Deutschland und Polen

Deutschland und Polen von Seewald,  Enrico, Unkauf,  Urs
Die Literatur zum deutsch-polnischen Verhältnis ist auf beiden Seiten unübersehbar, eine quellenbasierte Gesamtdarstellung zu den bilateralen amtlichen Beziehungen gab es bisher aber nicht. Die hier vorgelegte Studie wurde nach den Überlieferungen der Berliner Archive und deutschen Standardwerken verfasst, wobei der große Umfang des Materials zu strengster Fokussierung auf das Thema zwang. Im Mittelpunkt stehen Angaben zu den amtlichen Vertretungen, ihren Dienstgebäuden und Persönlichkeiten sowie Schilderungen ihrer Tätigkeit. Militärische Belange sind im Kontext erwähnt. In der mehr als tausendjährigen Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen gab es nicht nur kriegerische Phasen, sondern auch Verständigung und Austausch. Dabei waren die bilateralen Vertretungen hauptsächlich politisch, aber auch auf kulturellem, wirtschaftlichem und juristischem Gebiet aktiv. Einige dieser Aspekte werden in dem vorliegenden Buch thematisiert. Viele Illustrationen und in Faksimile wiedergegebene Schlüsseldokumente belegen zusammen mit dem Text die Intensität der Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Du bist so deutsch!

Du bist so deutsch! von Kowaluk,  Agnieszka
Wer lange im Ausland lebt, wird seiner Heimat fremd. Wo gehört er hin? Oder: Wird etwas Neues, Eigenständiges daraus, wenn verschiedene Kulturen auf einen abfärben? Agnieszka Kowaluk wuchs in Polen auf, interessierte sich aber schon früh für die deutsche Sprache und Kultur und ließ sich später in Deutschland nieder. Die Deutschen sehen in ihr oft die Polin, in Polen ist sie inzwischen eher eine Deutsche. Und erst recht ihre Tochter, die zwar Polnisch spricht und sich den polnischen Verwandten zugehörig fühlt, aber sich doch an der deutschen Peer Group orientiert. Das Einordnen wird schwieriger, die Identität gewinnt viele Facetten, das Leben mit verschiedenen Horizonten macht das Leben aber auch reicher. Wenn Agnieszka Kowaluk uns Deutschen mit tiefer Kenntnis und Einfühlung den Spiegel vorhält, ist das ein Glücksfall für unsere Selbsterkenntnis und für unseren Umgang mit Fremden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Du bist so deutsch!

Du bist so deutsch! von Kowaluk,  Agnieszka
Wer lange im Ausland lebt, wird seiner Heimat fremd. Wo gehört er hin? Oder: Wird etwas Neues, Eigenständiges daraus, wenn verschiedene Kulturen auf einen abfärben? Agnieszka Kowaluk wuchs in Polen auf, interessierte sich aber schon früh für die deutsche Sprache und Kultur und ließ sich später in Deutschland nieder. Die Deutschen sehen in ihr oft die Polin, in Polen ist sie inzwischen eher eine Deutsche. Und erst recht ihre Tochter, die zwar Polnisch spricht und sich den polnischen Verwandten zugehörig fühlt, aber sich doch an der deutschen Peer Group orientiert. Das Einordnen wird schwieriger, die Identität gewinnt viele Facetten, das Leben mit verschiedenen Horizonten macht das Leben aber auch reicher. Wenn Agnieszka Kowaluk uns Deutschen mit tiefer Kenntnis und Einfühlung den Spiegel vorhält, ist das ein Glücksfall für unsere Selbsterkenntnis und für unseren Umgang mit Fremden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Deutschland und Polen

Deutschland und Polen von Seewald,  Enrico, Unkauf,  Urs
Die Literatur zum deutsch-polnischen Verhältnis ist auf beiden Seiten unübersehbar, eine quellenbasierte Gesamtdarstellung zu den bilateralen amtlichen Beziehungen gab es bisher aber nicht. Die hier vorgelegte Studie wurde nach den Überlieferungen der Berliner Archive und deutschen Standardwerken verfasst, wobei der große Umfang des Materials zu strengster Fokussierung auf das Thema zwang. Im Mittelpunkt stehen Angaben zu den amtlichen Vertretungen, ihren Dienstgebäuden und Persönlichkeiten sowie Schilderungen ihrer Tätigkeit. Militärische Belange sind im Kontext erwähnt. In der mehr als tausendjährigen Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen gab es nicht nur kriegerische Phasen, sondern auch Verständigung und Austausch. Dabei waren die bilateralen Vertretungen hauptsächlich politisch, aber auch auf kulturellem, wirtschaftlichem und juristischem Gebiet aktiv. Einige dieser Aspekte werden in dem vorliegenden Buch thematisiert. Viele Illustrationen und in Faksimile wiedergegebene Schlüsseldokumente belegen zusammen mit dem Text die Intensität der Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Deutschland und Polen

Deutschland und Polen von Seewald,  Enrico, Unkauf,  Urs
Die Literatur zum deutsch-polnischen Verhältnis ist auf beiden Seiten unübersehbar, eine quellenbasierte Gesamtdarstellung zu den bilateralen amtlichen Beziehungen gab es bisher aber nicht. Die hier vorgelegte Studie wurde nach den Überlieferungen der Berliner Archive und deutschen Standardwerken verfasst, wobei der große Umfang des Materials zu strengster Fokussierung auf das Thema zwang. Im Mittelpunkt stehen Angaben zu den amtlichen Vertretungen, ihren Dienstgebäuden und Persönlichkeiten sowie Schilderungen ihrer Tätigkeit. Militärische Belange sind im Kontext erwähnt. In der mehr als tausendjährigen Nachbarschaft zwischen Deutschland und Polen gab es nicht nur kriegerische Phasen, sondern auch Verständigung und Austausch. Dabei waren die bilateralen Vertretungen hauptsächlich politisch, aber auch auf kulturellem, wirtschaftlichem und juristischem Gebiet aktiv. Einige dieser Aspekte werden in dem vorliegenden Buch thematisiert. Viele Illustrationen und in Faksimile wiedergegebene Schlüsseldokumente belegen zusammen mit dem Text die Intensität der Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Du bist so deutsch!

Du bist so deutsch! von Kowaluk,  Agnieszka
Wer lange im Ausland lebt, wird seiner Heimat fremd. Wo gehört er hin? Oder: Wird etwas Neues, Eigenständiges daraus, wenn verschiedene Kulturen auf einen abfärben? Agnieszka Kowaluk wuchs in Polen auf, interessierte sich aber schon früh für die deutsche Sprache und Kultur und ließ sich später in Deutschland nieder. Die Deutschen sehen in ihr oft die Polin, in Polen ist sie inzwischen eher eine Deutsche. Und erst recht ihre Tochter, die zwar Polnisch spricht und sich den polnischen Verwandten zugehörig fühlt, aber sich doch an der deutschen Peer Group orientiert. Das Einordnen wird schwieriger, die Identität gewinnt viele Facetten, das Leben mit verschiedenen Horizonten macht das Leben aber auch reicher. Wenn Agnieszka Kowaluk uns Deutschen mit tiefer Kenntnis und Einfühlung den Spiegel vorhält, ist das ein Glücksfall für unsere Selbsterkenntnis und für unseren Umgang mit Fremden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie ich (nicht) vertrieben wurde

Wie ich (nicht) vertrieben wurde von Lachmann,  Peter
Ein Jahrhundert wird besichtigt. Der Held dieses Schelmenessay ist das sich erinnernde Gedächtnis selbst. Jenes des Peter (Piotr) Lachmann, das ein komplexes Leben und Werk in der Gänze seiner Jahre von 1935-2018 Revue passieren lässt. Geboren vor dem deutschen Überfall auf Polen im damals deutschen Gleiwitz, nach dem Krieg nicht geflohen oder vertrieben wie viele seiner Landsleute, blieb er seiner Wahlheimat Polen bis heute treu. In schillernden Miniaturen erzählt er vom Leben in zwei Diktaturen, zwischen zwei Sprachen, seiner Kunst, seinen Freunden und Bekannten, der großen und kleinen Politik in und zwischen Polen und Deutschland. Und erschafft ein Zeitdokument ersten Ranges. Höchst brisant wird das Buch dadurch, dass er die aktuellen Ereignisse und Verwerfungen in der polnischen Demokratie mit scharfer Zunge analysiert und quasi die Operation am offenen Herzen des demokratischen Gemeinwesen einzuordnen versucht – bis zum April 2018. Wahrlich, dieser unverschämt freie, schelmische Geist, unmäßig kalauernd, wortspielerisch und sprachwandlerisch bereitet uns ein unbändiges Geistes- und Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Deutschland – Polen – Osteuropa

Deutschland – Polen – Osteuropa von Bingen,  D, Woycicki,  K
Die Integration der ostmitteleuropäischen Staaten in die Europäische Union könnte nach verbreiteten Befürchtungen eine neue Teilung Europas entlang der polnischen Ostgrenze hervorrufen, die weder im deutschen noch im polnischen Interesse läge. Auch nach den Vorstellungen der Europäischen Union sollte keine neue Eiszeit in den Beziehungen zwischen Polen und seinen östlichen Nachbarn anbrechen. Dabei kommt Polen und Deutschland aufgrund ihrer geographischen und politischen Lage eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer gesamteuropäischen Architektur zu. Auf der Grundlage gegenseitiger Kenntnisnahme der jeweiligen wissenschaftlichen Kompetenz diskutierten führende deutsche und polnische Osteuropaexperten in Darmstadt (2000) über die Grundlagen für eine gemeinsame EU-Ostpolitik und stellten in Brüssel (2001) vor einem größeren europäischen Kreis (=EU) ihre Überlegungen zur Diskussion. Aus dem Inhalt: Innere Entwicklung und außenpolitische Orientierungen: Russland, die Ukraine und Belarus seit 1990 Die russische Enklave Kaliningrad im Kontext regionaler Kooperation Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen und polnischen Osteuropaforschung und -politik - Stereotype - Vorurteile - Wahrnehmungen Henri Ménudier über Frankreich, Deutschland und die Ostpolitik
Aktualisiert: 2020-01-29
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erinnern, vergessen, verdrängen

erinnern, vergessen, verdrängen von Kobylińska,  Ewa, Lawaty,  Andreas
Das kollektive, oft auch regional gebundene Gedächtnis einer Gesellschaft ist besser zu begreifen, wenn es mit den Formen und Inhalten der Erinnerung anderer Nationen verglichen wird. Dies gilt erst recht dann, wenn - wie im Fall von Deutschen und Polen - zwei Nationen eine zwar vielfach gemeinsame, jedoch unterschiedlich erlebte und unterschiedlich erinnerte Geschichte aneinander bindet. 26 polnische und deutsche Autoren verschiedener Fachrichtungen analysieren hier die Eigentümlichkeiten der jeweiligen Gedächtniskultur, fragen nach ihrer Dialogfähigkeit, nach der „Ethik des Gedächtnisses“, nach den Medien ihrer Verbreitung und den Orten ihrer Pflege. Eine zentrale Rolle spielen die Veränderungen im Bewusstsein beider Gesellschaften seit der politischen und nationalen Wende.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises

Die Kopernikus-Gruppe. Zwischenbilanz eines deutsch-polnischen Gesprächskreises von Bingen,  Dieter, Wóycicki,  Kazimierz
Die fortdauernde Sensibilität des deutsch-polnischen Verhältnisses hat schon im Frühjahr 2000 zu der Einrichtung eines deutsch-polnischen Gesprächskreises durch das Deutsche Polen-Institut Darmstadt und das Stettiner Deutschland- und Nordeuropainstitut (Instytut Niemiec i Europy Pónocnej/INIEP) Anlass gegeben, der von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Die „Kopernikus-Gruppe“, ein kleiner Kreis engagierter Politikwissenschaftler, Zeithistoriker und Publizisten, hat in den Arbeitspapieren, die sie bisher herausgegeben hat, wichtige Fragen des deutsch-polnischen Verhältnisses aufgegriffen, die im Prozess der sich entwickelnden Partnerschaft noch auf eine Antwort warten. Teils sind sie die Folge von Veränderungen im Integrationsprozess Europas oder in der internationalen Politik und im transatlantischen Verhältnis, das für beide Länder eine Schlüsselbedeutung besitzt. Teils handelt es sich um bilaterale „Altlasten“ die in den gegenseitigen Beziehungen störend wirken. Die Kopernikus-Gruppe hat in ihren „Arbeitspapieren“ Themen mutig aufgegriffen und teilweise unkonventionelle Vorschläge gemacht, die von Politik und Medien im Einzelfall sehr aufmerksam begleitet wurden. Die „Arbeitspapiere“ der „Kopernikus-Gruppe“ sind so zu einem Seismographen der deutsch-polnischen Beziehungen der letzten Jahre geworden. Der Band vereint die ersten zehn Papiere sowie eine Auswahl von Reaktionen deutscher und polnischer Medien.
Aktualisiert: 2020-01-29
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