die schulden und die wonnen

die schulden und die wonnen von Pastior,  Oskar, Wichner,  Ernest
Als Oskar Pastior 2006 mit dem Büchner-Preis geehrt wurde, war deutlich, wie sich das Werk des sprachbesessensten, aber auch komischsten deutschsprachigen Lyrikers des 20. Jahrhunderts zu einem Lebenswerk gerundet hatte. Band 5 setzt die Werkausgabe fort. Hier finden sich berühmte Gedichte wie die „Lesungen mit Tinnitus“, die gewitzten Palindrome „Kopfnuß Januskopf“ oder die Kettendichtungen „Vier Scharniere mit Zunge“, dazu wiederum zahlreiche, noch nie in Bücher aufgenommene Texte – eine Entdeckung.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Stimmungen lesen

Stimmungen lesen von Gumbrecht,  Hans Ulrich
Eine neue Lesart literarischer Texte, das "stimmungsorientierte Lesen" - dafür plädiert Hans Ulrich Gumbrecht. Am Minnesang und den Sonetten Shakespeares bis zu Thomas Manns "Tod in Venedig" und Janis Joplin erläutert er, wie der "Ton", die "Atmosphäre" und die "Stimmung" in den Texten angelegt sind und wirken. Dass "Stimmung" dabei nicht immer harmonische Stimmung ist, zeigt nicht nur das Beispiel des Surrealismus. Gumbrechts Methode eröffnet einen neuen Zugang zur Wirklichkeit der Literatur, seine Thesen wollen die Literaturwissenschaft und Leser bewegen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Waches Hören. Über Musik

Waches Hören. Über Musik von Hiekel,  Jörn-Peter, Zender,  Hans
Musikhören ist ein vielschichtiger Vorgang: Man will eine Komposition verstehen, darüber hinaus aber möchte man begreifen, was jenseits der Musik liegt und vielleicht nur durch sie ausgedrückt werden kann. Hans Zender ist einer der profiliertesten Komponisten der Gegenwart und gehört zu den wenigen, die regelmäßig über Musik schreiben. In diesem Buch geht es unter anderem um das Verhältnis von Musik und Sprache, um Anton Bruckner, Gedanken zur "Spirituellen Musik" und um engagierte Einmischungen in die aktuelle Kulturpolitik. Eine Leidenschaft durchzieht diese Beiträge: Kunst soll uns berühren, und wir sollen unsere Sinne schärfen auch für heute entstehende Kunst. Jedwede Musik muss man wach hören.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der Augenblick der Fotografie

Der Augenblick der Fotografie von Balmes,  Hans-Jürgen, Berger,  John, Dyer,  Geoff
Die Fotografie hat immer einen besonderen Stellenwert in John Bergers Werk gehabt. Dieser Band versammelt zum ersten Mal seine Aufsätze zur Fotografie, von den sechziger Jahren bis heute: eine kleine Kunstgeschichte der Sichtbarkeit. Ob er über das Werk großer Fotografen (August Sander, Paul Strand, Henri Cartier-Bresson u.a.) schreibt, ob er den politischen Gebrauch der Fotomontage analysiert oder das Foto des toten Che Guevara mit einem Gemälde Rembrandts vergleicht, er tut es mit den Augen des Malers und des Schriftstellers. Der Augenblick der Fotografie, der einem einzigartigen Moment Sinn verleiht, ermöglicht für Berger „eine andere Art zu erzählen“ und einen kritischen Blick auf die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Shakespeare

Shakespeare von Senser,  Armin
Die Wissenschaft hat das Rätsel Shakespeare nicht gelöst: Wir wissen nichts über seine Jugend, wissen nicht, wann er nach London ging und warum er im Alter nach Stratford zurückkehrte. Die Wissenschaft weiß nicht einmal, ob es Shakespeare überhaupt gegeben hat. Doch wer Shakespeares ungeheures, von Leben und Menschenkenntnis erfülltes Werk gelesen hat, der weiß: Den Menschen muss es gegeben haben. Armin Senser kommt in seinem ungewöhnlichen Roman dem geheimnisvollen Dichter aus England auf die Spur. In präzisen, rhythmischen Versen entwirft er das mögliche Bild eines Mannes, der ganz zu Literatur geworden ist.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Eins nach dem andern

Eins nach dem andern von Enzensberger,  Christian
Der Kartoffel, der Bohne und dem Pilz widmet Christian Enzensberger das erste Prosagedicht dieses Bandes, und von den Pflanzen geht er direkt zur Wäschemangel, die wahrscheinlich noch nie so schön besungen wurde. In diesem äußerst heiteren Manuskript, das sich im Nachlass des Schriftstellers fand, hat dieser nicht nur in Form von Gedichten poetisch über ungewöhnliche Dinge nachgedacht, sondern auch den Prozess des Schreibens kommentiert. In dieser Verschränkung von Poesie und Poetik liegt der Reiz des Buches.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Land und Beute

Land und Beute von Jirgl,  Reinhard
In "Land und Beute" sind Reinhard Jirgls Kritiken, Beobachtungen und Polemiken zum ersten Mal nachlesbar: Mit seinen Reflexionen über "Traum und Trauma des 20. Jahrhunderts" und seinen "Bemerkungen über Erinnern - Schreiben - Lesen" führt er mitten hinein in das Zentrum einer gegenwartsbewussten schreibenden Existenz. Der Autor, dessen Roman "Abschied von den Feinden" 1995 mit einem Schlag als ein literarisches Ereignis wahrgenommen wurde und der seither in weiteren monumentalen Romanen die deutsche Geschichte und Gegenwart gestaltet hat, legt hier Rechenschaft ab über sein Schreiben und seine eigene Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Selbstdenker und Systemdenker

Selbstdenker und Systemdenker von Bohrer,  Karl Heinz
Das Denken, dem es um wirkliche Erkenntnis geht, sucht die Auseinandersetzung. Der Verdacht gegen das konventionelle Argument hält den Geist beweglich. Karl Heinz Bohrer sucht am Beispiel von Leitmotiven in Philosophie, Literatur und Politik das Originelle an ihnen zu entdecken. Der rote Faden seiner Abhandlungen und Vorlesungen ist der Verdacht gegen führende Ideen, und aus dieser Perspektive betrachtet er auch gegenwärtige Debatten, seien es die Achtundsechziger oder das Ende der DDR. Seine Essays beweisen die Kraft des agonalen Denkens, als Zugang zur ehrlichen Erkenntnis der Dinge.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Die Autobiographien der anderen

Die Autobiographien der anderen von Fleischanderl,  Karin, Tabucchi,  Antonio
Antonio Tabucchis persönlichstes Buch, das uns mitten in die Welt des unvergessenen Erzählers aus Italien führt. Geistreich erzählt der 2012 in seiner Wahlheimat Portugal verstorbene Schriftsteller von der Entstehungsgeschichte und dem Nachleben seiner Bücher - von der Begegnung mit dem Walfänger aus „Die Frau von Porto Pim“ bis zum Wiedersehen mit seinem verstorbenen Vater im Traum, aus dem das „Lissaboner Requiem“ entsteht. Auch in diesem wunderbaren autobiographischen Buch wandert Tabucchi auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Phantasie. „Die Literatur“, schreibt er, „erzählt die Träume und bietet sie ihren eigenen Traumdeutern an: uns allen, den Lesern.“
Aktualisiert: 2022-11-24
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Wir sind alle im Exil

Wir sind alle im Exil von Aescht,  Georg, Erb,  Roland, Manea,  Norman, Schuster,  Paul, Wemme,  Eva Ruth, Wichner,  Ernest
Seit dreißig Jahren lebt Norman Manea im Exil. Der Autor aus Rumänien ist ein großer Zeitzeuge von faschistischer und kommunistischer Diktatur. „Die Sprache ist die Plazenta des Schriftstellers, dieses Exilanten par excellence“, sagt Manea. Die Widersprüche eines Lebens zwischen Ost und West und die Frage nach der jüdischen Identität hat er nicht nur in seinem literarischen Werk behandelt, er hat sie auch fortlaufend essayistisch kommentiert. Am Beispiel seiner eigenen Erfahrungen und der Auseinandersetzung mit Werken anderer Autoren beschreibt er den Zusammenhang von Exil, Sprache und Schreiben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Versteck des Minotauros

Das Versteck des Minotauros von Gruenter,  Undine
Die Cité des Platanes ist einer der großen Gebäudekomplexe am Fuß von Montmartre, in dem über vierhundert Wohnungen untergebracht sind. Im Glaskasten gegenüber der Wohnung der Concierge tauchen plötzlich, wie von Geisterhand eingeschmuggelt, kurze, als Tierfabeln getarnte Mitteilungen auf, die den Hausfrieden empfindlich stören. Von wem stammen sie und wer ist gemeint? Luis Gonzales (ein falscher Name), die schöne Dolores (ein falsches Biest), ihr Sohn Julio (ein angehender Detektiv) und der (richtige) Hund Emile sorgen dafür, daß diese immer verrückter werdende Detektivgeschichte am Ende gut ausgeht.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Tagebuch der Trauer

Tagebuch der Trauer von Barthes,  Roland, Brühmann,  Horst
Wem ein geliebter Mensch stirbt, dem fehlen die Worte. Roland Barthes, einer der anregendsten Denker aus dem Frankreich des 20. Jahrhunderts, suchte nach dem Tod seiner Mutter Trost in der Sprache. Auf etwa 250 Karteikarten hielt der Philosoph der Zeichen kurze Notizen fest, die um die Tote, die Trauer und um seine Einsamkeit kreisen. Im Juni 1978 brechen die Aufzeichnungen ab, die jetzt aus seinem Nachlass ediert wurden. Entstanden ist ein ungewöhnliches und bewegendes autobiografisches Zeugnis, das eindrucksvoll die Grenze zwischen der Trauer und der Sprache abtastet.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der Architekt am Strand

Der Architekt am Strand von Maak,  Niklas
Le Corbusiers Bauten sorgten für Verwirrung. War seine 1955 im Dorf Ronchamp in Frankreich errichtete Kirche, die "Notre-Dame du Haut", ein neues Kapitel der Baugeschichte? Oder ein "nicht zu überbietendes Beispiel von Neuerungssucht, Willkür und Unordnung"? Der damals weltberühmte Architekt gilt vielen noch immer als Vertreter einer technokratisch-mechanistischen Moderne. Niklas Maak folgt ihm an den Strand, wo dieser unablässig Steine, Muscheln und anderes Strandgut studierte. Die Objekte, die immer wieder an zentralen Stellen in Le Corbusiers Werk auftauchen, beschäftigen bis heute Architekten auf der Suche nach neuen Formen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Gedichte

Gedichte von Daume,  Doreen, Dedecius,  Karl, Gnauck,  Gerhard, Heidrich,  Christian, Milosz,  Czeslaw
Czeslaw Milosz war ein großartiger Essayist und ein begnadeter Analytiker des Kommunismus; er war unmittelbar nach dem Krieg im diplomatischen Dienst, emigrierte dann aus Polen in die USA und ging 1960 als Professor nach Berkeley: ein vielsprachiger Intellektueller und Schriftsteller. Aber er war vor allem ein Dichter, der in seinem Werk die Abgründe des 20. Jahrhunderts beschrieben hat. Immer auf der Suche nach dem „ewigen Augenblick“ (Christian Heidrich), hat er ein poetisches Panorama unserer Zeit hinterlassen. Adam Zagajewski hat aus dem Werk des 1980 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichneten Autors rund hundert Gedichte ausgewählt und in seinem Nachwort dessen Biografie nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-11-24
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„…sage, du habest es rauschen gehört“

„…sage, du habest es rauschen gehört“ von Pastior,  Oskar, Wichner,  Ernest
In diesem Band der Werkausgabe des originellsten, eigenständigsten und beliebtesten Dichters deutscher Sprache wird eine bisher vollkommen unbekannte Seite Oskar Pastiors dokumentiert: Schon zu seiner Zeit in Rumänien, Mitte der fünfziger Jahre, also ohne Kenntnis der Wiener Gruppe oder der konkreten Poesie, ist Pastior zu einer neuen Gedichtform gelangt, die hier an seinen früheren Texten sichtbar wird. Der vorliegende Band versammelt sie in chronologischer Folge.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Wozu macht man das alles?

Wozu macht man das alles? von Berf,  Paul, Sjöberg,  Fredrik
Fredrik Sjöbergs Bücher sind einzig in ihrer Art. Er erzählt von Menschen mit ausgefallenen Passionen und dabei immer ein wenig auch von sich selbst. Zum Beispiel in „Bing!“, einer Geschichte über den Nürnberger Spielzeugfabrikanten Ignaz Bing, der die fränkische Binghöhle entdeckt hat. Aber auch über den Bingvergaser, der in Sjöbergs erstem Mofa in Schweden eingebaut war, und über die Entdeckung der Freiheit. Ob Sjöberg von der „Ideengeschichte der Flechten“ berichtet oder vom „ausgebrannten Steuereintreiber, der das Glück fand“ – immer umkreist er dabei auch die Frage: Wozu macht man das eigentlich alles? Nach der Lektüre dieser gewitzten Geschichten und Essays sieht man die Welt mit anderen Augen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Antworten am Wegrand

Antworten am Wegrand von Edl,  Elisabeth, Jaccottet,  Philippe, Matz,  Wolfgang
Antworten am Wegrand könnte als Leitwort über vielen von Philippe Jaccottets Texten stehen. Immer wieder sind es Bilder aus der Natur, sind es Farben und Bewegungen, die auf die bedrängendsten Fragen Antwort zu geben scheinen: der Anbruch des Morgens in der Eiseskälte des Berggipfels, das brennende Rot im Abendlicht eines fruchtbeladenen Kirschbaums.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Lieber Gott mach mich blind / Der Hausschrat

Lieber Gott mach mich blind / Der Hausschrat von Genazino,  Wilhelm
Wilhelm Genazino, einer der genauesten und ironischsten Beobachter des Alltagslebens und seiner Fallstricke, hat in zwei Theaterstücken das Familienleben in all seinem Grauen beschrieben - und in all seiner Komik. Da nützt auch der Stoßseufzer "Lieber Gott mach mich blind!" nichts: Genazinos Stücke bringen die liebe Verwandtschaft so gnadenlos auf die Bühne, dass man Tränen lacht vor Entsetzen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Auge liest mit

Das Auge liest mit von Apel,  Friedmar
Man sieht nur, was man weiß, sagte schon Goethe, und nach Novalis ist Sehen ein poetischer Vorgang, bei dem Erinnerung und Ahnung mit der realen Welt zusammenfallen. Die Naturwissenschaft bedient sich heute ähnlicher Erklärungsmuster, doch die Geisteswissenschaften halten sich von der Deutung des realen Raums ängstlich fern. Friedmar Apel schreibt anhand von Beispielen aus der Kulturgeschichte den Versuch einer Poetik des Sehens - von Platon bis zu Adorno und Blumenberg, von Goethe über Hofmannsthal bis zu Herta Müller. Ein Plädoyer gegen die Abstraktionen modernistischer Theorie und für eine neue Hinwendung zum Sichtbaren.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die lange Ankerkette

Die lange Ankerkette von Bonnefoy,  Yves, Edl,  Elisabeth, Matz,  Wolfgang
In Prosastücken und Gedichten greift Yves Bonnefoy, einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter Frankreichs, lebenslange Motive von neuem auf: die Sprache, das Namengeben und die Kindheit. We geht sie konzentrierter, betonter, aber auch spielerischer an als zuvor. Im Mittelpunkt jedoch stehen, wie so häufig bei Bonnefoy, die Dichtung (in Gestalt von Baudelaire, Verlaine und Mallarmé), die Architektur (verkörpert durch Leon Battista Alberti) und die Malerei (in Gestalt der berühmten „Verspottung der Ceres“ von Adam Elsheimer und dreier Gemälde Poussins).
Aktualisiert: 2022-11-24
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