Von den Besiegten lernen?

Von den Besiegten lernen? von Howell,  Esther-Julia
Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Von den Besiegten lernen? von Howell,  Esther-Julia
Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Trotz anfänglicher Bemühungen der Alliierten, die deutsche Militärelite für Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zur Verantwortung zu ziehen, gelang es den meisten deutschen Generälen und Offizieren nach 1945 rasch, sich den neuen, insbesondere von den USA vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Bei der Integration der deutschen Militärelite in die westliche Wertegemeinschaft spielte auch die langjährige kriegsgeschichtliche Kooperation der U.S. Armee mit hunderten ehemaligen Wehrmachtsoffizieren eine wichtige Rolle, in deren Rahmen die Deutschen tausende Studien zum Zweiten Weltkrieg verfassten. Dabei bot die sogenannte Historical Division den deutschen Militärs ein sinnstiftendes Betätigungsfeld und äußerst günstige Rahmenbedingungen für die Formulierung einer apologetischen Geschichtsdeutung. Die Autorin zeichnet die Entwicklungsgeschichte der kriegsgeschichtlichen Kooperation auf breiter Quellenbasis nach und rekonstruiert detailliert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse innerhalb des Projekts. Auf der Basis von Nachlässen deutscher und amerikanischer Beteiligter, vor allem aber der Verwaltungsakten der Historical Division analysiert sie, warum die Amerikaner den deutschen Militärs einen so hohen Deutungsspielraum einräumten und sich sogar aktiv an der transatlantischen Verbreitung der Legende von der "sauberen Wehrmacht" beteiligten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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transit nürnberg #4

transit nürnberg #4 von Jochem,  Gerhard, Leder,  Harald T, Müller-Rohde,  Verena, Rieger,  Susanne, Spahr,  Tom, Wairer,  Frank, Weinstein,  Raymond M, White,  Ruth
transit nürnberg #4: USA! Merrell Barracks, Emigration, IMT, Atlanta: Chiffren für die Beziehungen zwischen Nürnberg und den USA. transit nürnberg #4 enthält die Texte von Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks, die aus eigener Erfahrung oder aufgrund ihres Fachwissens etwas zu diesen Themen zu sagen haben. Merrell Barracks, emigration, IMT, Atlanta: Catchwords for the relations between Nuremberg and the U.S. transit nürnberg #4 contains the contributions of people who are entitled by their own experience or their professional knowledge to write about these subjects. Inhalt Gerhard Jochem: Einleitung des Herausgebers / Introduction by the editor Gerhard Jochem: Die Amerikaner in Nürnberg 1945 - 1995 / The American presence in Nuremberg 1945 to 1995 Raymond M. Weinstein: Erinnerungen an Nürnberg 1959 - 1960: Ein amerikanischer Soldat in Nachkriegsdeutschland / Nuremberg 1959 - 1960 remembered: an American soldier in postwar Germany Herbert R. (Jake) Jacobson: Eine Erfahrung fürs Leben: Nürnberg aus der Sicht eines G.I. 1959 - 1961 / An experience for a lifetime: A G.I.’s Nuremberg 1959 - 1961 Rick A. Gray: Die Army sagte „Deutschland“, und nach Deutschland brach ich auf. In Nürnberg und Bindlach, Dezember 1962 - Juni 1965 / The Army said Germany, and to Germany I went. In Nuremberg and Bindlach, December 1962 - June 1965 Tom Spahr: Ich höre dieses Lied und all die Erinnerungen sind wieder da: 1971/72 mit dem 17. Feldartillerieregiment in Nürnberg und Grafenwöhr / I hear that song and it all comes back: 1971/72 with the 17th Field Artillery Regiment in Nuremberg and Grafenwöhr Susanne Rieger: Amerikanische Spuren / American traces Leopold Katz: Meine Nürnbergs / My Nurembergs Verena Müller-Rohde: Die Amis kommen! Wie die Nürnberger ihre Besatzer erlebten / The Americans are coming! The Nurembergers’ experience of the occupying forces Frank W.: Is it you who built the snowman? Frank W. sucht seinen Vater / Is it you who built the snowman? Frank W. searches for his father Harald T. Leder: Von zwei Menschen, die ihre Welt veränderten: Die Geschichte einer ungewöhnlichen deutsch-amerikanischen Beziehung / Two people who changed their world: The story of an exceptional German-American relationship Ruth White: Mein Amerika / My America Ernest Lorch: Das beste Land zum Leben und um erfolgreich zu sein / The best country in which to live and succeed Lisa Lowe Stauffer: Atlanta (deutsche Fassung) / Atlanta (English version) Appendix: abbreviations, literature & sources Aus der Einführung: 15 Millionen US-Soldaten und Zivilangestellte mit ihren Familien haben sich seit 1945 zeitweise in Deutschland aufgehalten. Wahrscheinlich der Prominenteste unter ihnen war Elvis Presley, der zwei Jahre lang, von März 1958 bis März 1960, beim 1. Mittelschweren Panzerbataillon der 3. US-Panzerdivision diente. Während eines Manövers seiner Einheit auf dem Truppenübungsplatz erwies er dem nahegelegenen Grafenwöhr die Ehre eines improvisierten Privatauftritts. Mehr als für den Rest Westdeutschlands schuf das Ergebnis des II. Weltkriegs besondere Verbindungen zwischen Nürnberg und den USA. Zweifellos war die Wahl der Stadt als Schauplatz des Internationalen Militärtribunals ein symbolischer Akt, nachdem sie Gastgeber der Nazireichsparteitage gewesen war und ihren Namen für immer mit den übelsten rassistischen Gesetzen, die jemals niedergeschrieben wurden, in Verbindung gebracht hatte. Als Folge davon gehörten für nahezu 50 Jahre Amerikaner als Angehörige von taktischen Truppen oder Personal des Militärgerichts und der Militärregierung zum Nürnberger Alltag. Noch in der letzten Phase der Präsenz der US-Armee in Nürnberg (1991) lebten 2400 Soldaten und Zivilisten im Stadtgebiet. Ein weiteres lebendes Band zwischen Nürnberg und den USA stellen die jüdischen Familien und ihre Nachkommen dar, die die Stadt wegen der Verfolgung durch die Nazis verlassen mussten. Von den im Jahre 1940 offiziell registrierten 2539 Flüchtlingen immigrierten 1030 in die Vereinigten Staaten. Mit der vierten Ausgabe unserer Publikationsreihe transit nürnberg, der nicht nur wegen ihrer Zweisprachigkeit bisher ehrgeizigsten, versuchen wir das aufzuspüren und festzuhalten, was von diesen Berührungspunkten jenseits von öffentlichem Pomp und Ritualen geblieben ist. Für alle, die bei diesem Projekt mitgemacht haben, und vielleicht auch für die Leser(innen) des Buchs war es eine Entdeckungsreise in die eigene Vergangenheit und Gegenwart, die Fragen nach eigenen Erfahrungen und Stereotypen aufwarf. So lösen die drei Buchstaben USA selbst in einer Zeit, in der wir in Deutschland angeblich in einer „postamerikanischen Ära“ leben, eigene Emotionen und Assoziationen aus, auch bei einer Generation, die anders als der Herausgeber nicht den die Ohren öffnenden Sendungen von AFN Nürnberg und Rockkonzerten in der berühmt-berüchtigten Hemmerleinhalle in Neunkirchen am Brand einschließlich Zusammentreffen mit US-Boys ausgesetzt war, die ihm wertvolle praktische Lehren im Umgang mit giftigen Substanzen erteilten - und ihn über die vermeintlichen Grundwerte seiner Umwelt nachdenken ließen. Dies sind die Geschichten von Amerikanern und Deutschen, deren berufliche, zufällige, romantische, vorübergehende oder dauerhafte Begegnungen miteinander Spuren in ihren Leben hinterließen, plus Informationen über die gemeinsame Geschichte und den heutigen Stand der gegenseitigen Beziehungen. Gerhard Jochem From the introduction: 15 million U.S. servicemen and civilian employees together with their families have passed through Germany since 1945. Probably the most prominent among them was Elvis Presley, who served here with the 1st Medium Tank Battalion, 3rd Armored Division for two years from March 1958 until March 1960. During maneuvers of his unit on the training grounds, he honored nearby Grafenwöhr with an improvised private performance. More than for the rest of West Germany, the outcome of World War II created special relationships between Nuremberg and the USA. Undeniably, the choice of the city as the location for the International Military Tribunal was a symbolic act after Nuremberg had hosted the Nazi party rallies and attached its name indelibly to the most infamous racial laws ever written. Consequently, for almost 50 years Americans belonged to Nuremberg’s everyday life as troopers or staff of the military court and the local military government. Even in the final phase of the U.S. Army’s presence in Nuremberg (1991), 2,400 military and civilian personnel lived within the city limits. Another living bond between Nuremberg and the USA is the Jewish families who had to leave the city because of the Nazi persecution, and their offspring. Of 2,539 refugees officially registered by 1940, 1,030 immigrated to the United States. With this 4th issue of our publication series transit nürnberg, the most ambitious not only because of its bilingualism, we try to trace and save what remained of these points of contact, on both sides, beyond the official brouhaha. For all who participated in this project, and maybe also for the reader of the book, it was an exploratory journey into the past and present, raising questions about individual experiences and stereotypes. For instance, though Germans allegedly live in a “post-American era,” the three letters “USA” still elicit special emotions and associations, even with a generation who, for the most part, had little firsthand experience with the American influence. The editor, on the other hand, was exposed to the ear-opening programs of AFN Nuremberg and rock concerts at the ill-famed Hemmerleinhalle in Neunkirchen am Brand, and had run-ins with American boys who taught him valuable practical lessons about toxic substances - and made him think about the putative virtues of his surroundings. These are the stories of Americans and Germans whose professional, incidental, romantic, transient or enduring encounters with each other left impressions on their lives, plus information about the common history of the two countries and the current state of their mutual relations. Gerhard Jochem
Aktualisiert: 2022-11-23
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Prioritätenwechsel in der deutschen Außenpolitik?

Prioritätenwechsel in der deutschen Außenpolitik? von Behrens,  Kai
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 und der Irak-Krieg 2003 haben der Debatte um Kontinuität und Wandel in der deutschen Außenpolitik neue Aktualität verliehen. Besonders im «strategischen Dreieck» Berlin-Paris-Washington stellt sich die Frage nach einem außenpolitischen Prioritätenwechsel. Dieser Frage wird mithilfe einer diskursanalytischen Untersuchung der handlungsleitenden Normen der deutschen Außenpolitik nachgegangen. Vor allem die zahlreichen Konflikte mit den USA offenbaren letztlich eine veränderte Normenhierarchie in der deutschen Außenpolitik. Diese Entwicklung ist jedoch weder mit der häufig vermuteten machtpolitischen Neuorientierung gleichzusetzen, noch lässt sie automatisch auf einen grundsätzlichen außenpolitischen Prioritätenwechsel im «strategischen Dreieck» schließen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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