Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014

Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014 von Halper,  Dietmar, Karner,  Stefan, Khol,  Andreas, Ofner,  Günther
Seit mehr als 35 Jahren versorgt das »Österreichische Jahrbuch für Politik« alle an Politik Interessierten mit Informationen über das politische Geschehen in Österreich und der Welt. Sachlich und überparteilich dargestellt von den namhaftesten Politikwissenschaftern, Ökonomen, Politikern und Sozialforschern dieses Landes. Im Zentrum des Jahrgangsbandes 2014 stehen die Budget- und Wirtschaftspolitik, die Wahlen zum Europäischen Parlament, die Entwicklung der Parteien und des politischen Systems und weitere Themen der Innenpolitik des Jahres 2014.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Haben schon alle abgestimmt?

Haben schon alle abgestimmt? von Freund,  Eugen
2014 sorgte er für einen Knalleffekt: Eugen Freund wurde Spitzenkandidat der SPÖ für die Europawahlen. Fünf Jahre lang war er nun einer von 18 Vertretern Österreichs im Europäischen Parlament. Als Mitglied des Außenpolitischen Ausschusses war er mit allen Ereignissen befasst, die in dieser Zeit Schlagzeilen gemacht haben: der Besetzung der Ost-Ukraine und der Krim durch russische Truppen, dem Krieg in Syrien, den nicht enden wollenden Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern, der Flüchtlingssituation, dem Brexit und vielen mehr. Seine Erinnerungen an diese Tätigkeit beginnen mit dem Wahlkampf 2014, bei dem er – wie er schreibt – "ins kalte Wasser gestoßen" wurde. Eugen Freund beschreibt, wie er, eine Woche nach seiner unfreiwilligen Pensionierung durch den ORF, als Spitzenkandidat der SPÖ präsentiert wurde – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt kein Naheverhältnis zu irgendeiner österreichischen Partei hatte; wie er sich im Europäischen Parlament einarbeitete und vor allem im Außenpolitischen Ausschuss einen Namen machte; was er auf Fact-Finding-Missionen in die Ukraine, nach Israel und Palästina, zu den Vereinten Nationen in New York und in die US-Hauptstadt Washington erlebte;wie schwierig es war (und ist), die Bevölkerung und die Medien für die Arbeit im EU-Parlament zu interessieren oder gar zu begeistern. Und: wie stimulierend es war, so gut wie jeden Tag mit Staatsbürgern aus 27 Ländern zu kommunizieren, die alle aus anderen Kulturkreisen kommen, eine andere Sprache sprechen oder die Geschichte anders erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Haben schon alle abgestimmt?

Haben schon alle abgestimmt? von Freund,  Eugen
2014 sorgte er für einen Knalleffekt: Eugen Freund wurde Spitzenkandidat der SPÖ für die Europawahlen. Fünf Jahre lang war er nun einer von 18 Vertretern Österreichs im Europäischen Parlament. Als Mitglied des Außenpolitischen Ausschusses war er mit allen Ereignissen befasst, die in dieser Zeit Schlagzeilen gemacht haben: der Besetzung der Ost-Ukraine und der Krim durch russische Truppen, dem Krieg in Syrien, den nicht enden wollenden Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern, der Flüchtlingssituation, dem Brexit und vielen mehr. Seine Erinnerungen an diese Tätigkeit beginnen mit dem Wahlkampf 2014, bei dem er – wie er schreibt – "ins kalte Wasser gestoßen" wurde. Eugen Freund beschreibt, wie er, eine Woche nach seiner unfreiwilligen Pensionierung durch den ORF, als Spitzenkandidat der SPÖ präsentiert wurde – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt kein Naheverhältnis zu irgendeiner österreichischen Partei hatte; wie er sich im Europäischen Parlament einarbeitete und vor allem im Außenpolitischen Ausschuss einen Namen machte; was er auf Fact-Finding-Missionen in die Ukraine, nach Israel und Palästina, zu den Vereinten Nationen in New York und in die US-Hauptstadt Washington erlebte;wie schwierig es war (und ist), die Bevölkerung und die Medien für die Arbeit im EU-Parlament zu interessieren oder gar zu begeistern. Und: wie stimulierend es war, so gut wie jeden Tag mit Staatsbürgern aus 27 Ländern zu kommunizieren, die alle aus anderen Kulturkreisen kommen, eine andere Sprache sprechen oder die Geschichte anders erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Haben schon alle abgestimmt?

Haben schon alle abgestimmt? von Freund,  Eugen
2014 sorgte er für einen Knalleffekt: Eugen Freund wurde Spitzenkandidat der SPÖ für die Europawahlen. Fünf Jahre lang war er nun einer von 18 Vertretern Österreichs im Europäischen Parlament. Als Mitglied des Außenpolitischen Ausschusses war er mit allen Ereignissen befasst, die in dieser Zeit Schlagzeilen gemacht haben: der Besetzung der Ost-Ukraine und der Krim durch russische Truppen, dem Krieg in Syrien, den nicht enden wollenden Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern, der Flüchtlingssituation, dem Brexit und vielen mehr. Seine Erinnerungen an diese Tätigkeit beginnen mit dem Wahlkampf 2014, bei dem er – wie er schreibt – "ins kalte Wasser gestoßen" wurde. Eugen Freund beschreibt, wie er, eine Woche nach seiner unfreiwilligen Pensionierung durch den ORF, als Spitzenkandidat der SPÖ präsentiert wurde – obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt kein Naheverhältnis zu irgendeiner österreichischen Partei hatte; wie er sich im Europäischen Parlament einarbeitete und vor allem im Außenpolitischen Ausschuss einen Namen machte; was er auf Fact-Finding-Missionen in die Ukraine, nach Israel und Palästina, zu den Vereinten Nationen in New York und in die US-Hauptstadt Washington erlebte;wie schwierig es war (und ist), die Bevölkerung und die Medien für die Arbeit im EU-Parlament zu interessieren oder gar zu begeistern. Und: wie stimulierend es war, so gut wie jeden Tag mit Staatsbürgern aus 27 Ländern zu kommunizieren, die alle aus anderen Kulturkreisen kommen, eine andere Sprache sprechen oder die Geschichte anders erlebt haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Europas radikale Rechte

Europas radikale Rechte von Langebach,  Martin, Speit,  Andreas
Die radikale Rechte hat hohe Erwartungen. Bei der Europawahl 2014 wollen verschiedenste Parteien aus zahlreichen Ländern vom rechten Rand in das Europaparlament ziehen. Seit Jahren eint diese Parteien und Bewegungen zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus das Nein zur Europäischen Union. Ein Nein zur EU bedeutet aber kein Nein zur Europawahl. In Brüssel wollen sie sich gegen das "Völkergefängnis", das "Bürokraten, Wirtschaftslobbyisten und Einwanderungsideologen errichtet" hätten, einsetzen. Aufgreifen werden sie auch die bestehenden Sorgen wegen des Euro und die sich verfestigenden Ängste gegen den Islamismus. Von den gesellschaftlichen Rändern bewegen sich auch subkulturelle Netzwerke zur Mitte der Politik. Wie viel Gefahr droht Europa von rechts?, fragen Martin Langebach und Andreas Speit. In Reportagen wird erstmals ein gesamteuropäischer Überblick über die wichtigsten Parteien, Bewegungen und Subkulturen der radikalen Rechten gegeben. Mittels aktueller Studien, Dokumenten aus privaten und öffentlichen Archiven sowie Informanten aus der Szene beschreiben die beiden Autoren Strategie, Programmatik, Organisation und Vernetzung der verschiedenen Gruppierungen. Ergänzt durch Interviews vor Ort aus über elf Ländern sowie Berichten von Veranstaltungen und Demonstrationen, an denen die Autoren undercover teilgenommen haben, entsteht ein präzises Bild der aktuellen Situation.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014

Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014 von Halper,  Dietmar, Karner,  Stefan, Khol,  Andreas, Ofner,  Günther
Seit mehr als 35 Jahren versorgt das »Österreichische Jahrbuch für Politik« alle an Politik Interessierten mit Informationen über das politische Geschehen in Österreich und der Welt. Sachlich und überparteilich dargestellt von den namhaftesten Politikwissenschaftern, Ökonomen, Politikern und Sozialforschern dieses Landes. Im Zentrum des Jahrgangsbandes 2014 stehen die Budget- und Wirtschaftspolitik, die Wahlen zum Europäischen Parlament, die Entwicklung der Parteien und des politischen Systems und weitere Themen der Innenpolitik des Jahres 2014.
Aktualisiert: 2023-04-28
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