Paul Josef Nardini wurde am 25. Juli 1821 in Germersheim als uneheliches Kind von Margaretha Lichtenberger in ärmsten Verhältnissen geboren. Mit zwei Jahren nimmt ihn eine Großtante in die Familie auf und er erhält von deren Mann den Familiennamen Nardini.
Von Wohltätern gefördert kann er die höhere Schule besuchen und ihm wird ein Theologiestudium ermöglicht. Am 22. August 1846 empfängt er im Dom zu Speyer die Priesterweihe. Nach verschiedenen seelsorglichen Aufgaben wird ihm am 7. Mai 1851 die Pfarrei in Pirmasens übertragen.
Dort ist die Not der zahlreichen verlassenen und verwaisten Kinder sowie die der kanken und alten Menschen unbeschreiblich. Nach einer Eingebung, die er 1854 an der Weihnachtskrippe empfängt, gründet er am 2. März 1855 die Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie um den Notleidenden zu helfen.
Daneben widmet er der Verkündung des Glaubens große Aufmerksamkeit und arbeitet unentwegt für die gesellschaftliche Anerkennung der Katholiken in einer andersgläubigen Umgebung. Durch dieses Engagement wird aus seiner Pfarrkirche allmählich ein Wallfahrtsort für die weite Umgebung. Trotz vieler Hindernisse von Seiten staatlicher Behörden wächst seine Ordensgemeinschaft rasch und zählt bei seinem Tod am 27. Januar 1862 bereits 220 Schwestern.
Paul Josef Nardini wurde am 22. Oktober 2006 im Dom zu Speyer vom päpstlichen Legat Friedrich Kardinal Wetter selig gesprochen.
Für dieses Buch wurden viele unterschiedliche Gebetshefte und Handzettel zusammengetragen, um sie nun in kompakter Form zur Verfügung zu stellen. Darin enthalten sind auch die Nardini-Lieder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paul Josef Nardini wurde am 25. Juli 1821 in Germersheim als uneheliches Kind von Margaretha Lichtenberger in ärmsten Verhältnissen geboren. Mit zwei Jahren nimmt ihn eine Großtante in die Familie auf und er erhält von deren Mann den Familiennamen Nardini.
Von Wohltätern gefördert kann er die höhere Schule besuchen und ihm wird ein Theologiestudium ermöglicht. Am 22. August 1846 empfängt er im Dom zu Speyer die Priesterweihe. Nach verschiedenen seelsorglichen Aufgaben wird ihm am 7. Mai 1851 die Pfarrei in Pirmasens übertragen.
Dort ist die Not der zahlreichen verlassenen und verwaisten Kinder sowie die der kanken und alten Menschen unbeschreiblich. Nach einer Eingebung, die er 1854 an der Weihnachtskrippe empfängt, gründet er am 2. März 1855 die Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie um den Notleidenden zu helfen.
Daneben widmet er der Verkündung des Glaubens große Aufmerksamkeit und arbeitet unentwegt für die gesellschaftliche Anerkennung der Katholiken in einer andersgläubigen Umgebung. Durch dieses Engagement wird aus seiner Pfarrkirche allmählich ein Wallfahrtsort für die weite Umgebung. Trotz vieler Hindernisse von Seiten staatlicher Behörden wächst seine Ordensgemeinschaft rasch und zählt bei seinem Tod am 27. Januar 1862 bereits 220 Schwestern.
Paul Josef Nardini wurde am 22. Oktober 2006 im Dom zu Speyer vom päpstlichen Legat Friedrich Kardinal Wetter selig gesprochen.
Für dieses Buch wurden viele unterschiedliche Gebetshefte und Handzettel zusammengetragen, um sie nun in kompakter Form zur Verfügung zu stellen. Darin enthalten sind auch die Nardini-Lieder.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Einblick in die wichtigsten Abschnitte des neuen Gotteslob soll allen Haupt- und Ehrenamtlichen die notwendige Hilfestellung geben, sich schnell im neuen Gebet- und Gesangbuch zurechtzufinden. Es gilt, um seine Möglichkeiten zu wissen, die sich bietenden Chancen und auch gewisse Problembereiche zu kennen, um adäquat mit dem neuen Buch umgehen zu können und kompent Gottesdienste mit ihm zu gestalten.
Für hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter, die Gottesdienste leiten oder liturgische Dienste in ihnen übernehmen; Kirchenmusiker; engagierte und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Der Einblick in die wichtigsten Abschnitte des neuen Gotteslob soll allen Haupt- und Ehrenamtlichen die notwendige Hilfestellung geben, sich schnell im neuen Gebet- und Gesangbuch zurechtzufinden. Es gilt, um seine Möglichkeiten zu wissen, die sich bietenden Chancen und auch gewisse Problembereiche zu kennen, um adäquat mit dem neuen Buch umgehen zu können und kompent Gottesdienste mit ihm zu gestalten.
Für hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter, die Gottesdienste leiten oder liturgische Dienste in ihnen übernehmen; Kirchenmusiker; engagierte und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Der Einblick in die wichtigsten Abschnitte des neuen Gotteslob
soll allen Haupt- und Ehrenamtlichen die notwendige
Hilfestellung geben, sich schnell im neuen Gebet- und Gesangbuch
zurechtzufinden. Es gilt, um seine Möglichkeiten zu
wissen, die sich bietenden Chancen und auch gewisse Problembereiche
zu kennen, um adäquat mit dem neuen Buch
umgehen zu können und kompent Gottesdienste mit ihm zu
gestalten.
Für hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter, die Gottesdienste
leiten oder liturgische Dienste in ihnen übernehmen; Kirchenmusiker;
engagierte und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-05-26
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In einem zweisprachigen Bistum wissen die deutschsprachigen Katholiken das Gotteslob besonders zu schätzen. Im Vergleich zu unseren französischsprachigen Mitchristen besitzen wir nämlich ein Buch, das unser gemeinsames Singen und Beten ungemein fördert und stützt. Man kann seine Bedeutung nicht genug hervorheben.
Das „neue“ Gotteslob ist reicher und schöner geworden als sein Vorgänger. Die Zeiten und damit die Ansprüche an ein solches Buch haben sich gewandelt. Obschon jedes Gesang- und Gebetbuch zeitgebunden ist, ist erstaunlich, dass manche alten Lieder – Melodie und Text – sogar Jahrhunderte überleben. Das zeugt von ihrer Qualität. Insbesondere im Blick auf das Liedgut ist dies eine nicht zu unterschätzende Feststellung. Viele neue geistliche Lieder haben ihren Platz im gotteslob erhalten. Dank sei denen ausgesprochen, die hier eine gewiss nicht leichte Aufgabe der „Unterscheidung“ bewältigt haben.
Erfreulich ist vor allem die Neugestaltung des Gebetsteils. An die gesprochenen Texte werden noch höhere Erwartungen gestellt. Das Gotteslob will ja ein Gebetbuch für die Kirche und Zuhause, für Gemeinde und Familie sein. Darin ist die deutschsprachige Tradition einmalig. Dank und unsere Anerkennung gehen an alle Autoren und Bearbeiter.
Als Bischof wünsche ich dem neuen Gotteslob, dass es allen Benutzern zum Segen werden möge, indem es unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe nährt und im Lied und im Gebet zum Ausdruck bringt.
Lüttich, am Pfingstfest 2013
© Aloys Jousten
Bischof von Lüttich
Aktualisiert: 2019-10-01
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In einem zweisprachigen Bistum wissen die deutschsprachigen Katholiken das Gotteslob besonders zu schätzen. Im Vergleich zu unseren französischsprachigen Mitchristen besitzen wir nämlich ein Buch, das unser gemeinsames Singen und Beten ungemein fördert und stützt. Man kann seine Bedeutung nicht genug hervorheben.
Das „neue“ Gotteslob ist reicher und schöner geworden als sein Vorgänger. Die Zeiten und damit die Ansprüche an ein solches Buch haben sich gewandelt. Obschon jedes Gesang- und Gebetbuch zeitgebunden ist, ist erstaunlich, dass manche alten Lieder – Melodie und Text – sogar Jahrhunderte überleben. Das zeugt von ihrer Qualität. Insbesondere im Blick auf das Liedgut ist dies eine nicht zu unterschätzende Feststellung. Viele neue geistliche Lieder haben ihren Platz im gotteslob erhalten. Dank sei denen ausgesprochen, die hier eine gewiss nicht leichte Aufgabe der „Unterscheidung“ bewältigt haben.
Erfreulich ist vor allem die Neugestaltung des Gebetsteils. An die gesprochenen Texte werden noch höhere Erwartungen gestellt. Das Gotteslob will ja ein Gebetbuch für die Kirche und Zuhause, für Gemeinde und Familie sein. Darin ist die deutschsprachige Tradition einmalig. Dank und unsere Anerkennung gehen an alle Autoren und Bearbeiter.
Als Bischof wünsche ich dem neuen Gotteslob, dass es allen Benutzern zum Segen werden möge, indem es unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe nährt und im Lied und im Gebet zum Ausdruck bringt.
Lüttich, am Pfingstfest 2013
© Aloys Jousten
Bischof von Lüttich
Aktualisiert: 2019-10-01
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Orientierung für den Einsatz des neuen Gebet- und Gesangbuchs
- Kompetente Erläuterungen zu den wichtigsten Abschnitten des neuen Gotteslob
- Mit Darstellung der Chancen und Problembereiche dieses Gebet- und Gesangbuchs
- Eine hilfreiche Orientierung für seine Verwendung in Gottesdienst und Gemeinde
Aktualisiert: 2021-05-26
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In einem zweisprachigen Bistum wissen die deutschsprachigen Katholiken das Gotteslob besonders zu schätzen. Im Vergleich zu unseren französischsprachigen Mitchristen besitzen wir nämlich ein Buch, das unser gemeinsames Singen und Beten ungemein fördert und stützt. Man kann seine Bedeutung nicht genug hervorheben.
Das „neue“ Gotteslob ist reicher und schöner geworden als sein Vorgänger. Die Zeiten und damit die Ansprüche an ein solches Buch haben sich gewandelt. Obschon jedes Gesang- und Gebetbuch zeitgebunden ist, ist erstaunlich, dass manche alten Lieder – Melodie und Text – sogar Jahrhunderte überleben. Das zeugt von ihrer Qualität. Insbesondere im Blick auf das Liedgut ist dies eine nicht zu unterschätzende Feststellung. Viele neue geistliche Lieder haben ihren Platz im gotteslob erhalten. Dank sei denen ausgesprochen, die hier eine gewiss nicht leichte Aufgabe der „Unterscheidung“ bewältigt haben.
Erfreulich ist vor allem die Neugestaltung des Gebetsteils. An die gesprochenen Texte werden noch höhere Erwartungen gestellt. Das Gotteslob will ja ein Gebetbuch für die Kirche und Zuhause, für Gemeinde und Familie sein. Darin ist die deutschsprachige Tradition einmalig. Dank und unsere Anerkennung gehen an alle Autoren und Bearbeiter.
Als Bischof wünsche ich dem neuen Gotteslob, dass es allen Benutzern zum Segen werden möge, indem es unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe nährt und im Lied und im Gebet zum Ausdruck bringt.
Lüttich, am Pfingstfest 2013
© Aloys Jousten
Bischof von Lüttich
Aktualisiert: 2019-10-01
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Paul Josef Nardini wurde am 25. Juli 1821 in Germersheim als uneheliches Kind von Margaretha Lichtenberger in ärmsten Verhältnissen geboren. Mit zwei Jahren nimmt ihn eine Großtante in die Familie auf und er erhält von deren Mann den Familiennamen Nardini.
Von Wohltätern gefördert kann er die höhere Schule besuchen und ihm wird ein Theologiestudium ermöglicht. Am 22. August 1846 empfängt er im Dom zu Speyer die Priesterweihe. Nach verschiedenen seelsorglichen Aufgaben wird ihm am 7. Mai 1851 die Pfarrei in Pirmasens übertragen.
Dort ist die Not der zahlreichen verlassenen und verwaisten Kinder sowie die der kanken und alten Menschen unbeschreiblich. Nach einer Eingebung, die er 1854 an der Weihnachtskrippe empfängt, gründet er am 2. März 1855 die Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie um den Notleidenden zu helfen.
Daneben widmet er der Verkündung des Glaubens große Aufmerksamkeit und arbeitet unentwegt für die gesellschaftliche Anerkennung der Katholiken in einer andersgläubigen Umgebung. Durch dieses Engagement wird aus seiner Pfarrkirche allmählich ein Wallfahrtsort für die weite Umgebung. Trotz vieler Hindernisse von Seiten staatlicher Behörden wächst seine Ordensgemeinschaft rasch und zählt bei seinem Tod am 27. Januar 1862 bereits 220 Schwestern.
Paul Josef Nardini wurde am 22. Oktober 2006 im Dom zu Speyer vom päpstlichen Legat Friedrich Kardinal Wetter selig gesprochen.
Für dieses Buch wurden viele unterschiedliche Gebetshefte und Handzettel zusammengetragen, um sie nun in kompakter Form zur Verfügung zu stellen. Darin enthalten sind auch die Nardini-Lieder.
Aktualisiert: 2023-04-10
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In einem zweisprachigen Bistum wissen die deutschsprachigen Katholiken das Gotteslob besonders zu schätzen. Im Vergleich zu unseren französischsprachigen Mitchristen besitzen wir nämlich ein Buch, das unser gemeinsames Singen und Beten ungemein fördert und stützt. Man kann seine Bedeutung nicht genug hervorheben.
Das „neue“ Gotteslob ist reicher und schöner geworden als sein Vorgänger. Die Zeiten und damit die Ansprüche an ein solches Buch haben sich gewandelt. Obschon jedes Gesang- und Gebetbuch zeitgebunden ist, ist erstaunlich, dass manche alten Lieder – Melodie und Text – sogar Jahrhunderte überleben. Das zeugt von ihrer Qualität. Insbesondere im Blick auf das Liedgut ist dies eine nicht zu unterschätzende Feststellung. Viele neue geistliche Lieder haben ihren Platz im gotteslob erhalten. Dank sei denen ausgesprochen, die hier eine gewiss nicht leichte Aufgabe der „Unterscheidung“ bewältigt haben.
Erfreulich ist vor allem die Neugestaltung des Gebetsteils. An die gesprochenen Texte werden noch höhere Erwartungen gestellt. Das Gotteslob will ja ein Gebetbuch für die Kirche und Zuhause, für Gemeinde und Familie sein. Darin ist die deutschsprachige Tradition einmalig. Dank und unsere Anerkennung gehen an alle Autoren und Bearbeiter.
Als Bischof wünsche ich dem neuen Gotteslob, dass es allen Benutzern zum Segen werden möge, indem es unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe nährt und im Lied und im Gebet zum Ausdruck bringt.
Lüttich, am Pfingstfest 2013
© Aloys Jousten
Bischof von Lüttich
Aktualisiert: 2019-10-01
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In einem zweisprachigen Bistum wissen die deutschsprachigen Katholiken das Gotteslob besonders zu schätzen. Im Vergleich zu unseren französischsprachigen Mitchristen besitzen wir nämlich ein Buch, das unser gemeinsames Singen und Beten ungemein fördert und stützt. Man kann seine Bedeutung nicht genug hervorheben.
Das „neue“ Gotteslob ist reicher und schöner geworden als sein Vorgänger. Die Zeiten und damit die Ansprüche an ein solches Buch haben sich gewandelt. Obschon jedes Gesang- und Gebetbuch zeitgebunden ist, ist erstaunlich, dass manche alten Lieder – Melodie und Text – sogar Jahrhunderte überleben. Das zeugt von ihrer Qualität. Insbesondere im Blick auf das Liedgut ist dies eine nicht zu unterschätzende Feststellung. Viele neue geistliche Lieder haben ihren Platz im gotteslob erhalten. Dank sei denen ausgesprochen, die hier eine gewiss nicht leichte Aufgabe der „Unterscheidung“ bewältigt haben.
Erfreulich ist vor allem die Neugestaltung des Gebetsteils. An die gesprochenen Texte werden noch höhere Erwartungen gestellt. Das Gotteslob will ja ein Gebetbuch für die Kirche und Zuhause, für Gemeinde und Familie sein. Darin ist die deutschsprachige Tradition einmalig. Dank und unsere Anerkennung gehen an alle Autoren und Bearbeiter.
Als Bischof wünsche ich dem neuen Gotteslob, dass es allen Benutzern zum Segen werden möge, indem es unseren Glauben, unsere Hoffnung und unsere Liebe nährt und im Lied und im Gebet zum Ausdruck bringt.
Lüttich, am Pfingstfest 2013
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Bischof von Lüttich
Aktualisiert: 2019-10-01
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