Der Kreis

Der Kreis von Ramírez Arriola,  Ricardo
Der aus Guatemala stammende Fotograf Ricardo Ramírez Arriola hat zentralamerikanische Migrant_innen auf ihrem Weg durch Mexiko in die USA begleitet. Er besuchte ihre Familien in einfachen Holzhütten mit Lehmboden, überquerte in einem Gummireifen den Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala; saß mit ihnen auf dem Zug, der nicht umsonst »die Bestie« genannt wird, teilte Mahlzeiten und Betten in Migrant_innenherbergen, kickte mit Jugendlichen auf einem Dorfplatz und dokumentierte den Kampf um das Recht auf Migration. Eindrückliche Schwarz-Weiß-Fotografien geben Zeugnis von dem Mut und der Verzweiflung dieser Schicksalsgemeinschaft, zeigen die Allgegenwärtigkeit von Armut und Gewalt. Dazu notiert Ramírez Eindrücke, sammelt Informationen, verfasst politische Texte und Analysen. Beim Durchblättern des vorliegenden Fotobandes und der Lektüre der Texte wird deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein isoliertes, regionalspezifisches Phänomen handelt. Müde Gesichter, abgelaufene Schuhe, ein Rucksack auf dem Rücken, ein Kind auf dem Arm, ein hoffnungsvolles Lächeln, eine helfende Hand. Oder auch: Stacheldraht, Schmerz, Leid, Tod. Ähnliche Bilder kennt ebenso das europäische Publikum aus dem Fernsehen; statt in der Wüste zu verdursten, ertrinken die Menschen bei uns im Mittelmeer. Die Rosa Luxemburg Stiftung hat sich dazu entschlossen, die spanische Originalausgabe nun auch in Deutschland zu veröffentlichen, um internationale Zusammenhänge und Strukturen des Phänomens Migration aufzuzeigen und für das Recht auf Migration einzutreten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medialisierte Kunsterfahrung

Medialisierte Kunsterfahrung von Lauke,  Stephanie Sarah
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medialisierte Kunsterfahrung

Medialisierte Kunsterfahrung von Lauke,  Stephanie Sarah
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medialisierte Kunsterfahrung

Medialisierte Kunsterfahrung von Lauke,  Stephanie Sarah
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medialisierte Kunsterfahrung

Medialisierte Kunsterfahrung von Lauke,  Stephanie Sarah
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kreis

Der Kreis von Ramírez Arriola,  Ricardo
Der aus Guatemala stammende Fotograf Ricardo Ramírez Arriola hat zentralamerikanische Migrant_innen auf ihrem Weg durch Mexiko in die USA begleitet. Er besuchte ihre Familien in einfachen Holzhütten mit Lehmboden, überquerte in einem Gummireifen den Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala; saß mit ihnen auf dem Zug, der nicht umsonst »die Bestie« genannt wird, teilte Mahlzeiten und Betten in Migrant_innenherbergen, kickte mit Jugendlichen auf einem Dorfplatz und dokumentierte den Kampf um das Recht auf Migration. Eindrückliche Schwarz-Weiß-Fotografien geben Zeugnis von dem Mut und der Verzweiflung dieser Schicksalsgemeinschaft, zeigen die Allgegenwärtigkeit von Armut und Gewalt. Dazu notiert Ramírez Eindrücke, sammelt Informationen, verfasst politische Texte und Analysen. Beim Durchblättern des vorliegenden Fotobandes und der Lektüre der Texte wird deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein isoliertes, regionalspezifisches Phänomen handelt. Müde Gesichter, abgelaufene Schuhe, ein Rucksack auf dem Rücken, ein Kind auf dem Arm, ein hoffnungsvolles Lächeln, eine helfende Hand. Oder auch: Stacheldraht, Schmerz, Leid, Tod. Ähnliche Bilder kennt ebenso das europäische Publikum aus dem Fernsehen; statt in der Wüste zu verdursten, ertrinken die Menschen bei uns im Mittelmeer. Die Rosa Luxemburg Stiftung hat sich dazu entschlossen, die spanische Originalausgabe nun auch in Deutschland zu veröffentlichen, um internationale Zusammenhänge und Strukturen des Phänomens Migration aufzuzeigen und für das Recht auf Migration einzutreten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kreis

Der Kreis von Ramírez Arriola,  Ricardo
Der aus Guatemala stammende Fotograf Ricardo Ramírez Arriola hat zentralamerikanische Migrant_innen auf ihrem Weg durch Mexiko in die USA begleitet. Er besuchte ihre Familien in einfachen Holzhütten mit Lehmboden, überquerte in einem Gummireifen den Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala; saß mit ihnen auf dem Zug, der nicht umsonst »die Bestie« genannt wird, teilte Mahlzeiten und Betten in Migrant_innenherbergen, kickte mit Jugendlichen auf einem Dorfplatz und dokumentierte den Kampf um das Recht auf Migration. Eindrückliche Schwarz-Weiß-Fotografien geben Zeugnis von dem Mut und der Verzweiflung dieser Schicksalsgemeinschaft, zeigen die Allgegenwärtigkeit von Armut und Gewalt. Dazu notiert Ramírez Eindrücke, sammelt Informationen, verfasst politische Texte und Analysen. Beim Durchblättern des vorliegenden Fotobandes und der Lektüre der Texte wird deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein isoliertes, regionalspezifisches Phänomen handelt. Müde Gesichter, abgelaufene Schuhe, ein Rucksack auf dem Rücken, ein Kind auf dem Arm, ein hoffnungsvolles Lächeln, eine helfende Hand. Oder auch: Stacheldraht, Schmerz, Leid, Tod. Ähnliche Bilder kennt ebenso das europäische Publikum aus dem Fernsehen; statt in der Wüste zu verdursten, ertrinken die Menschen bei uns im Mittelmeer. Die Rosa Luxemburg Stiftung hat sich dazu entschlossen, die spanische Originalausgabe nun auch in Deutschland zu veröffentlichen, um internationale Zusammenhänge und Strukturen des Phänomens Migration aufzuzeigen und für das Recht auf Migration einzutreten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kreis von Ramírez Arriola,  Ricardo
Der aus Guatemala stammende Fotograf Ricardo Ramírez Arriola hat zentralamerikanische Migrant_innen auf ihrem Weg durch Mexiko in die USA begleitet. Er besuchte ihre Familien in einfachen Holzhütten mit Lehmboden, überquerte in einem Gummireifen den Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala; saß mit ihnen auf dem Zug, der nicht umsonst »die Bestie« genannt wird, teilte Mahlzeiten und Betten in Migrant_innenherbergen, kickte mit Jugendlichen auf einem Dorfplatz und dokumentierte den Kampf um das Recht auf Migration. Eindrückliche Schwarz-Weiß-Fotografien geben Zeugnis von dem Mut und der Verzweiflung dieser Schicksalsgemeinschaft, zeigen die Allgegenwärtigkeit von Armut und Gewalt. Dazu notiert Ramírez Eindrücke, sammelt Informationen, verfasst politische Texte und Analysen. Beim Durchblättern des vorliegenden Fotobandes und der Lektüre der Texte wird deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein isoliertes, regionalspezifisches Phänomen handelt. Müde Gesichter, abgelaufene Schuhe, ein Rucksack auf dem Rücken, ein Kind auf dem Arm, ein hoffnungsvolles Lächeln, eine helfende Hand. Oder auch: Stacheldraht, Schmerz, Leid, Tod. Ähnliche Bilder kennt ebenso das europäische Publikum aus dem Fernsehen; statt in der Wüste zu verdursten, ertrinken die Menschen bei uns im Mittelmeer. Die Rosa Luxemburg Stiftung hat sich dazu entschlossen, die spanische Originalausgabe nun auch in Deutschland zu veröffentlichen, um internationale Zusammenhänge und Strukturen des Phänomens Migration aufzuzeigen und für das Recht auf Migration einzutreten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Medialisierte Kunsterfahrung

Medialisierte Kunsterfahrung von Lauke,  Stephanie Sarah
Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
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