Der geheime Ursprung der Redensarten

Der geheime Ursprung der Redensarten von Schautz,  Irmela, Schomburg,  Andrea
Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen? Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl? Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ausgewanderte Wörter

Ausgewanderte Wörter von Gramlich,  Julia, Heine,  Matthias
Dass Amerikaner ihre Kinder in den »kindergarten« schicken, dass sie sich vor »doppelgangern« fürchten und gerne »schnit-zel«, »pretzel« und »wurst« verzehren, dürfte allgemein bekannt sein. Aber wer weiß schon, dass sich nicht nur Bergsteiger, sondern auch Einbrecher oder Fensterputzer in England, Australien und Südafrika auf »abseiling« verstehen? Matthias Heine trägt in seinem Buch 80 informative und unterhaltsame Geschichten von deutschen Wörtern zusammen, die erfolgreich Lücken in anderen Sprachen besetzt haben. Auf Samoa tankt man »penisini« (Benzin), auf Papua-Neuguinea nutzt man die »supkar« (Schubkarre) und für die Inuit hat die »minuti 60 situnti«. Kurios wird es, wenn andere Sprachen einen Germanismus nutzen, wo wir uns für einen Anglizismus entschieden haben. So nennen die Franzosen einen katastrophalen Absturz der Aktienkurse »krach«, während bei uns »Crash« das deutsche Wort fast verdrängt hat. Was wir im Computerjargon »Firewall« nennen, heißt bei den Russen »brandmauer« und im Englischen bekommt man keinesfalls einen »Shitstorm«, sondern »flak« – Matthias Heine weiß wieso.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eingewanderte Wörter

Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus- drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be- deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eingewanderte Wörter

Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus- drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be- deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eingewanderte Wörter

Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus- drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be- deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der geheime Ursprung der Redensarten

Der geheime Ursprung der Redensarten von Schautz,  Irmela, Schomburg,  Andrea
Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen? Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl? Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ausgewanderte Wörter

Ausgewanderte Wörter von Gramlich,  Julia, Heine,  Matthias
Dass Amerikaner ihre Kinder in den »kindergarten« schicken, dass sie sich vor »doppelgangern« fürchten und gerne »schnit-zel«, »pretzel« und »wurst« verzehren, dürfte allgemein bekannt sein. Aber wer weiß schon, dass sich nicht nur Bergsteiger, sondern auch Einbrecher oder Fensterputzer in England, Australien und Südafrika auf »abseiling« verstehen? Matthias Heine trägt in seinem Buch 80 informative und unterhaltsame Geschichten von deutschen Wörtern zusammen, die erfolgreich Lücken in anderen Sprachen besetzt haben. Auf Samoa tankt man »penisini« (Benzin), auf Papua-Neuguinea nutzt man die »supkar« (Schubkarre) und für die Inuit hat die »minuti 60 situnti«. Kurios wird es, wenn andere Sprachen einen Germanismus nutzen, wo wir uns für einen Anglizismus entschieden haben. So nennen die Franzosen einen katastrophalen Absturz der Aktienkurse »krach«, während bei uns »Crash« das deutsche Wort fast verdrängt hat. Was wir im Computerjargon »Firewall« nennen, heißt bei den Russen »brandmauer« und im Englischen bekommt man keinesfalls einen »Shitstorm«, sondern »flak« – Matthias Heine weiß wieso.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eingewanderte Wörter

Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus- drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be- deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der geheime Ursprung der Redensarten von Schautz,  Irmela, Schomburg,  Andrea
Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen? Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl? Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eingewanderte Wörter

Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Ausdrücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Bedeutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgewanderte Wörter von Gramlich,  Julia, Heine,  Matthias
Dass Amerikaner ihre Kinder in den »kindergarten« schicken, dass sie sich vor »doppelgangern« fürchten und gerne »schnit-zel«, »pretzel« und »wurst« verzehren, dürfte allgemein bekannt sein. Aber wer weiß schon, dass sich nicht nur Bergsteiger, sondern auch Einbrecher oder Fensterputzer in England, Australien und Südafrika auf »abseiling« verstehen? Matthias Heine trägt in seinem Buch 80 informative und unterhaltsame Geschichten von deutschen Wörtern zusammen, die erfolgreich Lücken in anderen Sprachen besetzt haben. Auf Samoa tankt man »penisini« (Benzin), auf Papua-Neuguinea nutzt man die »supkar« (Schubkarre) und für die Inuit hat die »minuti 60 situnti«. Kurios wird es, wenn andere Sprachen einen Germanismus nutzen, wo wir uns für einen Anglizismus entschieden haben. So nennen die Franzosen einen katastrophalen Absturz der Aktienkurse »krach«, während bei uns »Crash« das deutsche Wort fast verdrängt hat. Was wir im Computerjargon »Firewall« nennen, heißt bei den Russen »brandmauer« und im Englischen bekommt man keinesfalls einen »Shitstorm«, sondern »flak« – Matthias Heine weiß wieso.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der geheime Ursprung der Redensarten

Der geheime Ursprung der Redensarten von Schautz,  Irmela, Schomburg,  Andrea
Wir beherrschen sie aus dem Effeff und niemand, der sie hört, wird sich auf den Schlips getreten fühlen oder außer Rand und Band geraten. Redensarten sind das Salz in der Suppe und treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wie sind sie entstanden und welche Geschichten verbergen sich hinter diesen meist charmanten, teils auch etwas boshaften, immer aber prägnanten und bildhaften Wendungen? Woher stammt etwa das berühmte Fettnäpfchen, um das man besser einen großen Bogen macht? Kommt es aus der Welt des Theaters und wurde, befüllt mit Lampenöl, zur Beleuchtung am Bühnenrand aufgestellt? Geht es auf einen schwedischen Weihnachtsbrauch zurück? Benutzte man seinen Inhalt für die Schuhpflege? Oder kam es bei der Tanzstunde zum Einsatz und war – wenn man hineintrat – ein Ausdruck für unzureichende Schrittsicherheit und mangelndes Taktgefühl? Auch diesmal gilt es, aus vier möglichen Herleitungen die einzig wahre zu erraten – also geraten Sie nicht auf den Holzweg und freuen Sie sich wie ein Schneekönig, wenn Sie richtig liegen!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Eingewanderte Wörter von Heine,  Matthias, Hermens,  Helen
Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Ausdrücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Bedeutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus- drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind. Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be- deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
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