‚Sardellen Salat sehr gut‘

‚Sardellen Salat sehr gut‘ von Beck,  Eva, Liepsch,  Evelyn
Auch das Genie braucht leibliches Futter. Was an Gesottenem und Gebackenem, Gepökeltem und Eingemachtem etwa bei Goethe, Schiller, Arnim und Nietzsche auf den Tisch kam, überliefern Rezeptsammlungen und Kochbücher, Küchenzettel und Menükarten aus dem Goethe- und Schiller-Archiv. Sie dokumentieren Goethes Schwäche für italienische Makkaroni wie Liszts Vorliebe für Konservenkost oder die Armeleuteküche der Pfarrersfamilie Nietzsche. Darüber hinaus finden sich hier allerlei praktische Tipps zur Herstellung von Tinten und bewährten Hausmitteln für die Gesundheit – Rezepte, die über Generationen weitergegeben wurden. Wirtschaftsbücher gewähren Einblicke in die Haushaltsführung und Vorratshaltung. Das Ausstellungsbuch lädt somit zum Entdecken früherer Gastlichkeit, zum Einblick in die sich verändernden Essgewohnheiten des 18. und 19. Jahrhunderts und zum Nachkochen der Gerichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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‚Sardellen Salat sehr gut‘

‚Sardellen Salat sehr gut‘ von Beck,  Eva, Liepsch,  Evelyn
Auch das Genie braucht leibliches Futter. Was an Gesottenem und Gebackenem, Gepökeltem und Eingemachtem etwa bei Goethe, Schiller, Arnim und Nietzsche auf den Tisch kam, überliefern Rezeptsammlungen und Kochbücher, Küchenzettel und Menükarten aus dem Goethe- und Schiller-Archiv. Sie dokumentieren Goethes Schwäche für italienische Makkaroni wie Liszts Vorliebe für Konservenkost oder die Armeleuteküche der Pfarrersfamilie Nietzsche. Darüber hinaus finden sich hier allerlei praktische Tipps zur Herstellung von Tinten und bewährten Hausmitteln für die Gesundheit – Rezepte, die über Generationen weitergegeben wurden. Wirtschaftsbücher gewähren Einblicke in die Haushaltsführung und Vorratshaltung. Das Ausstellungsbuch lädt somit zum Entdecken früherer Gastlichkeit, zum Einblick in die sich verändernden Essgewohnheiten des 18. und 19. Jahrhunderts und zum Nachkochen der Gerichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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‚Sardellen Salat sehr gut‘

‚Sardellen Salat sehr gut‘ von Beck,  Eva, Liepsch,  Evelyn
Auch das Genie braucht leibliches Futter. Was an Gesottenem und Gebackenem, Gepökeltem und Eingemachtem etwa bei Goethe, Schiller, Arnim und Nietzsche auf den Tisch kam, überliefern Rezeptsammlungen und Kochbücher, Küchenzettel und Menükarten aus dem Goethe- und Schiller-Archiv. Sie dokumentieren Goethes Schwäche für italienische Makkaroni wie Liszts Vorliebe für Konservenkost oder die Armeleuteküche der Pfarrersfamilie Nietzsche. Darüber hinaus finden sich hier allerlei praktische Tipps zur Herstellung von Tinten und bewährten Hausmitteln für die Gesundheit – Rezepte, die über Generationen weitergegeben wurden. Wirtschaftsbücher gewähren Einblicke in die Haushaltsführung und Vorratshaltung. Das Ausstellungsbuch lädt somit zum Entdecken früherer Gastlichkeit, zum Einblick in die sich verändernden Essgewohnheiten des 18. und 19. Jahrhunderts und zum Nachkochen der Gerichte ein.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Archivar von Profession

Archivar von Profession von Beck,  Friedrich, Schmid,  Gerhard
Gerhard Schmid ist seit über fünf Jahrzehnten Archivar – beruflich mehr als 15 Jahre ab 1953 in leitender Stellung am Deutschen Zentralarchiv in Potsdam und danach von 1971 bis 1993 am Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, seit 1991 als dessen Direktor. Als Dozent und Professor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften wirkte er im gleichen Zeitraum bei der Heranbildung des archivarischen Nachwuchses am Institut für Archivwissenschaft in Potsdam und danach an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die für den Band ausgewählten Aufsätze veranschaulichen die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeiten zur Aktenkunde, zur Archivwissenschaft und aus dem Bereich des Literaturarchivwesens und der Literaturwissenschaft. Sie beziehen des Weiteren Probleme der Edition ein, wobei er zur letzteren mit der Faksimileausgabe von Georg Büchners „Woyzeck“ einen beachtlichen eigenständigen Beitrag geleistet hat.
Aktualisiert: 2020-01-24
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„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“

„Damit doch jemand im Hause die Feder führt…“ von Fischer,  Bernhard, Henke,  Silke, Ludwig,  Ariane, Rosenbaum,  Alexander, Schiller,  Charlotte von, Stöger,  Alexander
Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. „Talent zum Landschaftzeichnen“ spricht Caroline der jüngeren Schwester zu; „einige“ von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse „voll Grazie und sanfter Empfindung“. Ein facettenreicheres Bild von Charlottes Persönlichkeit und Begabungen ergibt sich beim Studium ihres Nachlasses: Im Spiegel ihrer Briefe, literarischen Werke in Vers und Prosa, ihrer Lektüreaufzeichnungen sowie ihrer Übersetzungen erscheint eine vielseitig gebildete, auch naturwissenschaftlich interessierte Frau. Deren aufmerksamen Blick hält Ludovike Simanowiz in Porträts fest, Karl Ludwig von Knebel würdigt Charlotte als „Philosophin“ und Goethe setzt ihr in Glückliches Ereignis ein Denkmal der Freundschaft und Achtung. Wie die sensible Beobachterin, Korrespondenzpartnerin und Leserin Charlotte von Schiller schreibend und zeichnend zur Feder greift, möchte die vorliegende Publikation anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen. Sie erscheint begleitend zu einer Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel

Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel von Seeman,  Hellmut Th, Valk,  Thorsten
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei.
Aktualisiert: 2022-06-23
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