Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung von Guckelberger,  Annette
Die Digitalisierung der Verwaltung ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen. Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen: Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen Auf dem neuesten Stand Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt. Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung von Guckelberger,  Annette
Die Digitalisierung der Verwaltung ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen. Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen: Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen Auf dem neuesten Stand Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt. Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung von Guckelberger,  Annette
Die Digitalisierung der Verwaltung ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen. Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen: Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen Auf dem neuesten Stand Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt. Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes von Zäper,  Maximilian
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des § 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des „Portalverbundes“ wird analysiert und der prägende Begriff der „Verwaltungsleistung“ ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt. Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach § 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Portalverbund zwischen Bund und Ländern

Der Portalverbund zwischen Bund und Ländern von Starosta,  Gina
Der Portalverbund ist Gradmesser der Verwaltungsdigitalisierung. Der Fokus der Abhandlung liegt auf der Bestimmung der Reichweite des Art. 91c Abs. 5 GG. Sie lotet Grenzen des Kompetenztitels aus, warnt vor einem ausufernden legislativen Gebrauch. Der Verwaltungsleistungsbegriff wird untersucht und der Frage nachgegangen, inwieweit dadurch vom traditionellen Verwaltungsverfahrensbegriff abgerückt werden wird. Das Werk beweist Weitblick. Eng mit dem OZG verbundene Entwicklungen, wie solche des RegModG mit dem Datenschutzcockpits, werden betrachtet. Die Aussagen des Werks sind für die Verwaltung, Wissenschaft und aufgrund der gezogenen Kompetenzgrenzen angesichts der Dynamik des Rechtsgebiets auch für den Gesetzgeber und die Judikative von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Portalverbund zwischen Bund und Ländern

Der Portalverbund zwischen Bund und Ländern von Starosta,  Gina
Der Portalverbund ist Gradmesser der Verwaltungsdigitalisierung. Der Fokus der Abhandlung liegt auf der Bestimmung der Reichweite des Art. 91c Abs. 5 GG. Sie lotet Grenzen des Kompetenztitels aus, warnt vor einem ausufernden legislativen Gebrauch. Der Verwaltungsleistungsbegriff wird untersucht und der Frage nachgegangen, inwieweit dadurch vom traditionellen Verwaltungsverfahrensbegriff abgerückt werden wird. Das Werk beweist Weitblick. Eng mit dem OZG verbundene Entwicklungen, wie solche des RegModG mit dem Datenschutzcockpits, werden betrachtet. Die Aussagen des Werks sind für die Verwaltung, Wissenschaft und aufgrund der gezogenen Kompetenzgrenzen angesichts der Dynamik des Rechtsgebiets auch für den Gesetzgeber und die Judikative von Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der demographische Wandel

Der demographische Wandel von Beck,  Joachim, Stember,  Jürgen
Die Folgen des demographischen Wandels sind nunmehr in nahezu allen Verwaltungen angekommen und spürbar. Da diese Entwicklungen nicht nur viele Ursachen, sondern auch zahlreiche und vernetzte Wirkungen haben, werden im vorliegenden Werk die zentralen Ebenen der Verwaltung in Form der Digitalisierung, des Personalmanagements und des Aufgabenwandels im öffentlichen Dienst gleichermaßen in ihren Zusammenhängen thematisiert. Nicht nur aus Sicht der Hochschulen für den öffentlichen Dienst, sondern auch aus Sicht der Praxis werden konkrete Themen analysiert und vor allem praktische Lösungsvorschläge diskutiert. Die Inhalte sind breit gefächert und reichen vom Prozessmanagement und der Einführung von künstlicher Intelligenz in öffentlichen Verwaltungen über Innovationsmanagement und Open Government bis hin zu Fragen des Personalmarketings und des Employer Brandings. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Joachim Beck | Prof. Dr. Jürgen Stember | Prof. Dr. Gerold Haouache | Prof. Dr. Frank Hogrebe | Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider | Prof. Dr. Robert Müller-Török | Prof. Dr. Margit Scholl | Albert Geiger, Prof. Dr. Jürgen Kegelmann | Ralf Laumer | Patrick Ludes | Marian Schreier| Sebastian Cott, Prof. Dr. Roland Böhmer | René Bredehorn, Prof. Dr. Elmar Hinz | Prof. Dr. Elmar Hinz, Sarah-Rebecca Vollmann | Prof. Dr. Martina Eckert | Prof. Dr. Beatrice Hurrle | Prof. Dr. Astrid Nelke | Prof. Dr. Isabella Nolte | Sarah Weber, Britta Kiesel, Martina Bramm | Prof. Dr. Jürgen Fischer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der demographische Wandel

Der demographische Wandel von Beck,  Joachim, Stember,  Jürgen
Die Folgen des demographischen Wandels sind nunmehr in nahezu allen Verwaltungen angekommen und spürbar. Da diese Entwicklungen nicht nur viele Ursachen, sondern auch zahlreiche und vernetzte Wirkungen haben, werden im vorliegenden Werk die zentralen Ebenen der Verwaltung in Form der Digitalisierung, des Personalmanagements und des Aufgabenwandels im öffentlichen Dienst gleichermaßen in ihren Zusammenhängen thematisiert. Nicht nur aus Sicht der Hochschulen für den öffentlichen Dienst, sondern auch aus Sicht der Praxis werden konkrete Themen analysiert und vor allem praktische Lösungsvorschläge diskutiert. Die Inhalte sind breit gefächert und reichen vom Prozessmanagement und der Einführung von künstlicher Intelligenz in öffentlichen Verwaltungen über Innovationsmanagement und Open Government bis hin zu Fragen des Personalmarketings und des Employer Brandings. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Joachim Beck | Prof. Dr. Jürgen Stember | Prof. Dr. Gerold Haouache | Prof. Dr. Frank Hogrebe | Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider | Prof. Dr. Robert Müller-Török | Prof. Dr. Margit Scholl | Albert Geiger, Prof. Dr. Jürgen Kegelmann | Ralf Laumer | Patrick Ludes | Marian Schreier| Sebastian Cott, Prof. Dr. Roland Böhmer | René Bredehorn, Prof. Dr. Elmar Hinz | Prof. Dr. Elmar Hinz, Sarah-Rebecca Vollmann | Prof. Dr. Martina Eckert | Prof. Dr. Beatrice Hurrle | Prof. Dr. Astrid Nelke | Prof. Dr. Isabella Nolte | Sarah Weber, Britta Kiesel, Martina Bramm | Prof. Dr. Jürgen Fischer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung von Guckelberger,  Annette
Die Digitalisierung der Verwaltung ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen. Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen: Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen Auf dem neuesten Stand Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt. Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung

Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung von Guckelberger,  Annette
Die Digitalisierung der Verwaltung ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen. Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen: Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen Auf dem neuesten Stand Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt. Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
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