„Es muß besser werden!“

„Es muß besser werden!“ von Michels,  Karen
Die Geschichte, wie Max Warburg Chef des familieneigenen Bankhauses wurde, obwohl sein Bruder das Geschäft hätte übernehmen sollen, ist oft erzählt worden: Als er 12 Jahre alt war, bot ihm der ein Jahr ältere Aby sein Erstgeburtsrecht gegen das Versprechen an, ihm fortan alle Bücher zu kaufen, die er bräuchte. Max nahm an – und stellte damit, wie er später sagte, "den größten Blankoscheck meines Lebens" aus. Die Lebenswege der beiden strebten von hier aus in unterschiedliche Richtungen. Aby baute seine Bibliothek zu einem international geschätzten kulturwissenschaftlichen Forschungsinstitut aus. Max entwickelte M. M. Warburg & Co. zu einer der wichtigsten Privatbanken Deutschlands. Ein parallel von beiden verfolgtes Ziel war die Universitätsgründung. Die Brüder gehörten zu den frühen Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. Es ging um nichts weniger als um "Hamburgs geistige Zahlungs­­fähigkeit".
Aktualisiert: 2021-03-25
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Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung von Flitner,  Hugbert A. W., Gerhardt,  Johannes, Grabowsky,  Singkha D.
"Für Zucker ist er zu dumm, der kann studieren!", so wird die Äußerung der Seniorin eines Hamburger Handelshauses kolportiert. Offensichtlich brachte ein solches Umfeld der Wissen­schaft nicht gerade besondere Wertschätzung entgegen. Dennoch gelang es Senator Wer­ner von Melle, bei vielen voraus­schau­enden Hamburgern eine Summe von knapp vier Millionen Mark einzusammeln, so dass am 12. April 1907 die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben treten konnte. Der "Basisband" der Reihe "Mäzene für Wissenschaft" würdigt in Kurzbiographien alle Persönlichkeiten, die sich in der Gründungsphase der Stiftung und in den ersten Jahren für diese finanziell engagiert haben; außerdem werden die Mitglieder des ersten Kuratoriums der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung porträtiert. Viele der Begründer sind weit über Hamburg hinaus be­kannt geworden, andere vollständig in Vergessenheit geraten. Eingeleitet wird das Buch durch den Essay "Aktuelle Vergangenheit", der die Begründer der Stiftung in den kulturellen und wissen­schafts­politischen Kontext Hamburgs um die Jahrhundertwende einbettet. Jetzt neu in der 3., komplett überarbeiteten und ergänzten Auflage.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Stadt – Mann – Universität. Hamburg, Werner von Melle und ein Jahrhundert-Lebenswerk, Teil 1

Stadt – Mann – Universität. Hamburg, Werner von Melle und ein Jahrhundert-Lebenswerk, Teil 1 von Nümann,  Ekkehard W., Richter,  Myriam Isabell
Wie wird man zum Hanseaten und was ist ein (Hamburger) Patriot? Warum musste ein Abiturient, der studieren wollte, Hamburg noch im 19. Jahrhundert verlassen und wieso konnten die Katastrophen seit etwa der Jahrhundertmitte zu Auslösern für faszinierende Modernisierungsschübe in der Freien und Hansestadt werden? Ihnen verdanken wir eine moderne Stadtplanung, eine neue Verfassung, einen Freihafen und schließlich: 1919 die erste demokratische Universitätsgründung. Welche Köpfe steckten hinter all diesen Entscheidungen? Der Lebensweg Werner von Melles war lang, durchmaß politische Systeme und kreuzte Sphären hanseatischer Stadtkultur: An seiner Wiege standen Kaufleute, Pastoren und Senatoren Pate für eine jahrhundertealte Gesellschaftsordnung; 1937 trugen Gelehrte, Künstler und Würdenträger einer neuen Zeit mit seinem Tod auch ein Stück altes Hamburg zu Grabe. Beide, der Mann und die Stadt, sind Gegenstand dieser Biographie.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Johannes August Lattmann

Johannes August Lattmann von Guhl,  Anton F.
Johannes August Lattmann (1858–1936) spielte eine besondere Rolle in der politischen Kultur Hamburgs. Als Kaufmann ging er zwei Jahrzehnte nach Übersee und stieg zum Teilhaber des New Yorker Handelshauses Gustav Amsinck & Co. auf. Zurück in Hamburg machte er durch großzügige mildtätige Stiftungen von sich reden. Die Wahl des offen liberal gesinnten Lattmann zum Senator 1912 war ein Novum und wurde nur durch ein Bündnis von liberalem Bürgertum und Sozialdemokratie möglich – eine Vorausnahme der Weimarer Koalition. Lattmann befürwortete ein plurales Nebeneinander von politischen Standpunkten und Konfessionen, trat für ein gleiches Wahlrecht ein und arbeitete mit Protagonistinnen der Frauenbewegung zusammen. Als Lattmann 1919 aus dem Senat schied, wurde er Manager der neu gegründeten Warentreuhand, um für die deutsche Wirtschaft verlorenen Kredit wiederherzustellen. Nach seinem Tod geriet der kinderlos gebliebene Lattmann in Vergessenheit. Die vorliegende Biographie stellt auf Grundlage unveröffentlichter Quellen erstmals den Lebensweg dieses sozialen und liberalen Senators dar.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Heinrich Freiherr von Ohlendorff

Heinrich Freiherr von Ohlendorff von Schröder,  Hans-Joachim
Von 1851 bis 1853 absolvierte er seine Lehre im Kommissionsgeschäft von Theodor Melle und Sohn. Danach arbeitete er in zwei anderen Firmen als Kommis, bevor er 1858 die Firma Ohlendorff & Co. gründete, in der sein Bruder Albertus zunächst Prokurist, später dann Associé wurde. Die beiden Brüder importierten vor allem Guano aus Peru. 1872 erwarben sie zusammen mit der Norddeutschen Bank die "Norddeutsche Allgemeine Zeitung" und 1880 die Norddeutsche Druckerei und Verlagsanstalt in Berlin, um die politischen Ziele Otto von Bismarcks, zu dessen Freundeskreis sie gehörten, besser unterstützen zu können. Seit 1867 erwarb Heinrich Ohlendorff große Grundstücke, so 1869 62.000 Quadratmeter zum Bau einer schlossartigen Villa in Hamm. 1892 verfügte er über insgesamt 2.710.000 Quadratmeter Ländereien, vor allem in Volksdorf. Zum Zweck der Kapitalsicherung investierte er 1884 in einen von Martin Haller geplanten neuartigen Bautypus: Der Dovenhof (Ecke Dovenfleet/Brandstwiete, 1967 musste er dem Spiegel-Haus weichen), das erste Kontorhaus Deutschlands, bot 9.000 Quadratmeter vermietbare Fläche. Heinrich Ohlendorff betätigte sich als Aufsichtsratsmitglied verschiedener Reedereien, Banken und Versicherungsgesellschaften. Außerdem war er 31 Jahre lang Präsident der 1860 gegründeten "Zoologischen Gesellschaft" und bis 1926 Senior der Börse und der Hamburger Kaufmannschaft. 1873 wurde er nobilitiert und 1889 in den erblichen Freiherrenstand erhoben.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Edmund Siemers

Edmund Siemers von Gerhardt,  Johannes
Als schöpferischer Unternehmer war er einer der Pioniere des Petroleumhandels in Deutschland. Später reüssierte er als Importeur von Chilesalpeter und baute eine eigene Schiffsflotte auf. Und schließlich wurde er Bauunternehmer und Großgrundbesitzer im Norden Hamburgs. Doch wirklich bekannt ist Edmund Siemers durch seine beiden großen Stiftungen geworden: 1896 Edmundsthal-Siemerswalde in Geesthacht, eine der ersten Lungenheilstätten in Deutschland, und 1907 dann das Vorlesungsgebäude auf der Moorweide, bis heute Sinnbild für „die Universität“ in Hamburg. Edmund Siemers’ Leben ist gleichermaßen mit der hamburgischen,deutschen und transatlantischen Wirtschaftsgeschichte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts verknüpft. Geradezu idealtypisch verkörpert er einen Stifter aus dem hamburgischen Großbürgertum. Die erste Biographie des „Carnegie Hamburgs“, der auch als Donator und Kuratoriumsmitglied der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung in Erscheinung trat.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Hermann Blohm

Hermann Blohm von Schröder,  Hans-Joachim
Als Gründer der Blohm & Voss-Werft hat Hermann Blohm (1848–1930) neben seinem Partner Ernst Voss (1842–1920) weit über Hamburg hinaus Bedeutung erlangt. Indem er dem Unternehmen internationale Geltung verschaffte, trug er maßgeblich dazu bei, der Hansestadt nach 1877, dem Gründungsjahr der Werft, zu einem enormen Aufschwung zu verhelfen. In hanseatischer Zurückhaltung trat der patriarchalische Werftleiter, der seine Firma mit Entschlossenheit und Strenge als Familienunternehmen führte, ganz hinter sein Werk zurück. Wenn er sich, selten genug, über das eigene Leben äußerte, sprach er hauptsächlich von seinem Vater Georg Blohm (1801–1878), der als wohlhabender Lübecker Kaufmann in der Tat durch finanzielle Förderung und klugen Rat bei der Gründung und Konsolidierung der Firma entscheidende Hilfe leistete. Nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten expandierte die Werft zu einem Großunternehmen. Das Auf und Ab der Werftgeschichte spiegelt die Entwicklung Deutschlands zwischen Gründerzeit, wilhelminischem Machtstreben, Erstem Weltkrieg, Revolution und Neubeginn in der Weimarer Republik. Zugleich und vorrangig wird diese Geschichte in den Biografien von Hermann Blohm, daneben auch von Ernst Voss, lebendig.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Adolph Lewisohn

Adolph Lewisohn von Albrecht,  Henning
Adolph Lewisohn wird 1849 in Hamburg als Sohn orthodoxer Juden und erfolgreicher Kaufleute geboren. Eine Laufbahn als Kaufmann ist ihm vorgezeichnet. Auf der Suche nach persönlicher Freiheit geht er 1867 nach New York, wo er sein weiteres Leben verbringt. In den USA erwirtschaftet Lewisohn in nur zwanzig Jahren ein Millionenvermögen. Er investiert in die Produktion des Stoffes, der im Zeitalter der Elektrizität für die Industrie unverzichtbar wird: Kupfer. Mit Hingabe, Weitsicht und Flexibilität baut Lewisohn ein Firmenimperium auf, das erst um die Jahrhundertwende in einer Übernahme- und Börsenschlacht an die Rockefellers und Guggenheims fällt. In den folgenden vier Jahrzehnten unterstützt Lewisohn unzählige wohltätige Projekte mit Millionenbeträgen: für Waisen und Gefängnisinsassen, für die Bildung und die Wissenschaft – in New York ebenso wie in seiner alten Heimatstadt Hamburg.
Aktualisiert: 2020-01-14
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„Es muß besser werden!“

„Es muß besser werden!“ von Michels,  Karen
Die Geschichte, wie Max Warburg Chef des familieneigenen Bankhauses wurde, obwohl sein Bruder das Geschäft hätte übernehmen sollen, ist oft erzählt: Als er 12 Jahre alt war, bot ihm der ein Jahr ältere Aby sein Erstgeburtsrecht gegen das Versprechen an, ihm fortan alle Bücher zu kaufen, die er bräuchte. Max nahm an – und stellte damit, wie er später merken sollte, „den größten Blankoscheck meines Lebens“ aus. Die Lebenswege der beiden strebten von hier aus in unterschiedliche Richtungen. Aby baute seine Bibliothek zu einem international geschätzten kulturwissenschaftlichen Forschungsinstitut aus. Max entwickelte das Bankhaus M. M. Warburg & Co. zu einer der wichtigsten Privatbanken Deutschlands. Die Brüder blieben sich jedoch nicht nur persönlich gewogen. Auch ihre politischen, kultur- und wissenschaftspolitischen Unternehmungen geschahen in einem intensiven Dialog. Ein parallel von beiden mit besonderem Einsatz verfolgtes Ziel war die Gründung einer Universität in Hamburg. Es ging um nichts weniger als um „Hamburgs geistige Zahlungsfähigkeit.“
Aktualisiert: 2020-02-13
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Die Brüder Augustus Friedrich und Gustav Adolph Vorwerk

Die Brüder Augustus Friedrich und Gustav Adolph Vorwerk von Schröder,  Hans-Joachim
Die Vorwerks zählten nicht einfach zum gehobenen Bürgertum Hamburgs. Sie scheinen durch eine Kombination verschiedener Eigenschaften die hanseatische Lebensweise und den kaufmännischen Erfolg geradezu modellhaft zu verkörpern. Das "Dreigestirn“ des Vaters Georg Friedrich Vorwerk mit seinen beiden Söhnen Friedrich und Adolph kann als eine Art wirtschaftliches, kulturelles und familiäres Kraftzentrum ansehen werden, das für die Entwicklung der Stadt Hamburg offensichtlich exemplarische Bedeutung gewonnen hat. Darüber hinaus können die Vorwerk-Brüder als Donatoren gelten, denen im Blick auf die Gründung der Hamburger Universität ein herausragendes Verdienst zukommt.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Eduard Lorenz Lorenz-Meyer

Eduard Lorenz Lorenz-Meyer von Gerhardt,  Johannes
Die Firma Behn Meyer Deutschland Holding AG & Co. KG mit Hauptsitz am Ballindamm in Hamburg ist eines der traditionsreichsten Handelshäuser der Hansestadt. Das Haus verkauft u.a. Gummi-Chemikalien für den europäischen Markt. Behn Meyer ist heute eine Gruppe von Firmen, die in Deutschland, Singapur, Malaysia, Thailand, Indonesien, Vietnam, Myanmar, Kambodscha und Jamaika tätig ist. In der Geschichte des Unternehmens hat es eine Reihe bekannter Persönlichkeiten gegeben, so zum Beispiel Arnold Otto Meyer oder Franz Heinrich Witthoefft. Eduard Lorenz Lorenz-Meyer, dessen Biographie in diesem Band, der Teil der Schriftenreihe "Mäzene für Wissenschaft" ist, dargestellt wird und der zu den Donatoren der "Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung" gehört, hat hingegen immer etwas im Schatten gestanden. Richtet sich der Blick jedoch nicht in erster Linie auf ökonomische Aspekte, sondern berücksichtigt auch politische und vor allem kulturelle, so zeigt sich ein äußerst facettenreiches Leben.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Hermann Franz Matthias Mutzenbecher

Hermann Franz Matthias Mutzenbecher von Schröder,  Hans-Joachim
Die alteingesessene Hamburger Familie der Mutzenbechers hat im Leben der Hansestadt immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Zu den herausragenden Vertretern der Familie gehört Hermann Franz Matthias Mutzenbecher (1855–1932), der zahlreichen Versicherungsgesellschaften vorstand und der mit seinem jüngeren Bruder Franz Ferdinand in den Jahren zwischen 1901 und 1931 den Mutzenbecher-Konzern leitete, einen Firmenverbund, zu dem u. a. die Albingia Versicherungsgesellschaft gehörte. Sitz des Konzerns war das Europahaus, ein repräsentatives, nahe dem Rathaus am Ballindamm gelegenes Gebäude, an dessen Stelle sich heute die Europa-Passage befindet. Die Versicherungsgeschäfte, die das Leben H. F. M. Mutzenbechers bestimmten, sind in ihrem Auf und Ab, etwa mit den Auswirkungen des Erdbebens in San Francisco, mit den Rückschlägen im Ersten Weltkrieg und dem Niedergang nach der Weltwirtschaftskrise 1929, oft genug eine Widerspiegelung weltumspannender Geschichtsverläufe. Darüber hinaus gewinnt das Leben Mutzenbechers, der zu den Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung gehört, Anschaulichkeit und Farbigkeit durch die Tagebücher, die sowohl von seiner Mutter als auch von seiner Ehefrau über Jahrzehnte hin geführt worden sind.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Alfred Beit

Alfred Beit von Albrecht,  Henning
Ein Finanzgenie hat man Alfred Beit genannt. Als er 1875 nach Südafrika geht, ahnt niemand, dass der Sohn konvertierter Hamburger Juden schon bald einer der reichsten Männer seiner Zeit sein wird - durch die Diamanten von Kimberley und das Gold von Witwatersrand. Als Mitbegründer von De Beers Ltd. und als enger Freund von Cecil Rhodes - dem Motor des britischen Imperialismus im südlichen Afrika - wird er zu einem der kolonialen Väter von Rhodesien. Seit 1898 britischer Staatsbürger, versucht er in den aufkeimenden Konfliketen zwischen Kaiserreich und Empire politisch zu vermitteln - erfolglos. Selbst Kunstsammler ersten Ranges, hat Alfred Beit zahllose gemeinnützige Einrichtungen großzügig unterstützt. Auch die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung verdankt ihre Gründung einer seiner spektakulären Schenkungen. Die erste umfassende Biographie dieses außergewöhnlichen Kaufmanns, Kunstsammlers und international wirkenden Philanthropen. 2. AUFLAGE: Nach seiner ersten Veröffentlichung (Erstauflage hier verfügbar) im Jahr 2011 liegt der Band hiermit nun in einer 2. Auflage vor.
Aktualisiert: 2020-01-14
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