Duo rei.

Duo rei. von Schmieder,  Philipp
Gesamtobligationen gehören im römischen Recht mit den Schlagworten Solidar- oder Korrealobligationen zu den umstrittensten Themen der gemeinrechtlichen Diskussion des 19. Jahrhunderts. Trotz einer Flut von Beiträgen fand der BGB-Gesetzgeber mehr offene als gelöste Fragen vor und ließ in §§ 421 ff. BGB den Streit ausdrücklich offen. In den wenigen Beiträgen nach 1900 waren Stellen mit Gesamtobligationen häufig dem Interpolationenverdacht ausgesetzt. Die letzte umfassende deutschsprachige Bearbeitung stammt aus dem Jahr 1899. Philipp Schmieder erschließt das Thema aus historischem Blickwinkel. Zentral ist die Fragestellung, ob die Gesamtobligationen als einheitliches Rechtsinstitut erfasst wurden. Mittels zahlreicher Einzelexegesen zu den einschlägigen Digestenstellen und unter Berücksichtigung der überkommenen Sekundärliteratur wird dabei ein neues Gesamtbild gezeichnet. Eine große Bereicherung stellt die Einbeziehung spätantiker Geschäftsurkunden aus den sogenannten Tablettes Albertini und den Ravennater Papyrusurkunden dar. Obwohl darin mehrere Geschäfte mit Personenmehrheiten zu finden sind, wurden sie zuvor nie unter diesem Blickwinkel betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gesamtgläubigerschaft.

Die Gesamtgläubigerschaft. von Engelbrecht,  Maximilian
Verschiedene historisch orientierte Arbeiten haben neuerdings aufgezeigt, dass der Weg zu einem sachgerechten Verständnis der Gesamtgläubigerschaft im geltenden Recht nur über den Blick auf ihre römisch-rechtlichen Grundlagen führt. Dies nimmt Maximilian Engelbrecht zum Anlass für eine dogmatische Untersuchung des Instituts, die ihr besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung dogmengeschichtlicher Auslegungsgesichtspunkte richtet: Auf Grundlage einer eingehenden Betrachtung der Dogmengeschichte von den römischen Ursprüngen bis zur Kodifikation im BGB entwirft der Autor ein in sich geschlossenes dogmatisches Konzept der BGB-Gesamtgläubigerschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gesamtgläubigerschaft.

Die Gesamtgläubigerschaft. von Engelbrecht,  Maximilian
Verschiedene historisch orientierte Arbeiten haben neuerdings aufgezeigt, dass der Weg zu einem sachgerechten Verständnis der Gesamtgläubigerschaft im geltenden Recht nur über den Blick auf ihre römisch-rechtlichen Grundlagen führt. Dies nimmt Maximilian Engelbrecht zum Anlass für eine dogmatische Untersuchung des Instituts, die ihr besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung dogmengeschichtlicher Auslegungsgesichtspunkte richtet: Auf Grundlage einer eingehenden Betrachtung der Dogmengeschichte von den römischen Ursprüngen bis zur Kodifikation im BGB entwirft der Autor ein in sich geschlossenes dogmatisches Konzept der BGB-Gesamtgläubigerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Gesamtgläubigerschaft.

Die Gesamtgläubigerschaft. von Engelbrecht,  Maximilian
Verschiedene historisch orientierte Arbeiten haben neuerdings aufgezeigt, dass der Weg zu einem sachgerechten Verständnis der Gesamtgläubigerschaft im geltenden Recht nur über den Blick auf ihre römisch-rechtlichen Grundlagen führt. Dies nimmt Maximilian Engelbrecht zum Anlass für eine dogmatische Untersuchung des Instituts, die ihr besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung dogmengeschichtlicher Auslegungsgesichtspunkte richtet: Auf Grundlage einer eingehenden Betrachtung der Dogmengeschichte von den römischen Ursprüngen bis zur Kodifikation im BGB entwirft der Autor ein in sich geschlossenes dogmatisches Konzept der BGB-Gesamtgläubigerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Duo rei.

Duo rei. von Schmieder,  Philipp
Gesamtobligationen gehören im römischen Recht mit den Schlagworten Solidar- oder Korrealobligationen zu den umstrittensten Themen der gemeinrechtlichen Diskussion des 19. Jahrhunderts. Trotz einer Flut von Beiträgen fand der BGB-Gesetzgeber mehr offene als gelöste Fragen vor und ließ in §§ 421 ff. BGB den Streit ausdrücklich offen. In den wenigen Beiträgen nach 1900 waren Stellen mit Gesamtobligationen häufig dem Interpolationenverdacht ausgesetzt. Die letzte umfassende deutschsprachige Bearbeitung stammt aus dem Jahr 1899. Philipp Schmieder erschließt das Thema aus historischem Blickwinkel. Zentral ist die Fragestellung, ob die Gesamtobligationen als einheitliches Rechtsinstitut erfasst wurden. Mittels zahlreicher Einzelexegesen zu den einschlägigen Digestenstellen und unter Berücksichtigung der überkommenen Sekundärliteratur wird dabei ein neues Gesamtbild gezeichnet. Eine große Bereicherung stellt die Einbeziehung spätantiker Geschäftsurkunden aus den sogenannten Tablettes Albertini und den Ravennater Papyrusurkunden dar. Obwohl darin mehrere Geschäfte mit Personenmehrheiten zu finden sind, wurden sie zuvor nie unter diesem Blickwinkel betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Duo rei.

Duo rei. von Schmieder,  Philipp
Gesamtobligationen gehören im römischen Recht mit den Schlagworten Solidar- oder Korrealobligationen zu den umstrittensten Themen der gemeinrechtlichen Diskussion des 19. Jahrhunderts. Trotz einer Flut von Beiträgen fand der BGB-Gesetzgeber mehr offene als gelöste Fragen vor und ließ in §§ 421 ff. BGB den Streit ausdrücklich offen. In den wenigen Beiträgen nach 1900 waren Stellen mit Gesamtobligationen häufig dem Interpolationenverdacht ausgesetzt. Die letzte umfassende deutschsprachige Bearbeitung stammt aus dem Jahr 1899. Philipp Schmieder erschließt das Thema aus historischem Blickwinkel. Zentral ist die Fragestellung, ob die Gesamtobligationen als einheitliches Rechtsinstitut erfasst wurden. Mittels zahlreicher Einzelexegesen zu den einschlägigen Digestenstellen und unter Berücksichtigung der überkommenen Sekundärliteratur wird dabei ein neues Gesamtbild gezeichnet. Eine große Bereicherung stellt die Einbeziehung spätantiker Geschäftsurkunden aus den sogenannten Tablettes Albertini und den Ravennater Papyrusurkunden dar. Obwohl darin mehrere Geschäfte mit Personenmehrheiten zu finden sind, wurden sie zuvor nie unter diesem Blickwinkel betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gesamtgläubigerschaft.

Die Gesamtgläubigerschaft. von Engelbrecht,  Maximilian
Verschiedene historisch orientierte Arbeiten haben neuerdings aufgezeigt, dass der Weg zu einem sachgerechten Verständnis der Gesamtgläubigerschaft im geltenden Recht nur über den Blick auf ihre römisch-rechtlichen Grundlagen führt. Dies nimmt Maximilian Engelbrecht zum Anlass für eine dogmatische Untersuchung des Instituts, die ihr besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung dogmengeschichtlicher Auslegungsgesichtspunkte richtet: Auf Grundlage einer eingehenden Betrachtung der Dogmengeschichte von den römischen Ursprüngen bis zur Kodifikation im BGB entwirft der Autor ein in sich geschlossenes dogmatisches Konzept der BGB-Gesamtgläubigerschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Duo rei.

Duo rei. von Schmieder,  Philipp
Gesamtobligationen gehören im römischen Recht mit den Schlagworten Solidar- oder Korrealobligationen zu den umstrittensten Themen der gemeinrechtlichen Diskussion des 19. Jahrhunderts. Trotz einer Flut von Beiträgen fand der BGB-Gesetzgeber mehr offene als gelöste Fragen vor und ließ in §§ 421 ff. BGB den Streit ausdrücklich offen. In den wenigen Beiträgen nach 1900 waren Stellen mit Gesamtobligationen häufig dem Interpolationenverdacht ausgesetzt. Die letzte umfassende deutschsprachige Bearbeitung stammt aus dem Jahr 1899. Philipp Schmieder erschließt das Thema aus historischem Blickwinkel. Zentral ist die Fragestellung, ob die Gesamtobligationen als einheitliches Rechtsinstitut erfasst wurden. Mittels zahlreicher Einzelexegesen zu den einschlägigen Digestenstellen und unter Berücksichtigung der überkommenen Sekundärliteratur wird dabei ein neues Gesamtbild gezeichnet. Eine große Bereicherung stellt die Einbeziehung spätantiker Geschäftsurkunden aus den sogenannten Tablettes Albertini und den Ravennater Papyrusurkunden dar. Obwohl darin mehrere Geschäfte mit Personenmehrheiten zu finden sind, wurden sie zuvor nie unter diesem Blickwinkel betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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