In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aufbauend auf vorherigen Forschungsvorhaben wurde der Schädigungsprozess des CFK-Lamellenverbundes unter nicht ruhender Beanspruchung bei hohen Lastwechselzahlen (> 2 Mio. LW) in Abhängigkeit von den in den CFK-Lamellen auftretenden Ober- und Unterlasten untersucht. Anhand der durchgeführten Versuche konnte ein einfacher, für die Praxis anwendbarer Bemessungsansatz für den ermüdungsbeanspruchten CFK-Lamellenverbund an biegebeanspruchten Bauteilen entwickelt werden.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Das Verstärken von Betonbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen stellt ein gängiges Verfahren beim Bauen im Bestand dar. Anhand der in den letzten Jahrzehnten zahlreich durchgeführten Bauteilversuche hat sich gezeigt, dass bei aufgeklebter Bewehrung das Verbundversagen im Regelfall maßgebend wird und hier besondere Betrachtungsweisen erforderlich sind. Hierfür müssen die Modelle, welche an Endverankerungsversuchen abgeleitet wurden, um zusätzliche Effekte erweitert werden. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, dass es neben einem Reibverbund zu einem selbstinduzierten Anpressen der CFK-Lamelle durch die Bauteilverkrümmung kommt. Aufbauend auf den Versuchen und zahlreichen theoretischen Überlegungen wurde erstmalig ein Modell zur Verbundkraftübertragung erstellt, welches die Verbundkrafterhöhung aus der Bauteilkrümmung berücksichtigt. Auf Grundlage dieses Modelles wurde ein einfaches Bemessungsmodell erstellt, welches neben einem Endverankerungsnachweis einen Nachweis der Lamellenkraftänderung je Längeneinheit fordert. Die genauen Ergebnisse können in diesem Band nachgelesen werden.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung existieren zurzeit nur konservative Ansätze, die im Hinblick auf die wirtschaftliche Bemessung von Verstärkungsmaßnahmen bis jetzt noch nicht weiterentwickelt und praxisgerecht aufbereitet wurden. Um ein geschlossenes Bemessungskonzept für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung zu erstellen, wurden folgende Problemstellungen experimentell und theoretisch untersucht: Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit aufgeklebter Bewehrung // Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit in Schlitze verklebter Bewehrung // Bildung eines sogenannten Versatzbruches am Lamellenende und deren Vermeidung // Querkraftverstärkung. Aufbauend auf diese experimentellen und theoretischen Untersuchungen wurden für die genannten Problemstellungen Bemessungskonzepte auf Basis der Eurocodes DIN EN 1992-1-1 erstellt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Das nachträgliche Verstärken von bestehenden Bauteilen ist eine häufig auftretende Problemstellung, die durch das Aufkleben von zusätzlicher Bewehrung gelöst werden kann. An der Tragweise der geklebten Bewehrung wird seit den 60er Jahren intensiv geforscht. Die erste bauaufsichtliche Zulassung wurde 1979 vom DIBt erteilt. Seit dieser Zeit hat sich die Bauweise in der Praxis etabliert und immer weitere Anwendungsmöglichkeiten, Materialien und Verfahren wurden entdeckt. An den Forschungsstellen wurden mithilfe von zahlreichen Versuchen immer bessere Modelle für die Tragweise entwickelt. Das Tragverhalten aufgeklebter Bewehrung wird durch den mäßigen Verbund zwischen der geklebten Bewehrung und dem Beton bestimmt, was besondere Bemessungsansätze nötig macht. Im Rahmen der Erstellung dieses Sachstandberichtes wurden zahlreiche Bauteil- und Verbundversuche mit geklebter Bewehrung in einer Datenbank gesammelt. Die gängigen nationalen und internationalen Modelle sowie Bemessungsvorschriften sind in diesem Sachstandbericht nach Themen geordnet aufgelistet und wurden mit den Versuchswerten aus der Datenbank gegengerechnet und verglichen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Problemstellung und Ziel der Arbeit:
Seit ca. 25 Jahren werden weltweit Stahlbeton- und Spannbetonbauwerke durch geklebte Bewehrung verstärkt, indem mit geeigneten zweikomponentigen kalthärtenden Epoxidharzklebstoffen Flachprofile auf die Außenseite von Bauteilen geklebt werden. Meist werden Walzstahlprofile eingesetzt, seltener Profile aus Glas- oder Kohlefaserlaminaten. Durch geklebte Bewehrung kann sowohl die Biege- und Schubtragfähigkeit erhöht als auch die Gebrauchsfähigkeit verbessert bzw. erhöht oder wiederhergestellt werden. Untersuchungen zum Langzeitverhalten zeigen, daß die Dauerhaftigkeit des entstandenen Verbundsystems befriedigt. Die Anwendung der geklebten Bewehrung ist in der Bundesrepublik Deutschland an die Zustimmung im Einzelfall oder an eine vom DIBT ausgestellte allgemeine bauaufsichtliche Zulassung gebunden. Da allgemeine Bemessungsgrundsätze für die geklebte Bewehrung bisher nicht als Normen oder Richtlinien vorliegen, ist die Bemessung z.Zt. noch in der Zulassung geregelt. Sie basiert im wesentlichen auf den Forschungsergebnissen von Rostasy und Ranisch und wurde hauptsächlich aus Versuchen an laschenverstärkten Zuggliedern abgeleitet. Für Biegebauteile mit geklebter Bewehrung existiert zur Zeit noch keine abgesicherte Theorie des Versagens des Klebverbundes. Weiterhin fehlt ein Modell zum Verbundversagen laschenverstärkter Zugglieder, bei dem auch die Grenze der Verbundtragfähigkeit bei großen Verbundl ängen erfaßt wird und das es erlaubt, das Zusammenwirken der Bewehrungspartner zu berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, die vorhandene Lücke zu schließen. Ziel ist, mittels theoretischer und experimenteller Untersuchungen zu einer allgemeinen Theorie zur Vorhersage der Verbundtragfähigkeit zu kommen und außerdem das Zusammenwirken im Verbundsystem durch eine verbundorintierte Betrachtung zu erfassen. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, beschränken sich die Untersuchungen auf das Verhalten des Klebverbundes unter statischer Kurzzeitbeanspruchung.
Aktualisiert: 2020-04-28
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In diesem Bericht werden im ersten Teil die einzelnen Abschnitte der DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" erläutert. Dabei werden sowohl Hintergründe mit zusätzlichen Literaturhinweisen als auch Hinweise und Erläuterungen für die Bemessungspraxis angegeben. Im zweiten Teil dieses Berichts sind vier Beispielberechnungen zur DAfStb-Richtlinie "Verstärken von Betonbauteilen mit geklebter Bewehrung" enthalten. In diesen Beispielen werden sowohl die einfachen wie auch die komplexeren und genaueren Verfahren der Richtlinie für die verschiedenen Applizierungsarten angewendet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Verstärken von Betonbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen stellt ein gängiges Verfahren beim Bauen im Bestand dar. Anhand der in den letzten Jahrzehnten zahlreich durchgeführten Bauteilversuche hat sich gezeigt, dass bei aufgeklebter Bewehrung das Verbundversagen im Regelfall maßgebend wird und hier besondere Betrachtungsweisen erforderlich sind. Hierfür müssen die Modelle, welche an Endverankerungsversuchen abgeleitet wurden, um zusätzliche Effekte erweitert werden. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, dass es neben einem Reibverbund zu einem selbstinduzierten Anpressen der CFK-Lamelle durch die Bauteilverkrümmung kommt. Aufbauend auf den Versuchen und zahlreichen theoretischen Überlegungen wurde erstmalig ein Modell zur Verbundkraftübertragung erstellt, welches die Verbundkrafterhöhung aus der Bauteilkrümmung berücksichtigt. Auf Grundlage dieses Modelles wurde ein einfaches Bemessungsmodell erstellt, welches neben einem Endverankerungsnachweis einen Nachweis der Lamellenkraftänderung je Längeneinheit fordert. Die genauen Ergebnisse können in diesem Band nachgelesen werden.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung existieren zurzeit nur konservative Ansätze, die im Hinblick auf die wirtschaftliche Bemessung von Verstärkungsmaßnahmen bis jetzt noch nicht weiterentwickelt und praxisgerecht aufbereitet wurden. Um ein geschlossenes Bemessungskonzept für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung zu erstellen, wurden folgende Problemstellungen experimentell und theoretisch untersucht: Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit aufgeklebter Bewehrung // Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit in Schlitze verklebter Bewehrung // Bildung eines sogenannten Versatzbruches am Lamellenende und deren Vermeidung // Querkraftverstärkung. Aufbauend auf diese experimentellen und theoretischen Untersuchungen wurden für die genannten Problemstellungen Bemessungskonzepte auf Basis der Eurocodes DIN EN 1992-1-1 erstellt.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Aufbauend auf vorherigen Forschungsvorhaben wurde der Schädigungsprozess des CFK-Lamellenverbundes unter nicht ruhender Beanspruchung bei hohen Lastwechselzahlen (> 2 Mio. LW) in Abhängigkeit von den in den CFK-Lamellen auftretenden Ober- und Unterlasten untersucht. Anhand der durchgeführten Versuche konnte ein einfacher, für die Praxis anwendbarer Bemessungsansatz für den ermüdungsbeanspruchten CFK-Lamellenverbund an biegebeanspruchten Bauteilen entwickelt werden.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Unter dem Titel "Betonbauwerke für die Zukunft" ging es auf der 11. Tagung der Veranstaltungsreihe "Betonbauteile" vor allem um Hintergründe und Fortschreibung der Eurocodes, um baustoffliche Innovationen und um die daraus erwachsenden neuen Anforderungen an die Planung und Ausführung von Betonbauteilen. Dieser Tagungsband stellt der interessierten Fachwelt die hier gehaltenen Vorträge renommierter Autoren zum Nachlesen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-07-24
Autor:
Johannes Furche,
Lothar Höher,
Klaus Holschemacher,
Alex Hückel,
Alexander Kahnt,
Undine Klein,
Emanuel Lägel,
Frank Lobisch,
Claudia Lösch,
Viktor Mechtcherine,
Olaf Mertzsch,
Christian Mühlbauer,
Torsten Müller,
Hans-Georg Oltmanns,
Thomas Richter,
Mike Schlaich,
Konrad Zilch
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Das nachträgliche Verstärken von bestehenden Bauteilen ist eine häufig auftretende Problemstellung, die durch das Aufkleben von zusätzlicher Bewehrung gelöst werden kann. An der Tragweise der geklebten Bewehrung wird seit den 60er Jahren intensiv geforscht. Die erste bauaufsichtliche Zulassung wurde 1979 vom DIBt erteilt. Seit dieser Zeit hat sich die Bauweise in der Praxis etabliert und immer weitere Anwendungsmöglichkeiten, Materialien und Verfahren wurden entdeckt. An den Forschungsstellen wurden mithilfe von zahlreichen Versuchen immer bessere Modelle für die Tragweise entwickelt. Das Tragverhalten aufgeklebter Bewehrung wird durch den mäßigen Verbund zwischen der geklebten Bewehrung und dem Beton bestimmt, was besondere Bemessungsansätze nötig macht. Im Rahmen der Erstellung dieses Sachstandberichtes wurden zahlreiche Bauteil- und Verbundversuche mit geklebter Bewehrung in einer Datenbank gesammelt. Die gängigen nationalen und internationalen Modelle sowie Bemessungsvorschriften sind in diesem Sachstandbericht nach Themen geordnet aufgelistet und wurden mit den Versuchswerten aus der Datenbank gegengerechnet und verglichen.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Unter dem Titel "Betonbauwerke für die Zukunft" ging es auf der 11. Tagung der Veranstaltungsreihe "Betonbauteile" vor allem um Hintergründe und Fortschreibung der Eurocodes, um baustoffliche Innovationen und um die daraus erwachsenden neuen Anforderungen an die Planung und Ausführung von Betonbauteilen. Dieser Tagungsband stellt der interessierten Fachwelt die hier gehaltenen Vorträge renommierter Autoren zum Nachlesen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2019-07-24
Autor:
Johannes Furche,
Lothar Höher,
Klaus Holschemacher,
Alex Hückel,
Alexander Kahnt,
Undine Klein,
Emanuel Lägel,
Frank Lobisch,
Claudia Lösch,
Viktor Mechtcherine,
Olaf Mertzsch,
Christian Mühlbauer,
Torsten Müller,
Hans-Georg Oltmanns,
Thomas Richter,
Mike Schlaich,
Konrad Zilch
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Das nachträgliche Verstärken von bestehenden Bauteilen ist eine häufig auftretende Problemstellung, die durch das Aufkleben von zusätzlicher Bewehrung gelöst werden kann. An der Tragweise der geklebten Bewehrung wird seit den 60er Jahren intensiv geforscht. Die erste bauaufsichtliche Zulassung wurde 1979 vom DIBt erteilt. Seit dieser Zeit hat sich die Bauweise in der Praxis etabliert und immer weitere Anwendungsmöglichkeiten, Materialien und Verfahren wurden entdeckt. An den Forschungsstellen wurden mithilfe von zahlreichen Versuchen immer bessere Modelle für die Tragweise entwickelt. Das Tragverhalten aufgeklebter Bewehrung wird durch den mäßigen Verbund zwischen der geklebten Bewehrung und dem Beton bestimmt, was besondere Bemessungsansätze nötig macht. Im Rahmen der Erstellung dieses Sachstandberichtes wurden zahlreiche Bauteil- und Verbundversuche mit geklebter Bewehrung in einer Datenbank gesammelt. Die gängigen nationalen und internationalen Modelle sowie Bemessungsvorschriften sind in diesem Sachstandbericht nach Themen geordnet aufgelistet und wurden mit den Versuchswerten aus der Datenbank gegengerechnet und verglichen.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Das Verstärken von Betonbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen stellt ein gängiges Verfahren beim Bauen im Bestand dar. Anhand der in den letzten Jahrzehnten zahlreich durchgeführten Bauteilversuche hat sich gezeigt, dass bei aufgeklebter Bewehrung das Verbundversagen im Regelfall maßgebend wird und hier besondere Betrachtungsweisen erforderlich sind. Hierfür müssen die Modelle, welche an Endverankerungsversuchen abgeleitet wurden, um zusätzliche Effekte erweitert werden. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, dass es neben einem Reibverbund zu einem selbstinduzierten Anpressen der CFK-Lamelle durch die Bauteilverkrümmung kommt. Aufbauend auf den Versuchen und zahlreichen theoretischen Überlegungen wurde erstmalig ein Modell zur Verbundkraftübertragung erstellt, welches die Verbundkrafterhöhung aus der Bauteilkrümmung berücksichtigt. Auf Grundlage dieses Modelles wurde ein einfaches Bemessungsmodell erstellt, welches neben einem Endverankerungsnachweis einen Nachweis der Lamellenkraftänderung je Längeneinheit fordert. Die genauen Ergebnisse können in diesem Band nachgelesen werden.
Aktualisiert: 2021-11-02
> findR *
Für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung existieren zurzeit nur konservative Ansätze, die im Hinblick auf die wirtschaftliche Bemessung von Verstärkungsmaßnahmen bis jetzt noch nicht weiterentwickelt und praxisgerecht aufbereitet wurden. Um ein geschlossenes Bemessungskonzept für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung zu erstellen, wurden folgende Problemstellungen experimentell und theoretisch untersucht: Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit aufgeklebter Bewehrung // Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit in Schlitze verklebter Bewehrung // Bildung eines sogenannten Versatzbruches am Lamellenende und deren Vermeidung // Querkraftverstärkung. Aufbauend auf diese experimentellen und theoretischen Untersuchungen wurden für die genannten Problemstellungen Bemessungskonzepte auf Basis der Eurocodes DIN EN 1992-1-1 erstellt.
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