Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. "weich werden" dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
"erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt"
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. "weich werden" dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
"erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt"
Aktualisiert: 2023-01-09
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik
Sie suchen ein Buch über Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.