Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die Kreutzersonate

Die Kreutzersonate von Scholz,  August, Tolstoi,  Lew
Posdnyschew, Mörder seiner Frau, wegen Handelns aus Eifersucht freigesprochen, frühzeitig ergraut, mit blitzenden Augen und nervösem Gebaren, hört auf einer längeren Zugfahrt, wie die Reisenden über Liebe als Grundbedingung für eine glückliche Ehe diskutieren - eine Ansicht, die vor allem von einer nicht mehr jungen, nicht sonderlich attraktiven, rauchenden Dame vertreten wird. Ein alter Kaufmann dagegen vertritt rigoros patriarchalische, antiquiert anmutende Ansichten. Endlich, nachdem die meisten ausgestiegen sind, erzählt Posdnyschew seine Geschichte: Mit 30 Jahren, nach Jahren der sexuellen Ausschweifung, beschließt er zu heiraten. Obwohl er körperliche Begehrlichkeiten als »tierisch« ablehnt, ist er von den sinnlichen Reizen seiner Braut angezogen und fasziniert. Im Laufe der folgenden Jahre bekommen sie fünf Kinder. Seine Gattin - sie ist eine nun dreißigjährige Schönheit - erfährt, dass sie aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder mehr bekommen darf. Dem eifersüchtigen Ehemann ist die Loslösung der Sinnlichkeit von der Zeugung zuwider. War doch das Gebären und Nähren der Kinder in seiner Wahrnehmung die einzige Versicherung gegen die mögliche Untreue seiner Frau. Das Liebesleben der Posdnyschews ist nun die bloße Befriedigung der Leidenschaft; da es zu keiner Schwangerschaft kommt, »dagegen lehrten sie die Ärzte ein Mittel« (Kapitel XVIII, erste Seite), erscheint ihm der Geschlechtsverkehr als sittenlos. Posdnyschews Frau, deren Name im Roman nicht genannt wird, widmet sich nun ihren persönlichen Neigungen, besonders dem Klavierspiel. Ihr Mann argwöhnt, dass sie nach einer neuen Liebe Ausschau hält, und er vergeht vor Eifersucht, wenn sie in dem gemeinsamen Haus mit dem Geiger Truchatschewskij musiziert, unter anderem Beethovens Kreutzersonate. So kommt es zur Zuspitzung des Ehekonflikts, er tötet die vermeintliche Ehebrecherin.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anna Karenina

Anna Karenina von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman »Anna Karenina« entstand in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus und gilt als eines von Tolstois bedeutendsten Werken. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und handelt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das achtteilige Romanepos verwebt die Geschichten dreier adliger Familien: des Fürsten Stepan Oblonski und seiner Frau Darja Oblonskaja, genannt Dolly, ihrer jüngeren Schwester Jekatarina Schtscherbazkaja, genannt Kitty, und des Gutsbesitzers Ljewin, sowie vor allem Anna Kareninas, der Schwester des Fürsten, die mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet ist. Annas Liebesaffäre mit dem Grafen Alexej Wronskij führt schließlich zum Bruch der Ehe und ihrem Selbstmord. Die scheiternde Beziehung der Karenins auf der einen und die Entwicklung der Ehe Kittys mit Ljewin auf der anderen Seite bilden die Handlungsschwerpunkte. Die Oblonski-Geschichte ergänzt und kontrastiert die beiden Haupthandlungen. Über die Frage, ob es sich bei Anna Karenina um einen typisch Tolstoischen Doppelroman oder um ein dreisträngiges Werk handelt, gibt es in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Ansichten. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Krieg und Frieden

Krieg und Frieden von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman wurde weltberühmt, weil er wie unter einem Brennglas die Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht in einzigartiger Geschlossenheit darstellt. Es wird fast ausschließlich aus der Perspektive einzelner russischer Adliger erzählt, die sich wechselseitig beeinflussen. Es werden Schlachten (beispielsweise die Schlacht bei Austerlitz oder die Schlacht von Borodino) beschrieben, wichtige historische Begebenheiten wie der Brand Moskaus im Jahr 1812, aber auch Teestunden, Bälle, Jagden, Konferenzen und Volksaufläufe. Dabei nimmt der Verfasser weitgehend eine allgemeine Position ein, aus der er auch historische oder militärtheoretische Überlegungen anstellt. Viele Szenen, hauptsächlich die Diskussionen und Gespräche innerhalb der Adels- und Regierungskreise in St. Petersburg, sind auf Französisch geschrieben, der damals im russischen Adel vorherrschenden Sprache. Tolstoi zeichnete ein detailgetreues Abbild des russischen Adels, an den sich der Roman auch richtete, wobei er einige Figuren des Romans nach real existierenden Personen zeichnete, beispielsweise Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski, die er im Roman Bolkonski nennt.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Hadschi Murat

Hadschi Murat von Landsere,  Jewgeni, Scholz,  August, Tolstoi,  Lew
Zur Hauptfigur Hadschi Murat (geboren Ende der 1790er Jahre in Tselmes, Dagestan; gestorben 1852 in Aserbaidschan) war während des Muridenkrieges (1827-1859) neben Imam Schamil ein bedeutender Führer im Widerstandskampf der nordkaukasischen Völker Dagestans und Tschetscheniens gegen die russischen Besatzer. Lew Tolstoi war selbst bei den Truppen im Kaukasus, als Hadschi Murat Ende 1851 zu den Russen überlief.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anna Karenina

Anna Karenina von Röhl,  Hermann, Tolstoi,  Lew
Der Roman »Anna Karenina« entstand in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus und gilt als eines von Tolstois bedeutendsten Werken. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und handelt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das achtteilige Romanepos verwebt die Geschichten dreier adliger Familien: des Fürsten Stepan Oblonski und seiner Frau Darja Oblonskaja, genannt Dolly, ihrer jüngeren Schwester Jekatarina Schtscherbazkaja, genannt Kitty, und des Gutsbesitzers Ljewin, sowie vor allem Anna Kareninas, der Schwester des Fürsten, die mit dem Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet ist. Annas Liebesaffäre mit dem Grafen Alexej Wronskij führt schließlich zum Bruch der Ehe und ihrem Selbstmord. Die scheiternde Beziehung der Karenins auf der einen und die Entwicklung der Ehe Kittys mit Ljewin auf der anderen Seite bilden die Handlungsschwerpunkte. Die Oblonski-Geschichte ergänzt und kontrastiert die beiden Haupthandlungen. Über die Frage, ob es sich bei Anna Karenina um einen typisch Tolstoischen Doppelroman oder um ein dreisträngiges Werk handelt, gibt es in der Literaturwissenschaft unterschiedliche Ansichten. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Familienglück

Familienglück von Scholz,  August, Tolstoi,  Lew
»Familienglück«, auch »Glück der Ehe« ist ein Roman von Lew Tolstoi, dessen Niederschrift Mitte 1858 begann und der im Juli- sowie Augustheft 1859 des Moskauer »Russki Westnik« erschien. In den Jahren 1856 und 1857 habe Tolstoi eine Liaison mit Walerija Wladimirowna Arsenjewa gehabt. Er habe Walerija sogar heiraten wollen und Episoden aus der Beziehung in dem kleinen Roman verwendet. [Wikipedia]
Aktualisiert: 2021-02-02
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