Ökonomische Analyse des Betrugs in gegenseitigen Vertragsverhältnissen

Ökonomische Analyse des Betrugs in gegenseitigen Vertragsverhältnissen von Rock,  Jan-Philipp
Die Arbeit verbindet Erkenntnisse der Informationsökonomik mit der juristischen Diskussion um den Betrugsstraftatbestand. Könnte doch gerade die Methodik der Ökonomen Juristen verdeutlichen, welche ökonomischen Anreize und gesellschaftlichen Konsequenzen die Entscheidung für die eine oder die andere Rechtsauffassung mit sich bringt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Stadt und Land

Stadt und Land von Svilar,  Maja
Jedermann meint zu wissen, was unter «Stadt» und «Land» zu verstehen ist. Will man die Begriffe jedoch wissenschaftlich definieren, oder auch nur umschreiben, fällt dies gar nicht so leicht, und es zeigt sich, dass sie praktisch für jeden etwas anderes bedeuten. Um einige Aspekte dieser schillernden und facettenreichen Problematik zu verdeutlichen, hat das Collegium generale zwölf kompetente Gelehrte ersucht, aus der Sicht ihres Fachbereiches zum Thema Stadt und Land zu sprechen. Diese Kulturhistorischen Vorlesungen des Wintersemesters 1986/87 sind für Laien und Spezialisten von hohem Interesse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der tschechoslowakischen sozialistischen Republik vom 11. Dezember 1973

Der Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der tschechoslowakischen sozialistischen Republik vom 11. Dezember 1973
Die Darstellung der Meinungsverschiedenheiten und Ausgangspositionen der Tschechoslowakei und der Bundesrepublik zur Frage der völkerrechtlichen Gültigkeit des sogenannten Münchener Abkommens von 1938 öffnet den Blick und das Verständnis für Inhalt und Zweck des deutsch-tschechoslowakischen Vertragswerkes von 1973, des letzten grossen Abschnittes der neuen deutschen Ostpolitik. Das Vertragswerk wird völkerrechtlich gewürdigt. Die aus ihm sich ergebenden Detailfragen werden ihrer Substanz nach einer eingehenden kritischen Prüfung unterzogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Teilbarkeitsbegriff in der Insolvenzordnung sowie die insolvenzrechtliche Behandlung unteilbarer Leistungen im gegenseitigen Vertrag

Der Teilbarkeitsbegriff in der Insolvenzordnung sowie die insolvenzrechtliche Behandlung unteilbarer Leistungen im gegenseitigen Vertrag von Matthies,  Stefan
Die Arbeit untersucht die verschiedenen Teilbarkeitsbegriffe in der Insolvenzordnung. Im Vordergrund steht der Teilbarkeitsbegriff im Rahmen der Abwicklung gegenseitiger Verträge (§§ 103, 105 InsO). Überwiegend geht man hier davon aus, der Teilbarkeitsbegriff sei möglichst weit auszulegen, so dass die geschuldeten Leistungen immer dann teilbar seien, wenn sich die vor und nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens erbrachten Leistungen feststellen und bewerten lassen. Die Arbeit hinterfragt, ob der weite Teilbarkeitsbegriff tatsächlich mit dem insolvenzrechtlichen Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz gerechtfertigt werden kann. Der Begriff wird vor dem Hintergrund der Prinzipien Gläubigergleichbehandlung, funktionelles Synallagma, Privatautonomie und Parteiinteressen analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich diese Prinzipien allein mit begrifflichen Lösungsansätzen nicht in Einklang bringen lassen. Vielmehr muss der Begriff in jedem Einzelfall danach bestimmt werden, ob der Insolvenzverwalter auf die weitere Leistung des Vertragspartners zwingend angewiesen ist. Nur dann liegt Teilbarkeit nach § 105 S. 1 InsO vor.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verstehen wir uns?

Verstehen wir uns? von Block,  Friedrich W
«Verstehen» ist nicht nur eines der herausragenden Themen moderner Literatur und (ihrer) Wissenschaft, als Problem betrifft es auch das Verhältnis dieser beiden Diskursbereiche. Die Beiträge dieses Bandes, sowohl von Schriftstellern wie auch Wissenschaftlern stammend und Anselm Maler zu seinem 60. Geburtstag gewidmet, zeigen oder diskutieren Vermittlungen: Sei es, daß sie die Abhängigkeit literaturwissenschaftlicher Tätigkeit von ihren Gegenständen beschreiben oder daß sie vorführen, wie der Stand der Wissenschaft zur literarischen Behandlung reizt, sei es, daß die für beide Bereiche angestammten Rollen vertauscht werden oder daß sie in direktem Kontakt auf wechselseitige Integrationen zielen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Technische Harmonisierung in der EG

Technische Harmonisierung in der EG von Schellberg,  Klaus-Ulrich
Technische Harmonisierung ist ein Kernpunkt bei der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Marktes. Auf der Basis eines interdisziplinären Ansatzes von Wirtschafts- und Politikwissenschaft zeigt die Studie Inhalte und Formen internationaler Harmonisierungsprozesse sowie deren Kräftefelder auf. Der Autor stellt das System der Maßnahmen der Europäischen Gemeinschaft zur Beseitigung technischer Schranken und zur Schaffung gemeinsamer technischer Standards umfassend dar. Die drei zentralen Maßnahmen - gegenseitige Anerkennung, Rechtsangleichung und Normung - werden im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten, Konsequenzen und Perspektiven durchleuchtet. Auf dieser Grundlage wird der Beitrag der technischen Harmonisierung zur politischen und gesamteuropäischen Integration herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die gegenseitigen Unterhaltsansprüche zwischen Eltern und Kindern in der deutschen Privatrechtsgeschichte

Die gegenseitigen Unterhaltsansprüche zwischen Eltern und Kindern in der deutschen Privatrechtsgeschichte von Krause,  Engelbert
In der Schrift wird die Entwicklung der unterhaltsrechtlichen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern in der Privatrechtsgeschichte Deutschlands aufgezeigt. Folgende Fragen werden in jeder Epoche untersucht: Besteht eine wechselseitige Unterhaltsverpflichtung, und wie äussern sich Rechtswissenschaft und Gesetze zu ihr? Von welchen zeitlichen, sachlichen oder persönlichen Voraussetzungen ist die Unterhaltspflicht abhängig? Wie wird der zu leistende Unterhalt bemessen, und was umfasst er?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Schadensersatz statt der Leistung bei gegenseitigen Verträgen

Schadensersatz statt der Leistung bei gegenseitigen Verträgen von Strupp,  Daniel
Die §§ 281, 283, 311a Abs. 2 BGB gewähren Ansprüche auf Schadensersatz statt der Leistung. Sie schaffen einen Ausgleich für den Fall, dass eine vertraglich geschuldete Leistung wegen Unmöglichkeit bzw. Leistungsverzögerung ausbleibt. Dem Gläubiger ist das positive Interesse zu ersetzen. Wie es bei gegenseitigen Verträgen zu bemessen ist, war bereits vor der Reform des Schuldrechts im Jahre 2002 umstritten. Seinerzeit standen sich die Differenz- und die Surrogationstheorie gegenüber. Die Rechtsprechung hatte sich über viele Jahre einer vermittelnden Ansicht, der eingeschränkten Differenztheorie, angeschlossen. Jedoch vollzog der BGH im Jahre 1994 eine Kehrtwende; dies stieß im Schrifttum überwiegend auf Kritik. Die Schuldrechtsreform hat die gesetzliche Ausgangslage verändert. Während eine höchstrichterliche Stellungnahme noch aussteht, hat sich in der Literatur wieder ein breites Meinungsspektrum entwickelt. Die Arbeit setzt sich mit den Auffassungen auseinander und bietet eigene Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2019-12-19
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