Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6 von Rathmayr,  Elisabeth, Thür,  Hilke
Die sieben Wohneinheiten des Hanghauses 2 im Bautypus von großen Peristylhäusern bilden seit der Überdachung mit einem Schutzbau und der Öffnung für Besucher eine der touristischen Hauptattraktionen des Ruinengeländes von Ephesos. Der privilegierte Status der Bewohner der hier vorgelegten Wohneinheit 6 wird bereits durch die zentrale Lage und den direkten Eingang vom embolos (Kuretenstraße) angezeigt. Glücklicherweise ist ihr Eigentümer Gaius Flavius Furius Aptus durch Inschriften bekannt. Er ist als Bauherr für den großzügigen Ausbau des Hauses in den Bauphasen II (120 n. Chr.) und III (ca. 150 n. Chr.) mit geräumigen, mit Marmor luxuriös ausgestatteten Fest- und Bankettsälen verantwortlich. Er bekleidete nicht nur hohe städtische Ämter, sondern war auch Priester des Dionysos Oreios Bakchios pro poleos. Als Priester und Vorstand stellte er sein palastartiges Stadthaus als Versammlungsort für diesen Dionysosverein zur Verfügung, wofür neben vielen anderen Hinweisen vor allem das Fehlen von privat genutzten Räumen spricht. Jedoch wird durch Türverbindungen zu den benachbarten Wohneinheiten 4 und 7, in denen diese Raumfunktionen vorhanden waren, angezeigt, dass die Wohneinheit 6 zusammen mit diesen Wohneinheiten im Besitz der Familie des Gaius Flavius Furius Aptus stand. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band, dem auch eine CD mit Visualisierungen und Plänen beigegeben ist, der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen, die Ausstattung mit den Marmorwand- und -bodenverkleidungen, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso wie die Funde mit den Skulpturen, der Keramik, den Kleinfunden, dem Glas und den Münzen sowie den archäozoologischen Funden vorgelegt; darüber hinaus werden auch die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick ins Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien befinden. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Restaurierungen der Marmorvertäfelungen im Marmorsaal 31. Darüber hinaus ergab die kontextuelle Analyse der in der Wohneinheit 6 durchgeführten Grabungen zusammen mit den daraus stammenden Funden, dass auf dem Areal dieses Hauses bereits in späthellenistischer Zeit ein Hofhaus an der Kuretenstraße vorhanden war.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6 von Rathmayr,  Elisabeth, Thür,  Hilke
Die sieben Wohneinheiten des Hanghauses 2 im Bautypus von großen Peristylhäusern bilden seit der Überdachung mit einem Schutzbau und der Öffnung für Besucher eine der touristischen Hauptattraktionen des Ruinengeländes von Ephesos. Der privilegierte Status der Bewohner der hier vorgelegten Wohneinheit 6 wird bereits durch die zentrale Lage und den direkten Eingang vom embolos (Kuretenstraße) angezeigt. Glücklicherweise ist ihr Eigentümer Gaius Flavius Furius Aptus durch Inschriften bekannt. Er ist als Bauherr für den großzügigen Ausbau des Hauses in den Bauphasen II (120 n. Chr.) und III (ca. 150 n. Chr.) mit geräumigen, mit Marmor luxuriös ausgestatteten Fest- und Bankettsälen verantwortlich. Er bekleidete nicht nur hohe städtische Ämter, sondern war auch Priester des Dionysos Oreios Bakchios pro poleos. Als Priester und Vorstand stellte er sein palastartiges Stadthaus als Versammlungsort für diesen Dionysosverein zur Verfügung, wofür neben vielen anderen Hinweisen vor allem das Fehlen von privat genutzten Räumen spricht. Jedoch wird durch Türverbindungen zu den benachbarten Wohneinheiten 4 und 7, in denen diese Raumfunktionen vorhanden waren, angezeigt, dass die Wohneinheit 6 zusammen mit diesen Wohneinheiten im Besitz der Familie des Gaius Flavius Furius Aptus stand. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band, dem auch eine CD mit Visualisierungen und Plänen beigegeben ist, der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen, die Ausstattung mit den Marmorwand- und -bodenverkleidungen, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso wie die Funde mit den Skulpturen, der Keramik, den Kleinfunden, dem Glas und den Münzen sowie den archäozoologischen Funden vorgelegt; darüber hinaus werden auch die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick ins Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien befinden. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Restaurierungen der Marmorvertäfelungen im Marmorsaal 31. Darüber hinaus ergab die kontextuelle Analyse der in der Wohneinheit 6 durchgeführten Grabungen zusammen mit den daraus stammenden Funden, dass auf dem Areal dieses Hauses bereits in späthellenistischer Zeit ein Hofhaus an der Kuretenstraße vorhanden war.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6 von Rathmayr,  Elisabeth, Thür,  Hilke
Die sieben Wohneinheiten des Hanghauses 2 im Bautypus von großen Peristylhäusern bilden seit der Überdachung mit einem Schutzbau und der Öffnung für Besucher eine der touristischen Hauptattraktionen des Ruinengeländes von Ephesos. Der privilegierte Status der Bewohner der hier vorgelegten Wohneinheit 6 wird bereits durch die zentrale Lage und den direkten Eingang vom embolos (Kuretenstraße) angezeigt. Glücklicherweise ist ihr Eigentümer Gaius Flavius Furius Aptus durch Inschriften bekannt. Er ist als Bauherr für den großzügigen Ausbau des Hauses in den Bauphasen II (120 n. Chr.) und III (ca. 150 n. Chr.) mit geräumigen, mit Marmor luxuriös ausgestatteten Fest- und Bankettsälen verantwortlich. Er bekleidete nicht nur hohe städtische Ämter, sondern war auch Priester des Dionysos Oreios Bakchios pro poleos. Als Priester und Vorstand stellte er sein palastartiges Stadthaus als Versammlungsort für diesen Dionysosverein zur Verfügung, wofür neben vielen anderen Hinweisen vor allem das Fehlen von privat genutzten Räumen spricht. Jedoch wird durch Türverbindungen zu den benachbarten Wohneinheiten 4 und 7, in denen diese Raumfunktionen vorhanden waren, angezeigt, dass die Wohneinheit 6 zusammen mit diesen Wohneinheiten im Besitz der Familie des Gaius Flavius Furius Aptus stand. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band, dem auch eine CD mit Visualisierungen und Plänen beigegeben ist, der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen, die Ausstattung mit den Marmorwand- und -bodenverkleidungen, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso wie die Funde mit den Skulpturen, der Keramik, den Kleinfunden, dem Glas und den Münzen sowie den archäozoologischen Funden vorgelegt; darüber hinaus werden auch die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick ins Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien befinden. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Restaurierungen der Marmorvertäfelungen im Marmorsaal 31. Darüber hinaus ergab die kontextuelle Analyse der in der Wohneinheit 6 durchgeführten Grabungen zusammen mit den daraus stammenden Funden, dass auf dem Areal dieses Hauses bereits in späthellenistischer Zeit ein Hofhaus an der Kuretenstraße vorhanden war.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Hanghaus 2 in Ephesos

Hanghaus 2 in Ephesos von Thür,  Hilke
Das Hanghaus 2 in Ephesos ist der besterhaltene kaiserzeitliche Wohnkomplex im östlichen Mittelmeerraum. Die insula, d. h. der Wohnblock im Zentrum der antiken Metropole, war in sieben Peristylhäuser unterteilt. Mit diesem Band wird die erste der Wohneinheiten vorgelegt, die an der Ostseite der mittleren Terrassen gelegen, die vier Bauphasen vom Beginn des 1. Jhs. bis zum 3. Viertel des 3. Jhs. klar erkennen lässt. Als Folge der sukzessiven Ausdehnung der benachbarten Großwohnung eines Bürgers aus dem Kreis der ephesischen Honoratioren wurde der ehemalige Peristylhof der Wohnung in einen Pfeilerhof mit einer für Ephesos einmaligen illusionistischen Gartenmalerei mit zentralem Wasserspiel umgewandelt und lieferte das stimmungsvolle Ambiente für ein Sommer-Triclinium. Gleichzeitig wurde die zunächst mit einem Obergeschoss versehene Wohneinheit um ein zweites Obergeschoss erweitert. Die zahlreichen Graffiti auf den Hofwänden, gewissermaßen das Gästebuch, die aber auch Haushaltsabrechnungen enthalten, liefern gemeinsam mit dem Fundinventar einen aufschlussreichen Einblick in das tägliche Leben zum Zeitpunkt der Erdbebenzerstörung im Jahr 262 n. Chr. Neben dem Baubefund, der Ausstattung mit Wandmalerei, Marmor und Mosaiken werden in dem Band auch alle in stratigraphischem Kontext geborgenen Funde vorgelegt. Die Wandmalerei wurde infolge der im Zuge der Aufarbeitung veränderten Chronologie neu beurteilt und unter Berücksichtigung der Fragmente aus den Obergeschossen neu ausgewertet. Die in diesem Band vorgelegte komplexe und fundierte Bearbeitung des Befundes revolutioniert die bisherigen Vorstellungen zum Wohnbau in Ephesos und liefert tiefe Einblicke in die Wohnkultur im Osten des Römischen Reiches.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6 von Rathmayr,  Elisabeth, Thür,  Hilke
Die sieben Wohneinheiten des Hanghauses 2 im Bautypus von großen Peristylhäusern bilden seit der Überdachung mit einem Schutzbau und der Öffnung für Besucher eine der touristischen Hauptattraktionen des Ruinengeländes von Ephesos. Der privilegierte Status der Bewohner der hier vorgelegten Wohneinheit 6 wird bereits durch die zentrale Lage und den direkten Eingang vom embolos (Kuretenstraße) angezeigt. Glücklicherweise ist ihr Eigentümer Gaius Flavius Furius Aptus durch Inschriften bekannt. Er ist als Bauherr für den großzügigen Ausbau des Hauses in den Bauphasen II (120 n. Chr.) und III (ca. 150 n. Chr.) mit geräumigen, mit Marmor luxuriös ausgestatteten Fest- und Bankettsälen verantwortlich. Er bekleidete nicht nur hohe städtische Ämter, sondern war auch Priester des Dionysos Oreios Bakchios pro poleos. Als Priester und Vorstand stellte er sein palastartiges Stadthaus als Versammlungsort für diesen Dionysosverein zur Verfügung, wofür neben vielen anderen Hinweisen vor allem das Fehlen von privat genutzten Räumen spricht. Jedoch wird durch Türverbindungen zu den benachbarten Wohneinheiten 4 und 7, in denen diese Raumfunktionen vorhanden waren, angezeigt, dass die Wohneinheit 6 zusammen mit diesen Wohneinheiten im Besitz der Familie des Gaius Flavius Furius Aptus stand. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band, dem auch eine CD mit Visualisierungen und Plänen beigegeben ist, der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen, die Ausstattung mit den Marmorwand- und -bodenverkleidungen, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso wie die Funde mit den Skulpturen, der Keramik, den Kleinfunden, dem Glas und den Münzen sowie den archäozoologischen Funden vorgelegt; darüber hinaus werden auch die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick ins Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien befinden. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Restaurierungen der Marmorvertäfelungen im Marmorsaal 31. Darüber hinaus ergab die kontextuelle Analyse der in der Wohneinheit 6 durchgeführten Grabungen zusammen mit den daraus stammenden Funden, dass auf dem Areal dieses Hauses bereits in späthellenistischer Zeit ein Hofhaus an der Kuretenstraße vorhanden war.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Neue Forschungen zur Kuretenstrasse in Ephesos

Neue Forschungen zur Kuretenstrasse in Ephesos von Ladstätter,  Sabine
Der vorliegende Band enthält die schriftlichen Fassungen jener Vorträge, die anlässlich des Symposiums "Neue Forschungen zur Kuretenstraße von Ephesos" am 13. Dezember 2006 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien gehalten wurden. Im Zentrum stehen die Forschungsaktivitäten Hilke Thürs, die sich jahrzehntelang der Erforschung der Kuretenstraße gewidmet hat. Aus dem Inhalt: Hilke Thür, Zur Kuretenstraße von Ephesos, Eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse aus der Bauforschung; Johanna Auinger, Zum Umgang mit Statuen hoher Würdenträger in spätantiker und nachantiker Zeit entlang der Kuretenstraße in Ephesos; Daniel Iro, Helmut Schwaiger, Alice Waldner, Die Grabungen des Jahres 2005 in der Süd- und Nordhalle der Kuretenstraße. Ausgewählte Befunde und Funde; Sabine Ladstätter, Martin Steskal, Die Grabungen 1999 im Bereich der Alytarchenstoa; Georg A. Plattner, Zur Bauornamentik des Oktogons von Ephesos; Ursula Quatember, Veronika Scheibelreiter, Alexander Sokolicek, Die sogenannte Alytarchenstoa an der Kuretenstraße von Ephesos; Charlotte Roueché, The Kuretenstraße: the imperial presence in Late Antiquity; Nikolaus Schindel, Die Fundmünzen von der Kuretenstraße 2005 und 2006. Numismatische und historische Auswertung; Volker Michael Strocka, Die Celsusbibliothek als Ehrengrab am Embolos; Barbara Thuswaldner, Zur computergestützten steingerechten Rekonstruktion des Oktogons in Ephesos; Alice Waldner, Heroon und Oktogon. Zur Datierung zweier Ehrenbauten am unteren Embolos von Ephesos anhand des keramischen Fundmaterials aus den Grabungen von 1989 und 1999 … The present volume includes several written versions of lectures given at the conference "Neue Forschungen zur Kuretenstraße von Ephesos" held at the Austrian Academy of Science in Vienna on December 13th 2006. The presentations were focused on the field of study of Hilke Thür, who devoted decades of her scientific career to the exploration of the Kuretenstraße in Ephesos.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Neue Forschungen zur Kuretenstrasse in Ephesos

Neue Forschungen zur Kuretenstrasse in Ephesos von Ladstätter,  Sabine
Der vorliegende Band enthält die schriftlichen Fassungen jener Vorträge, die anlässlich des Symposiums "Neue Forschungen zur Kuretenstraße von Ephesos" am 13. Dezember 2006 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien gehalten wurden. Im Zentrum stehen die Forschungsaktivitäten Hilke Thürs, die sich jahrzehntelang der Erforschung der Kuretenstraße gewidmet hat. Aus dem Inhalt: Hilke Thür, Zur Kuretenstraße von Ephesos, Eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse aus der Bauforschung; Johanna Auinger, Zum Umgang mit Statuen hoher Würdenträger in spätantiker und nachantiker Zeit entlang der Kuretenstraße in Ephesos; Daniel Iro, Helmut Schwaiger, Alice Waldner, Die Grabungen des Jahres 2005 in der Süd- und Nordhalle der Kuretenstraße. Ausgewählte Befunde und Funde; Sabine Ladstätter, Martin Steskal, Die Grabungen 1999 im Bereich der Alytarchenstoa; Georg A. Plattner, Zur Bauornamentik des Oktogons von Ephesos; Ursula Quatember, Veronika Scheibelreiter, Alexander Sokolicek, Die sogenannte Alytarchenstoa an der Kuretenstraße von Ephesos; Charlotte Roueché, The Kuretenstraße: the imperial presence in Late Antiquity; Nikolaus Schindel, Die Fundmünzen von der Kuretenstraße 2005 und 2006. Numismatische und historische Auswertung; Volker Michael Strocka, Die Celsusbibliothek als Ehrengrab am Embolos; Barbara Thuswaldner, Zur computergestützten steingerechten Rekonstruktion des Oktogons in Ephesos; Alice Waldner, Heroon und Oktogon. Zur Datierung zweier Ehrenbauten am unteren Embolos von Ephesos anhand des keramischen Fundmaterials aus den Grabungen von 1989 und 1999 … The present volume includes several written versions of lectures given at the conference "Neue Forschungen zur Kuretenstraße von Ephesos" held at the Austrian Academy of Science in Vienna on December 13th 2006. The presentations were focused on the field of study of Hilke Thür, who devoted decades of her scientific career to the exploration of the Kuretenstraße in Ephesos.
Aktualisiert: 2023-02-23
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