Unruhe

Unruhe von Schweizer,  Gerhard
"Unruhe", das ist der Entwicklungsroman über einen Jugendlichen zur Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Andreas, Hauptfigur und Anti-Held, verspürt und durchlebt den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen das Vorgegebene. Seine "Geschichte einer Jugend" beschreibt exemplarisch die Suche nach sich selbst. Das bewegende Selbstporträt eines unangepassten Neinsagers entsteht und die allmähliche Wahrnehmung, dass seine Konflikte auch noch heute brennend aktuell sind. Wie nahezu seine ganze Generation, so vibriert auch Andreas. Er ist nicht weniger unruhig, aber anders unruhig. Wir begleiten Andreas durch verschiedene Lebensabschnitte: von der frühen Kindheit über die Pubertät bis zum Ende des Studiums und den Anfang der 1968er Jahre. Wir erleben seine ersten Befreiungsversuche im Rahmen einer "antiautoritären " und "sexuellen Revolution", seine Auseinandersetzung mit den Eltern, seine Rebellion gegen Leistungszwänge, seine Konflikte mit Freundinnen. Erst ganz allmählich kann er sich von überkommenen Konventionen lösen, bis er schließlich zu sich selbst kommt – und tatsächlich auch seine erste "nichtakademische" Lebensprüfung besteht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spiegeljahre

Spiegeljahre von Huby,  Felix
Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder – und ist jener Journalist, der wenig später den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger mit dessen Kriegsgerichtsurteil konfrontiert. Dessen berühmt-berüchtigter Satz "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" wird ihn sein Amt kosten. Christian Ebinger hat auch ein Privatleben. Seine Frau versucht ihn als stellvertretenden Chefredakteur nach Ulm zurückzuholen. Doch alle Pläne werden obsolet, als sein kleiner Sohn ums Leben kommt – eine Situation, aus der er sich herauskämpfen muss, in ein neues, verändertes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spiegeljahre

Spiegeljahre von Huby,  Felix
Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder – und ist jener Journalist, der wenig später den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger mit dessen Kriegsgerichtsurteil konfrontiert. Dessen berühmt-berüchtigter Satz "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" wird ihn sein Amt kosten. Christian Ebinger hat auch ein Privatleben. Seine Frau versucht ihn als stellvertretenden Chefredakteur nach Ulm zurückzuholen. Doch alle Pläne werden obsolet, als sein kleiner Sohn ums Leben kommt – eine Situation, aus der er sich herauskämpfen muss, in ein neues, verändertes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spiegeljahre

Spiegeljahre von Huby,  Felix
Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder – und ist jener Journalist, der wenig später den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger mit dessen Kriegsgerichtsurteil konfrontiert. Dessen berühmt-berüchtigter Satz "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" wird ihn sein Amt kosten. Christian Ebinger hat auch ein Privatleben. Seine Frau versucht ihn als stellvertretenden Chefredakteur nach Ulm zurückzuholen. Doch alle Pläne werden obsolet, als sein kleiner Sohn ums Leben kommt – eine Situation, aus der er sich herauskämpfen muss, in ein neues, verändertes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Unruhe

Unruhe von Schweizer,  Gerhard
"Unruhe", das ist der Entwicklungsroman über einen Jugendlichen zur Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Andreas, Hauptfigur und Anti-Held, verspürt und durchlebt den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen das Vorgegebene. Seine "Geschichte einer Jugend" beschreibt exemplarisch die Suche nach sich selbst. Das bewegende Selbstporträt eines unangepassten Neinsagers entsteht und die allmähliche Wahrnehmung, dass seine Konflikte auch noch heute brennend aktuell sind. Wie nahezu seine ganze Generation, so vibriert auch Andreas. Er ist nicht weniger unruhig, aber anders unruhig. Wir begleiten Andreas durch verschiedene Lebensabschnitte: von der frühen Kindheit über die Pubertät bis zum Ende des Studiums und den Anfang der 1968er Jahre. Wir erleben seine ersten Befreiungsversuche im Rahmen einer "antiautoritären " und "sexuellen Revolution", seine Auseinandersetzung mit den Eltern, seine Rebellion gegen Leistungszwänge, seine Konflikte mit Freundinnen. Erst ganz allmählich kann er sich von überkommenen Konventionen lösen, bis er schließlich zu sich selbst kommt – und tatsächlich auch seine erste "nichtakademische" Lebensprüfung besteht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spiegeljahre

Spiegeljahre von Huby,  Felix
Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder – und ist jener Journalist, der wenig später den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger mit dessen Kriegsgerichtsurteil konfrontiert. Dessen berühmt-berüchtigter Satz "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" wird ihn sein Amt kosten. Christian Ebinger hat auch ein Privatleben. Seine Frau versucht ihn als stellvertretenden Chefredakteur nach Ulm zurückzuholen. Doch alle Pläne werden obsolet, als sein kleiner Sohn ums Leben kommt – eine Situation, aus der er sich herauskämpfen muss, in ein neues, verändertes Leben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unruhe

Unruhe von Schweizer,  Gerhard
"Unruhe", das ist der Entwicklungsroman über einen Jugendlichen zur Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Andreas, Hauptfigur und Anti-Held, verspürt und durchlebt den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen das Vorgegebene. Seine "Geschichte einer Jugend" beschreibt exemplarisch die Suche nach sich selbst. Das bewegende Selbstporträt eines unangepassten Neinsagers entsteht und die allmähliche Wahrnehmung, dass seine Konflikte auch noch heute brennend aktuell sind. Wie nahezu seine ganze Generation, so vibriert auch Andreas. Er ist nicht weniger unruhig, aber anders unruhig. Wir begleiten Andreas durch verschiedene Lebensabschnitte: von der frühen Kindheit über die Pubertät bis zum Ende des Studiums und den Anfang der 1968er Jahre. Wir erleben seine ersten Befreiungsversuche im Rahmen einer "antiautoritären " und "sexuellen Revolution", seine Auseinandersetzung mit den Eltern, seine Rebellion gegen Leistungszwänge, seine Konflikte mit Freundinnen. Erst ganz allmählich kann er sich von überkommenen Konventionen lösen, bis er schließlich zu sich selbst kommt – und tatsächlich auch seine erste "nichtakademische" Lebensprüfung besteht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der 1. Mai in der Schweiz

Der 1. Mai in der Schweiz von Anderegg,  Urs
Als die II. Internationale auf ihrem Gründungskongress 1889 beschloss, künftig am 1. Mai in allen Ländern eine „grosse internationale Manifestation zu organisieren“, blieb offen, in welcher Form dies geschehen sollte. Um diese Formen sind bis heute andauernde Auseinandersetzungen entstanden, so dass sich der 1. Mai seit seiner Entstehung zwischen den Polen Kampf- und Festtag bzw. zwischen revolutionären und reformerischen Zielen der Arbeiterbewegung bewegt. An diese paradigmatische Bedeutung des 1. Mai schliesst die vorliegende Arbeit an, indem sie die Geschichte und die Gegenwart dieses Tages als „Seismograph“ für die Kultur, die Wertorientierung und Zukunftsperspektiven der Arbeiterbewegung versteht. Hier liegt erstmals eine umfassende Analyse der Maifeiern in der Schweiz von den Anfängen bis heute vor. Sie zieht Vergleiche zwischen dem 1. Mai in urbanen und ländlichen Gebieten, zwischen der West- und Deutschschweiz und kontrastiert zudem die schweizerischen Maifeiern mit jenen in Deutschland und Frankreich. Konzeptionell verknüpft die interdisziplinär angelegte Studie „kulturwissenschaftlich erweiterte Sozialgeschichte“ und „gegenwartsorientierte Kulturgeschichte“ und fokussiert dabei auf die Demonstrations- und Festkultur sowie das Bild- und Zeichensystem. Auf der Grundlage von teilnehmenden Beobachtungen, umfassenden Archivarbeiten sowie über 60, z.T. ausführlich vorgestellten Interviews mit OrganisatorInnen und TeilnehmerInnen bietet diese Darstellung Einblicke in die sinnstiftende Wahrnehmung, in Erinnerungen und Erlebnisformen der Maifeiern. Zudem wird - primär anhand der Stadt Zürich - der gegenwärtig zuweilen auch umstrittene Umgang mit diesem zentralen Element der Arbeiterbewegungskultur thematisiert.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Unruhe

Unruhe von Schweizer,  Gerhard
»Unruhe«, das ist der Entwicklungsroman über einen Jugendlichen zur Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Andreas, Hauptfigur und Anti-Held, verspürt und durchlebt den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen das Vorgegebene. Seine »Geschichte einer Jugend« beschreibt exemplarisch die Suche nach sich selbst. Das bewegende Selbstporträt eines unangepassten Neinsagers entsteht und die allmähliche Wahrnehmung, dass seine Konflikte auch noch heute brennend aktuell sind.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Spiegeljahre

Spiegeljahre von Huby,  Felix
Zu seinem 80. Geburtstag legt Felix Huby seinen dritten autobiografischen Roman »Spiegeljahre« vor. Es geht um hochspannende und politisch brisante Themen, über die er als Journalist berichtete: den Atommüllskandal in Baden-Württemberg, die RAF, den Stammheim-Prozess und die Suizide, nicht zu vergessen, die Recherche, die zum Rücktritt des Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger führt. Manche Anekdote aus der »bleiernen Zeit« kommt hier erstmals zur Sprache.
Aktualisiert: 2020-06-24
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