Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung

Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung von Starbatty,  Nikolaus
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ geprägten Diskussion des fair value accounting mittels der Übertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung

Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung von Starbatty,  Nikolaus
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ geprägten Diskussion des fair value accounting mittels der Übertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Entscheidungsrelevanz des Fair Value-Accounting am Beispiel von IAS 39 und IAS 40

Entscheidungsrelevanz des Fair Value-Accounting am Beispiel von IAS 39 und IAS 40 von Dohrn,  Matthias, Kirsch,  Hans J
Ein wesentliches Ziel der externen Rechnungslegung besteht in der Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen. Um dieses Ziel zu erreichen, befinden sich die länderspezifischen Rechnungslegungsregelsysteme in einer steten Evolution. Während bisher die Weiterentwicklung der Rechnungslegungsregelsysteme relativ unabhängig voneinander erfolgte, werden diese Systeme nun zunehmend durch die IAS/IFRS abgelöst. Ein besonders hervorzuhebender Unterschied zwischen den angloamerikanisch geprägten IAS/IFRS und dem konti-nentaleuropäisch geprägten HGB besteht darin, dass die Bewertung nach IAS/IFRS zum Fair Value (beizulegenden Zeitwert) erfolgt bzw. erfolgen kann. Im Rahmen des fair value-accounting werden bei der Folgebewertung Vermögenswerte und Schulden oberhalb ihrer historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt, während nach dem HGB stets die Anschaffungs-/Herstellungskosten die Obergrenze bilden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Dominanz der IAS/IFRS als Regelsystem für kapitalmarktorientierte Konzerne stellt sich die grundlegende Frage, ob durch eine Bilanzierung zum Fair Value entscheidungsrelevante Informationen bereitgestellt werden. Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Arbeit, aufbauend auf der Neuen Institutionenökonomik und unter Einbindung der Informationsökonomie, ein geschlossenes theoretisches Konzept zur Operationalisierung der Entscheidungsrelevanz von Informationen entwickelt. Mit Hilfe dieses theoretischen Rahmens ist eine differenzierte Analyse und Beurteilung des fair value-accounting nach IAS 39 Financial Instruments: Recognition and Measurement (2003) und IAS 40 Investment Property (2003) möglich. Die Ergebnisse der Analyse und Beurteilung der Standards verdeutlichen nicht nur die Grenzen, sondern auch das Ausweitungspotential einer Fair Value-Bewertung nach IAS/IFRS.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Institutionenökonomische Analyse des fair value von Investment Properties

Institutionenökonomische Analyse des fair value von Investment Properties von Winkel,  Jens
Durch IFRS kehrte – vor mehr als einer Dekade – mit fair value die Zeitwertbilanzierung in die deutsche Rechnungslegung zurück. Eine Bilanzierungspraxis, die leidenschaftliche wissenschaftliche Diskussionen hervorrief und immer noch hervorruft. Eine Bilanzierungspraxis, die in Deutschland bis dato mehrmals gescheitert ist und die deutschen Rechnungslegungskreise offenbar in Lager spaltet. Eine Bilanzierungspraxis aber auch, die als wesentliche Voraussetzung zur Erfüllung der vornehmlichsten Funktion der IFRS angesehen wird: dem Bilanzadressaten entscheidungsrelevante Informationen zu liefern. In der vorliegenden Arbeit wird, unter Verknüpfung des Transaktionskostenansatzes der Neuen Institutionenökonomik und der Theorie der Preisbildung auf unvollkommenen Märkten, die Entscheidungsrelevanz des fair value im Blickwinkel des Spannungsverhältnisses zwischen Relevanz und Verlässlichkeit analysiert. Dabei werden die sich aus der Neuen Institutionenökonomik ergebenden Erkenntnisse in den Theoriekomplex der IFRS integriert und diese als Kapitalmarktintermediär ihrer institutionellen Funktion zugeordnet. Anwendung finden die Ergebnisse der vorangegangenen Analyse mit speziellem Fokus auf den fair value von Investment Properties, einer Bilanzposition, die hohe bilanzielle Wesentlichkeit, hohe stille Reserven und wertmäßig große Spannbreiten umfassen kann. Ausgehend von einer Konkretisierung der Bilanzierung und Bewertung von Investment Properties gemäß IAS 40, erfolgt eine Darstellung der charakteristischen Preisbildung auf Immobilienmärkten. Hierbei zeigt sich insbesondere der hohe Einfluss von Markttransaktionskosten auf die Verlässlichkeit des fair value von Investment Properties und damit beispielhaft der Einfluss von Markttransaktionskosten auf die vieldiskutierte Entscheidungsrelevanz des fair value.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Fair Value Accounting von Finanzinstrumenten in der internationalen Rechnungslegung

Fair Value Accounting von Finanzinstrumenten in der internationalen Rechnungslegung von Kalk,  Ulrich
Die internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS halten Einzug in die deutsche Konzernberichterstattung und in Teilen auch in die Einzelberichterstattung. Darüber hinaus nimmt die handelsrechtliche Rechnungslegung Komponenten internationaler Rechnungslegungsnormen auf. Mit dieser Entwicklung geht eine Ausweitung des Einflusses der Zeitwertbilanzierung, des Fair Value Accounting, einher. Finanzinstrumente nehmen in dieser Entwicklung eine Vorreiterrolle ein. Hier ist die Anwendung der Zeitwertbilanzierung am weitesten fortgeschritten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Zeitwertbilanzierung für die Adressaten der Rechnungslegung eine adäquate Informationsbasis bereitstellt. Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Dissertation. Am Beispiel der Finanzinstrumente wird die Zweckmäßigkeit der Zeitwertbilanzierung im gegenwärtigen Regelungsrahmen der IFRS untersucht. Hierbei gelten die Relevanz und die Verlässlichkeit der vermittelten Informationen als definierte Zwecke der Rechnungslegung und Maßstab für die Beurteilung. Die Analyse zeigt die hohe Zweckkonformität des gegenwärtigen Regelungsrahmens für Finanzinstrumente nach IFRS, die insbesondere durch die aktuellen Änderungen des IAS 39 erreicht wurde. Dennoch werden einzelne Bereiche identifiziert, in denen sich die Regelungen zu Finanzinstrumenten nach IFRS nicht konsequent an der Relevanz und der Verlässlichkeit der vermittelten Informationen orientieren. Für diese Fälle werden Anpassungsvorschläge unterbreitet.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung

Fair Value Accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung von Starbatty,  Nikolaus
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ geprägten Diskussion des fair value accounting mittels der Übertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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