ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020) von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
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Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-03-04
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