Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Noch Licht im Haus

Noch Licht im Haus von Merz,  Klaus
Gedichte und Geschichten, die einfangen, was im Innersten bewegt, die dort anknüpfen, wo wir uns verloren fühlen, die auffangen im Jetzt Es sind nicht nur die Worte, die widerhallen, sondern die Räume, die sich dazwischen auftun. Räume, in denen sich Lebensgeschichten entwickeln, Räume, die sich mit Klang und Farbe füllen, in denen sich die Gedanken auf die Reise begeben und wieder zu sich zurückkehren. Dabei nimmt Klaus Merz die Wörter stets beim Wort. Er verzichtet auf alles überflüssige Beiwerk und verschafft der Sprache so den Spielraum, sich zu entfalten. Klaus Merz über Erinnerung, das Flirren der Zukunft, den Moment „Noch Licht im Haus" bündelt die ganze Vielfalt des poetischen Werks von Klaus Merz: das vermeintlich Beiläufige, dem er neue Tiefe und Weite abgewinnt; unscheinbare Momente, in denen sich Türen zur Erinnerung auftun; der Dialog mit Musik und bildender Kunst, den er weiterführt. Neben die Gedichte dieses Bandes stellt Klaus Merz kurze Geschichten, poetische Miniaturen, die in wenigen Zeilen ganze Romane erzählen. „So spielerisch genau kann die Kunst kleiner Form werden, wenn ein Könner wie Merz seine Fantasie auf ein Minimum an Worten verpflichtet." Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jakob schläft

Jakob schläft von Merz,  Klaus
Klaus Merz erzählt die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Abseits der Kreuzungen, an denen Krankheit und Tod "Vorrang haben", wird aber gelebt, geliebt und geflunkert oder in fröhlicher Bigamie mit zwei Eskimofrauen der Fisch geteilt. Den Blick auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft überraschendes Licht. Fast beiläufig skizziert Klaus Merz so ein Bild der fünfziger und frühen sechziger Jahre, das aber nicht der Nostalgie, sondern immer dem Leben verpflichtet bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Löwen Löwen

Löwen Löwen von Merz,  Klaus
"Die grauen Schärpen der Nebelhörner wehen durch die Nacht. Und die Damen Venedigs halten den Ratten der Stadt stoisch ihre fetten Nerze entgegen." Solche Texte entstehen, wenn ein Dichter längere Zeit in Venedig verbringt. Aus Alltagsereignissen, Beobachtungen, Assoziationen und Gedanken werden poetische Miniaturen, spiegelt sich die Stadt des Wassers und der steinernen Löwen, der Brücken und Tauben. Man könnte diese "Spiegelungen" auch mit einem glitzernden Mosaik vergleichen: aus vielen kleinen, bunt reflektierenden Einzelteilchen entsteht ein seltsam gebrochenes, lebendiges Bild Venedigs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein?

Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein? von Merz,  Klaus
Ein Mann namens Dubois hat einen Autounfall. Im Krankenhaus hört er sich an, was er während der Fahrt auf sein Diktiergerät gesprochen hat. "Er betreibe mit seinen Notizen eine Art Spurensicherung, um nachlesen zu können, wo es hingehe mit ihm." Und er spricht weiter, "um gegen die zunehmende Unruhe aufzukommen". Dubois protokolliert Lebensstationen, Erinnerungen, Wahrnehmungen. Erzählend wird ihm klar, wie die Sprache Wirklichkeit inszeniert, wie die Wirklichkeit erst in der Sprache Gestalt annimmt. Er erfährt auch, daß nichts selbstverständlich ist, wenn man genauer hinsieht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein?

Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein? von Merz,  Klaus
Ein Mann namens Dubois hat einen Autounfall. Im Krankenhaus hört er sich an, was er während der Fahrt auf sein Diktiergerät gesprochen hat. "Er betreibe mit seinen Notizen eine Art Spurensicherung, um nachlesen zu können, wo es hingehe mit ihm." Und er spricht weiter, "um gegen die zunehmende Unruhe aufzukommen". Dubois protokolliert Lebensstationen, Erinnerungen, Wahrnehmungen. Erzählend wird ihm klar, wie die Sprache Wirklichkeit inszeniert, wie die Wirklichkeit erst in der Sprache Gestalt annimmt. Er erfährt auch, daß nichts selbstverständlich ist, wenn man genauer hinsieht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein?

Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein? von Merz,  Klaus
Ein Mann namens Dubois hat einen Autounfall. Im Krankenhaus hört er sich an, was er während der Fahrt auf sein Diktiergerät gesprochen hat. "Er betreibe mit seinen Notizen eine Art Spurensicherung, um nachlesen zu können, wo es hingehe mit ihm." Und er spricht weiter, "um gegen die zunehmende Unruhe aufzukommen". Dubois protokolliert Lebensstationen, Erinnerungen, Wahrnehmungen. Erzählend wird ihm klar, wie die Sprache Wirklichkeit inszeniert, wie die Wirklichkeit erst in der Sprache Gestalt annimmt. Er erfährt auch, daß nichts selbstverständlich ist, wenn man genauer hinsieht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Noch Licht im Haus

Noch Licht im Haus von Merz,  Klaus
Gedichte und Geschichten, die einfangen, was im Innersten bewegt, die dort anknüpfen, wo wir uns verloren fühlen, die auffangen im Jetzt Es sind nicht nur die Worte, die widerhallen, sondern die Räume, die sich dazwischen auftun. Räume, in denen sich Lebensgeschichten entwickeln, Räume, die sich mit Klang und Farbe füllen, in denen sich die Gedanken auf die Reise begeben und wieder zu sich zurückkehren. Dabei nimmt Klaus Merz die Wörter stets beim Wort. Er verzichtet auf alles überflüssige Beiwerk und verschafft der Sprache so den Spielraum, sich zu entfalten. Klaus Merz über Erinnerung, das Flirren der Zukunft, den Moment „Noch Licht im Haus" bündelt die ganze Vielfalt des poetischen Werks von Klaus Merz: das vermeintlich Beiläufige, dem er neue Tiefe und Weite abgewinnt; unscheinbare Momente, in denen sich Türen zur Erinnerung auftun; der Dialog mit Musik und bildender Kunst, den er weiterführt. Neben die Gedichte dieses Bandes stellt Klaus Merz kurze Geschichten, poetische Miniaturen, die in wenigen Zeilen ganze Romane erzählen. „So spielerisch genau kann die Kunst kleiner Form werden, wenn ein Könner wie Merz seine Fantasie auf ein Minimum an Worten verpflichtet." Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2022-02-14
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Jakob schläft

Jakob schläft von Merz,  Klaus
Klaus Merz erzählt die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Abseits der Kreuzungen, an denen Krankheit und Tod "Vorrang haben", wird aber gelebt, geliebt und geflunkert oder in fröhlicher Bigamie mit zwei Eskimofrauen der Fisch geteilt. Den Blick auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft überraschendes Licht. Fast beiläufig skizziert Klaus Merz so ein Bild der fünfziger und frühen sechziger Jahre, das aber nicht der Nostalgie, sondern immer dem Leben verpflichtet bleibt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Löwen Löwen

Löwen Löwen von Merz,  Klaus
"Die grauen Schärpen der Nebelhörner wehen durch die Nacht. Und die Damen Venedigs halten den Ratten der Stadt stoisch ihre fetten Nerze entgegen." Solche Texte entstehen, wenn ein Dichter längere Zeit in Venedig verbringt. Aus Alltagsereignissen, Beobachtungen, Assoziationen und Gedanken werden poetische Miniaturen, spiegelt sich die Stadt des Wassers und der steinernen Löwen, der Brücken und Tauben. Man könnte diese "Spiegelungen" auch mit einem glitzernden Mosaik vergleichen: aus vielen kleinen, bunt reflektierenden Einzelteilchen entsteht ein seltsam gebrochenes, lebendiges Bild Venedigs.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein?

Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein? von Merz,  Klaus
Ein Mann namens Dubois hat einen Autounfall. Im Krankenhaus hört er sich an, was er während der Fahrt auf sein Diktiergerät gesprochen hat. "Er betreibe mit seinen Notizen eine Art Spurensicherung, um nachlesen zu können, wo es hingehe mit ihm." Und er spricht weiter, "um gegen die zunehmende Unruhe aufzukommen". Dubois protokolliert Lebensstationen, Erinnerungen, Wahrnehmungen. Erzählend wird ihm klar, wie die Sprache Wirklichkeit inszeniert, wie die Wirklichkeit erst in der Sprache Gestalt annimmt. Er erfährt auch, daß nichts selbstverständlich ist, wenn man genauer hinsieht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jakob schläft

Jakob schläft von Merz,  Klaus
Klaus Merz erzählt von einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Der komprimierte Roman begeisterte die Kritiker, eroberte mehrere Bestenlisten und erlebte mehrere Auflagen. Merz erhielt dafür den Hermann-Hesse-Literaturpreis. Gunhild Kübler schloß als Sprecherin der Jury ihre Laudatio mit den Worten: "Dieses Buch ist ein Wunder!"
Aktualisiert: 2019-03-05
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Löwen Löwen

Löwen Löwen von Merz,  Klaus
"Die grauen Schärpen der Nebelhörner wehen durch die Nacht. Und die Damen Venedigs halten den Ratten der Stadt stoisch ihre fetten Nerze entgegen." Solche Texte entstehen, wenn ein Dichter längere Zeit in Venedig verbringt. Aus Alltagsereignissen, Beobachtungen, Assoziationen und Gedanken werden poetische Miniaturen, spiegelt sich die Stadt des Wassers und der steinernen Löwen, der Brücken und Tauben. Man könnte diese "Spiegelungen" auch mit einem glitzernden Mosaik vergleichen: aus vielen kleinen, bunt reflektierenden Einzelteilchen entsteht ein seltsam gebrochenes, lebendiges Bild Venedigs.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein?

Kommen Sie mit mir ans Meer, Fräulein? von Merz,  Klaus
Ein Mann namens Dubois hat einen Autounfall. Im Krankenhaus hört er sich an, was er während der Fahrt auf sein Diktiergerät gesprochen hat. "Er betreibe mit seinen Notizen eine Art Spurensicherung, um nachlesen zu können, wo es hingehe mit ihm." Und er spricht weiter, "um gegen die zunehmende Unruhe aufzukommen". Dubois protokolliert Lebensstationen, Erinnerungen, Wahrnehmungen. Erzählend wird ihm klar, wie die Sprache Wirklichkeit inszeniert, wie die Wirklichkeit erst in der Sprache Gestalt annimmt. Er erfährt auch, daß nichts selbstverständlich ist, wenn man genauer hinsieht.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Jakob schläft

Jakob schläft von Merz,  Klaus
Klaus Merz erzählt die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Abseits der Kreuzungen, an denen Krankheit und Tod „Vorrang haben“, wird aber gelebt, geliebt und geflunkert oder in fröhlicher Bigamie mit zwei Eskimofrauen der Fisch geteilt. Den Blick auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft überraschendes Licht. Fast beiläufig skizziert Klaus Merz so ein Bild der fünfziger und frühen sechziger Jahre, das aber nicht der Nostalgie, sondern immer dem Leben verpflichtet bleibt.
Aktualisiert: 2022-02-16
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