King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
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König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
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König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
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Die Krüger-Chroniken

Die Krüger-Chroniken von Krüger,  Thomas W.
Begleitwort Die Idee zur Erstellung der Stammbäume geht auf eine Recherche zurück, die der Autor einst für seine Romane der Andvari-Saga unternommen hat, in der die Merowinger eine Rolle spielen und um deren Dynastie sich zahlreiche Legenden ranken. So sind über die vergangenen Jahre zahlreiche Genealogien entstanden, die in dieser Chronik-Reihe einzeln präsentiert werden. Betrachtet werden ausschließlich die männlichen Erblinien, so wie es in zahlreichen vergleichbaren Publikationen erfolgt, allein mit dem Unterschied, dass in der vorliegenden Chronik sämtliche Linien und deren Abkömmlinge aufgeführt werden. Seitenlinien legitimer Abkömmlinge, die von der Herrscherfolge ausgeschlossen wurden, werden ebenso verfolgt wie Linien illegitimer Abkömmlinge. Daraus ergibt sich eine umfassende Darstellung aller dem entsprechenden Haus angehörenden Abkömmlingen. Die Vollständigkeit kann jedoch nur insoweit erfolgen, wie die Namen und Daten in öffentlich zugänglichen Quellen zur Verfügung stehen. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich um Wikipedia, ergänzt durch Daten aus Geneall. Zur besseren Unterscheidung werden Männer mit blauem Namen und Titel und Frauen mit rotem Namen und Titel dargestellt. Ausnahmen bilden Kleriker und Geistliche, deren Titel in grün dargestellt werden. Königstitel werden in Großbuchstaben dargestellt, um eine visuelle Unterscheidung zu den untergeordneten Titeln zu ermöglichen. Namen und Titel werden in der Regel in der Landessprache des jeweiligen Hauses dargestellt. Das gilt auch für Eheschließungen, wo dann speziell die Frau den Titel ihres Ehemanns in der Landessprache des Mannes führt. In der Regel wird nur ein (Ruf-)Name aufgeführt, doch konnten die Quellen ab und an nicht völlige Klarheit darüber liefern. Ebenso kann die Schreibweise eines Namens verglichen mit anderen Quellen variieren, was vor allem bei Endungen auf e und a (z. B. Anne/Anna, Marie/Maria) möglich ist. Dasselbe gilt für die Titel, die durchaus auch anders geschrieben oder genannt werden können. Somit erhebt die vorliegende Chronik keinen Anspruch auf umfassende Vollständigkeit oder vollendete Korrektheit. Namen, Titel und Verbindungen wurden jedoch akribisch recherchiert und sollen in der Gänze den Umfang des entsprechenden Hauses repräsentieren. Abkürzungen/Legende N.N. Name nicht bekannt K vor Erreichen des 18. Lebensjahrs verstorben KöGo1-3 Verheiratung innerhalb desselben Hauses (Mann und Frau tragen dieselbe Kennung) (1) Stammt von der 1. Ehefrau des Vaters ab (X) illegitimer Abkömmling bzw. Mutter unsicher *??? †??? Geburts- bzw. Sterbedatum nicht bekannt *1230? vermutetes Geburtsdatum Abkömmling Abstammung unsicher verheiratet mit
Aktualisiert: 2020-03-04
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