckman - Franz Bunke - Friedrich Wilhelm Buttel - Carl Leopold - Christian I. Louis - Georg Daniel - Georg Adolf Demmler - Johann Daniel Denso - Hermann Heinrich Engelbrecht - Hans Fallada - Friedrich Franz IV. - Erika Fuchs - Richard Guhr - Adolf Gustav - Thea-Elisabeth Haevernick - Friedrich Hahn - Ernst Heinkel - Wilhelm Höcker - Johann Cyriacus Höfer - Adolf Hofmeister - Adolph Hofmeister - Rudolph Karstadt - Hans Koester - Margarethe Lachmund - Adolf Langfeld - Reinhold Lobedanz - Luise - Johann Albrecht von Mandelslo - Heinz Maybaum - Carl Mettenheimer - Parr - Christoph Parr - Dominicus Parr - Franciscus Parr - Johann Baptist Parr - Paul Friedrich - August Pogge - Carl Pogge - Franz Pogge - Friedrich Pogge - Hermann Pogge - Johann Pogge - Paul Pogge - Carl Ludwig Friedrich Pohle - Bernhardt Quandt - Hermann Reincke-Bloch - Georg Johann Reuter - Adolf Friedrich von Schack - Theodor Schloepke - Heinrich Seidel - Friedrich Techen - Paul Walden - Albrecht Wenzel Eusenbius Wallenstein - Johannes Warnke - Hans Witte
Aktualisiert: 2020-10-14
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