Heinrich Schliemanns Reisen

Heinrich Schliemanns Reisen von Pappalardo,  Umberto
Seine Reisen dokumentierte Heinrich Schliemann in Tagebüchern. Das Besondere: Er verfasste die Einträge in der jeweiligen Landessprache des Ortes, den er gerade besuchte. Die Reisetagebücher von 1858 bis 1888 - geschrieben in 6 Sprachen - erscheinen nun in einer einheitlichen Übersetzung zusammen mit reichhaltigem, teilweise zeitgenössischem Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heinrich Schliemanns Reisen

Heinrich Schliemanns Reisen von Pappalardo,  Umberto
Seine Reisen dokumentierte Heinrich Schliemann in Tagebüchern. Das Besondere: Er verfasste die Einträge in der jeweiligen Landessprache des Ortes, den er gerade besuchte. Die Reisetagebücher von 1858 bis 1888 - geschrieben in 6 Sprachen - erscheinen nun in einer einheitlichen Übersetzung zusammen mit reichhaltigem, teilweise zeitgenössischem Bildmaterial.
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Heinrich Schliemanns Reisen

Heinrich Schliemanns Reisen von Pappalardo,  Umberto
Seine Reisen dokumentierte Heinrich Schliemann in Tagebüchern. Das Besondere: Er verfasste die Einträge in der jeweiligen Landessprache des Ortes, den er gerade besuchte. Die Reisetagebücher von 1858 bis 1888 - geschrieben in 6 Sprachen - erscheinen nun in einer einheitlichen Übersetzung zusammen mit reichhaltigem, teilweise zeitgenössischem Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heinrich Schliemanns Reisen

Heinrich Schliemanns Reisen von Pappalardo,  Umberto
Seine Reisen dokumentierte Heinrich Schliemann in Tagebüchern. Das Besondere: Er verfasste die Einträge in der jeweiligen Landessprache des Ortes, den er gerade besuchte. Die Reisetagebücher von 1858 bis 1888 - geschrieben in 6 Sprachen - erscheinen nun in einer einheitlichen Übersetzung zusammen mit reichhaltigem, teilweise zeitgenössischem Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heinrich Schliemann und die Archäologie

Heinrich Schliemann und die Archäologie von Hellmayr,  Leoni
»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren. - 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten« - Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten - Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand - Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft« - Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heinrich Schliemann und die Archäologie

Heinrich Schliemann und die Archäologie von Hellmayr,  Leoni
»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren. - 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten« - Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten - Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand - Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft« - Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Heinrich Schliemann und die Archäologie

Heinrich Schliemann und die Archäologie von Hellmayr,  Leoni
»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren. - 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten« - Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten - Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand - Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft« - Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Heinrich Schliemann und die Archäologie

Heinrich Schliemann und die Archäologie von Hellmayr,  Leoni
»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren. - 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten« - Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten - Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand - Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft« - Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-01-13
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