Bye bye, Lübben City

Bye bye, Lübben City von Kochan,  Thomas, Rauhut,  Michael
Der Blues-Klassiker – endlich wieder lieferbar! Sie nennen sich Kunden, Tramper oder Blueser, tragen lange Haare und Bärte, Jesuslatschen, Jeans und Shell-Parkas. An den Wochenenden sind sie permanent auf Achse. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen den Ausstieg aus der DDR, okkupieren den Karneval im thüringischen Wasungen und reichen während der Ostberliner Bluesmessen die Rotweinflasche durch die Bank. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Mehr als vierzig Essays zeichnen das Bild einer unruhevollen Jugend. Namhafte Publizisten, Musiker und Szeneoriginale berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume sind. Mit Beiträgen von Christoph Dieckmann, Olaf Leitner, Jürgen Balitzki, Christian »Kuno« Kunert, Theo Lehmann, Ruth Leiserowitz, Tilo Köhler, Leander Haußmann, Fritz Rau, Kay Lutter und vielen anderen. DAS BUCH Lübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss – ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind. Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein. Lübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss – ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind. Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein. Sie nennen sich »Kunden« oder »Blueser«, tragen Jesuslatschen, Fleischerhemden und den obligatorischen Shelli. An den Wochenenden sind sie ständig auf Achse. Ausgedehnte Tramptouren führen sie kreuz und quer durch den Osten. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen ihre Happenings mit Love & Peace & Suff, okkupieren den Weimarer Zwiebelmarkt oder das Schmöllner Pfefferbergfest. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Ihr Leitbild bleiben bis in die achtziger Jahre die Ideale der Hippie-Bewegung, der Geist von Woodstock. Musik ist der Motor. Sie lieben das »Handgemachte«, »Authentische«: Folk, Southern Rock, vor allem aber siedend heißen, elektrischen Blues. Die Rolling Stones, Doors und ZZ Top sind ihre Helden, Jimi Hendrix, John Mayall und Bob Dylan ihre Götter. DER INHALT Vierzig Beiträge zeichnen das Bild einer »unruhevollen Jugend« in der DDR. Namhafte Publizisten, Musiker, Alltagsforscher und Szene-Aktivisten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume gemacht sind. Dazu gehören bislang unbekannte Details über das Tramper-Mekka Thüringen, die Geschichte der Ostberliner Bluesmessen und deutsch-deutsche Brückenschläge. Wie war die Szene organisiert, wo lagen ihre Zentren, welche Rolle spielten Frauen in dieser Männerdomäne? Was waren typische Rituale, wie hat der Staat auf das Aussteiger-Phänomen reagiert, welchen Platz besaß der Blues in den Medien? Die Fragen werden mit präzisem Blick, aber immer auch kurzweilig beantwortet. Verblüffende Geschichten relativieren das Klischee der »geschlossenen Gesellschaft«. Da wird eine abenteuerliche Odyssee per Anhalter bis in die ferne Mongolei geschildert oder das anarchische Treiben des Wasunger Karnevals. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Bands und Frontmänner, die wie Fixsterne den musikalischen Underground der DDR beleuchteten. Engerling, Monokel, Jürgen Kerth, Hansi Biebl, Stefan Diestelmann, die frühe Renft-Combo, Freygang und Keimzeit werden mit umfangreichen Porträts gewürdigt. Steckbriefe stellen rund vierzig weitere Kapellen vor, von Jonathan bis Zenit. »Bye bye, Lübben City« ist ein Nachschlagewerk und vortrefflich illustriertes Erinnerungsbuch: deftig, bunt und ehrlich. Wie die Szene selbst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Backstage – 50 Jahre

Backstage – 50 Jahre von Lindenberg,  Udo, Rau,  Fritz
Fritz Rau, der bedeutendste Konzertveranstalter Deutschlands, feierte im März 2010 seinen 80. Geburtstag. Auf von ihm organisierten Konzerten spielten Marlene Dietrich und Jimi Hendrix, Madonna und Miles Davis, Udo Lindenberg, Peter Maffay und die Rolling Stones. Mit seinem inzwischen verstorbenen Partner Horst Lippmann hatte er über Jahrzehnte die großen Tourneen nationaler und internationaler Größen aus Pop und Rock, aus Jazz, Blues und Entertainment organisiert. Humorvoll und nachdenklich, dabei aber stets unterhaltsam, berichtet Rau von seinen ersten Gehversuchen im Heidelberger Jazzkeller Cave 54 bis zu seinen großen Erfolgen als international erfolgreicher und anerkannter Konzertveranstalter. Mit Freude erinnert sich Rau an seine großen Projekte mit den Größen der deutschen Musikerszene, an Projekte mit Albert Mangelsdorff, Peter Maffay und Udo Lindenberg. Dabei gibt er faszinierende Einblicke in das Leben der von ihm betreuten Musiker und blickt hinter die sonst unbekannten Kulissen von Musikbusiness und Kulturindustrie: Backstage eben!Er wendet sich gegen die seiner Meinung nach willkürliche Unterscheidung von E- und U- Musik sowie gegen die elitäre öffentliche Praxis der öffentlichen Kulturförderung. Engagiert spricht er sich deshalb für eine „Demokratisierung der Kultur“ aus. Ein Muss für alle Kulturinteressierte und Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2021-10-19
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Bye bye, Lübben City

Bye bye, Lübben City von Kochan,  Thomas, Rauhut,  Michael
Der Blues-Klassiker – endlich wieder lieferbar! Sie nennen sich Kunden, Tramper oder Blueser, tragen lange Haare und Bärte, Jesuslatschen, Jeans und Shell-Parkas. An den Wochenenden sind sie permanent auf Achse. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen den Ausstieg aus der DDR, okkupieren den Karneval im thüringischen Wasungen und reichen während der Ostberliner Bluesmessen die Rotweinflasche durch die Bank. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Mehr als vierzig Essays zeichnen das Bild einer unruhevollen Jugend. Namhafte Publizisten, Musiker und Szeneoriginale berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume sind. Mit Beiträgen von Christoph Dieckmann, Olaf Leitner, Jürgen Balitzki, Christian »Kuno« Kunert, Theo Lehmann, Ruth Leiserowitz, Tilo Köhler, Leander Haußmann, Fritz Rau, Kay Lutter und vielen anderen. DAS BUCH Lübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss – ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind. Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein. Lübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss – ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind. Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein. Sie nennen sich »Kunden« oder »Blueser«, tragen Jesuslatschen, Fleischerhemden und den obligatorischen Shelli. An den Wochenenden sind sie ständig auf Achse. Ausgedehnte Tramptouren führen sie kreuz und quer durch den Osten. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen ihre Happenings mit Love & Peace & Suff, okkupieren den Weimarer Zwiebelmarkt oder das Schmöllner Pfefferbergfest. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Ihr Leitbild bleiben bis in die achtziger Jahre die Ideale der Hippie-Bewegung, der Geist von Woodstock. Musik ist der Motor. Sie lieben das »Handgemachte«, »Authentische«: Folk, Southern Rock, vor allem aber siedend heißen, elektrischen Blues. Die Rolling Stones, Doors und ZZ Top sind ihre Helden, Jimi Hendrix, John Mayall und Bob Dylan ihre Götter. DER INHALT Vierzig Beiträge zeichnen das Bild einer »unruhevollen Jugend« in der DDR. Namhafte Publizisten, Musiker, Alltagsforscher und Szene-Aktivisten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume gemacht sind. Dazu gehören bislang unbekannte Details über das Tramper-Mekka Thüringen, die Geschichte der Ostberliner Bluesmessen und deutsch-deutsche Brückenschläge. Wie war die Szene organisiert, wo lagen ihre Zentren, welche Rolle spielten Frauen in dieser Männerdomäne? Was waren typische Rituale, wie hat der Staat auf das Aussteiger-Phänomen reagiert, welchen Platz besaß der Blues in den Medien? Die Fragen werden mit präzisem Blick, aber immer auch kurzweilig beantwortet. Verblüffende Geschichten relativieren das Klischee der »geschlossenen Gesellschaft«. Da wird eine abenteuerliche Odyssee per Anhalter bis in die ferne Mongolei geschildert oder das anarchische Treiben des Wasunger Karnevals. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Bands und Frontmänner, die wie Fixsterne den musikalischen Underground der DDR beleuchteten. Engerling, Monokel, Jürgen Kerth, Hansi Biebl, Stefan Diestelmann, die frühe Renft-Combo, Freygang und Keimzeit werden mit umfangreichen Porträts gewürdigt. Steckbriefe stellen rund vierzig weitere Kapellen vor, von Jonathan bis Zenit. »Bye bye, Lübben City« ist ein Nachschlagewerk und vortrefflich illustriertes Erinnerungsbuch: deftig, bunt und ehrlich. Wie die Szene selbst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Worms: Jazz and Joy

Worms: Jazz and Joy von Schofer-Markert,  Simone
Das einzigartige, historische Flair rund um den Wormser Dom, das mediterrane Treiben auf dem Weckerlingplatz und fast mystische Atmosphäre im Andreasstift: Mit »Worms: Jazz & Joy« wurde 1991 ein Musikfestival aus der Taufe gehoben, das zu einem Meilenstein der städtischen Entwicklung werden sollte und dem Jazz in Worms und in Rheinhessen ein Zuhause gegeben hat. Der Jubiläumsband »Worms: Jazz & Joy – Die ersten 20 Jahre« ist eine Fotodokumentation und Chronik der Jahre 1991 bis 2010 mit Texten, Geschichten, Hintergrundbeiträgen und Anekdoten. Gründungsmitglieder, die Festivalmacher, Besucherinnen und Besucher, politische Entscheider und Gastronomen geben ihre ganz persönlichen Festivalerinnerungen preis und blicken zurück auf unvergessliche Stunden mit Bob Dylan, Joe Locker, Albert Mangelsdorff, Roger Chapman, Simply Red, den Simple Minds, Nigel Kennedy, Klaus Doldinger, Larry Cornell und John Abercrombie. Die teilweise noch nie veröffentlichten Fotos von Rudolf Uhrig und Klaus Mümpfer fangen die besondere Magie der Konzerte und des Festivals ein.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Backstage – 50 Jahre

Backstage – 50 Jahre von Lindenberg,  Udo, Rau,  Fritz
Fritz Rau, der bedeutendste Konzertveranstalter Deutschlands, feierte im März 2010 seinen 80. Geburtstag. Auf von ihm organisierten Konzerten spielten Marlene Dietrich und Jimi Hendrix, Madonna und Miles Davis, Udo Lindenberg, Peter Maffay und die Rolling Stones. Mit seinem inzwischen verstorbenen Partner Horst Lippmann hatte er über Jahrzehnte die großen Tourneen nationaler und internationaler Größen aus Pop und Rock, aus Jazz, Blues und Entertainment organisiert. Humorvoll und nachdenklich, dabei aber stets unterhaltsam, berichtet Rau von seinen ersten Gehversuchen im Heidelberger Jazzkeller Cave 54 bis zu seinen großen Erfolgen als international erfolgreicher und anerkannter Konzertveranstalter. Mit Freude erinnert sich Rau an seine großen Projekte mit den Größen der deutschen Musikerszene, an Projekte mit Albert Mangelsdorff, Peter Maffay und Udo Lindenberg. Dabei gibt er faszinierende Einblicke in das Leben der von ihm betreuten Musiker und blickt hinter die sonst unbekannten Kulissen von Musikbusiness und Kulturindustrie: Backstage eben!Er wendet sich gegen die seiner Meinung nach willkürliche Unterscheidung von E- und U- Musik sowie gegen die elitäre öffentliche Praxis der öffentlichen Kulturförderung. Engagiert spricht er sich deshalb für eine „Demokratisierung der Kultur“ aus. Ein Muss für alle Kulturinteressierte und Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-01-11
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