Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritik der Gegenwart – Politische Theorie als kritische Zeitdiagnose

Kritik der Gegenwart – Politische Theorie als kritische Zeitdiagnose von Flügel-Martinsen,  Oliver
Eine kritisch befragende Politische Theorie behandelt aktuelle Fragen auf augenöffnende Weise. Oliver Flügel-Martinsen stellt eine solche kritische Zeitdiagnose, die angesichts der globalen Coronakrise besondere Bedeutung hat. Dabei geht es um das Verhältnis von Wahrheitsskepsis und Politik, die neoliberale Hegemonie und ihre Krise, Ausgrenzung und Rechtspopulismus sowie den in den politischen Gegenwartsdiskursen oft verdrängten Aspekt der globalen Ungerechtigkeit. Die kritische Fruchtbarkeit dieses Ansatzes liegt nicht nur in der Gegenwartsdiagnose selbst, sondern in der Möglichkeit, zu zeigen, dass wir in dieser Gegenwart keineswegs gefangen bleiben, sondern über sie hinausgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch

Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch von Akin,  Helen, Helfritzsch,  Paul, Salzwedel,  Cindy
Gesellschaftskritik findet in der Wissenschaft meist nicht ihres Eigenwertes wegen Beachtung, sondern wird als Beispiel für die eigene Theoriebildung verwendet und in die bestehende universitäre Artikulationsform eingepasst. Die Zeitschrift »Außeruniversitäre Aktion« hat den Anspruch, den sozial- und geisteswissenschaftlichen Diskurs für die außeruniversitäre Literatur, das außeruniversitär bestehende Denken und vor allem für kritische Praxisformen zu öffnen. Die erste Ausgabe nimmt Formen der Kritik und Theoriebildung jenseits der Universität in den Blick, für die der »Elfenbeinturm« meist blind ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Leiden und Gesellschaft

Leiden und Gesellschaft von Schumann,  Frank
In den Debatten um Burnout und Depression flammte in jüngerer Zeit wieder ein altbekanntes sozialkritisches Motiv auf: das Unbehagen in der Kultur. Die moderne Gesellschaft wird verdächtigt, systematisch bestimmte psychische Leiderfahrungen hervorzubringen. Was zeichnet aber diese Leiderfahrungen aus? Und wo liegen die Ursachen? Frank Schumann spürt in dieser Studie den Antworten nach, die in der Frankfurter Schule von Erich Fromm bis Axel Honneth mithilfe der Psychoanalyse gegeben wurden. Zugleich plädiert er dafür, die Erforschung von sozialen Ursachen psychischer Leiderfahrungen aus eingeschliffenen Argumentationsbahnen zu befreien und neu zu justieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritische Kreativität

Kritische Kreativität von Kannler,  Kim, Klug,  Valeska, Petzold,  Kristina, Schaaf,  Franziska
Kreativität - einst Kernforderung der (künstlerischen) Gesellschaftskritik - scheint heute nicht mehr als ein omnipräsenter gesellschaftlicher Imperativ zu sein. Ihr emanzipatorisches Potenzial wurde verspielt zugunsten einer strategischen Verwertung durch Politik und Wirtschaft, so der allgemeine Vorwurf. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Band das facettenreiche Verhältnis von Kreativität und Kritik. Dazu versammelt er Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsdisziplinen, künstlerischer sowie aktivistischer Praxis entlang der zentralen Fragen: Wie lässt sich das Konzept der Kreativität kritisieren und (wie) kann sein ursprünglich kritisches Potenzial reaktualisiert werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Nonchalance am Abgrund

Mit Nonchalance am Abgrund von Abel,  Marco
Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Kritik im Handgemenge«

»Kritik im Handgemenge« von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Was ist das Spezifische der Marx'schen Kritik? Die zahlreichen Versuche, die eine Kritik bei Marx zu identifizieren, ließen bislang oft das verbindende Moment der unterschiedlichen Sprachen der Kritik in seinem Werk außer Acht: ihren politischen Einsatz. Man muss diesen Einsatz als konstitutiv für den Modus seiner Gesellschaftskritik begreifen, den Marx mit dem Bild einer »Kritik im Handgemenge« einfing. Die Beiträge des Bandes binden auf neue Weise Marx' Kritik wieder stärker an deren konkrete politische Situierung und erörtern die Bedeutung des ›Handgemenges‹ für die Entwicklung seines Denkens - nicht zuletzt um hier auch ein Grundmerkmal moderner Gesellschaftskritik überhaupt auszuweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritik der Gegenwart – Politische Theorie als kritische Zeitdiagnose

Kritik der Gegenwart – Politische Theorie als kritische Zeitdiagnose von Flügel-Martinsen,  Oliver
Eine kritisch befragende Politische Theorie behandelt aktuelle Fragen auf augenöffnende Weise. Oliver Flügel-Martinsen stellt eine solche kritische Zeitdiagnose, die angesichts der globalen Coronakrise besondere Bedeutung hat. Dabei geht es um das Verhältnis von Wahrheitsskepsis und Politik, die neoliberale Hegemonie und ihre Krise, Ausgrenzung und Rechtspopulismus sowie den in den politischen Gegenwartsdiskursen oft verdrängten Aspekt der globalen Ungerechtigkeit. Die kritische Fruchtbarkeit dieses Ansatzes liegt nicht nur in der Gegenwartsdiagnose selbst, sondern in der Möglichkeit, zu zeigen, dass wir in dieser Gegenwart keineswegs gefangen bleiben, sondern über sie hinausgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aus der Nacht in den Tag

Aus der Nacht in den Tag von Helfritzsch,  Paul
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹

Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹ von Moldovan,  Julia
Das Lazarus-Motiv in der italienischen Literatur setzte sich im 20. Jahrhundert vermehrt mit gesellschaftlichen Fragen auseinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien es z.B. häufig in Verbindung mit Gewalt, Tod und Schuld. Wie ist das vermehrte Aufkommen in dieser Zeit zu erklären? Julia Moldovan legt mittels einer philologischen Analyse dar, inwieweit Literatur dazu beitragen kann, traumatische Ereignisse, die von der Gesellschaft verdrängt werden, aber latent fortbestehen, zu reflektieren. Somit liefert sie zum einen eine »Refunktionalisierung« des Lazarus-Motivs, leistet aber auch einen Beitrag zur Schärfung des Latenzbegriffs zwischen Kulturwissenschaft, Philosophie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹

Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹ von Moldovan,  Julia
Das Lazarus-Motiv in der italienischen Literatur setzte sich im 20. Jahrhundert vermehrt mit gesellschaftlichen Fragen auseinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien es z.B. häufig in Verbindung mit Gewalt, Tod und Schuld. Wie ist das vermehrte Aufkommen in dieser Zeit zu erklären? Julia Moldovan legt mittels einer philologischen Analyse dar, inwieweit Literatur dazu beitragen kann, traumatische Ereignisse, die von der Gesellschaft verdrängt werden, aber latent fortbestehen, zu reflektieren. Somit liefert sie zum einen eine »Refunktionalisierung« des Lazarus-Motivs, leistet aber auch einen Beitrag zur Schärfung des Latenzbegriffs zwischen Kulturwissenschaft, Philosophie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Nonchalance am Abgrund

Mit Nonchalance am Abgrund von Abel,  Marco
Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Leiden und Gesellschaft

Leiden und Gesellschaft von Schumann,  Frank
In den Debatten um Burnout und Depression flammte in jüngerer Zeit wieder ein altbekanntes sozialkritisches Motiv auf: das Unbehagen in der Kultur. Die moderne Gesellschaft wird verdächtigt, systematisch bestimmte psychische Leiderfahrungen hervorzubringen. Was zeichnet aber diese Leiderfahrungen aus? Und wo liegen die Ursachen? Frank Schumann spürt in dieser Studie den Antworten nach, die in der Frankfurter Schule von Erich Fromm bis Axel Honneth mithilfe der Psychoanalyse gegeben wurden. Zugleich plädiert er dafür, die Erforschung von sozialen Ursachen psychischer Leiderfahrungen aus eingeschliffenen Argumentationsbahnen zu befreien und neu zu justieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch

Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch von Akin,  Helen, Helfritzsch,  Paul, Salzwedel,  Cindy
Gesellschaftskritik findet in der Wissenschaft meist nicht ihres Eigenwertes wegen Beachtung, sondern wird als Beispiel für die eigene Theoriebildung verwendet und in die bestehende universitäre Artikulationsform eingepasst. Die Zeitschrift »Außeruniversitäre Aktion« hat den Anspruch, den sozial- und geisteswissenschaftlichen Diskurs für die außeruniversitäre Literatur, das außeruniversitär bestehende Denken und vor allem für kritische Praxisformen zu öffnen. Die erste Ausgabe nimmt Formen der Kritik und Theoriebildung jenseits der Universität in den Blick, für die der »Elfenbeinturm« meist blind ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch

Außeruniversitäre Aktion. Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch von Akin,  Helen, Helfritzsch,  Paul, Salzwedel,  Cindy
Gesellschaftskritik findet in der Wissenschaft meist nicht ihres Eigenwertes wegen Beachtung, sondern wird als Beispiel für die eigene Theoriebildung verwendet und in die bestehende universitäre Artikulationsform eingepasst. Die Zeitschrift »Außeruniversitäre Aktion« hat den Anspruch, den sozial- und geisteswissenschaftlichen Diskurs für die außeruniversitäre Literatur, das außeruniversitär bestehende Denken und vor allem für kritische Praxisformen zu öffnen. Die erste Ausgabe nimmt Formen der Kritik und Theoriebildung jenseits der Universität in den Blick, für die der »Elfenbeinturm« meist blind ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritische Kreativität

Kritische Kreativität von Kannler,  Kim, Klug,  Valeska, Petzold,  Kristina, Schaaf,  Franziska
Kreativität - einst Kernforderung der (künstlerischen) Gesellschaftskritik - scheint heute nicht mehr als ein omnipräsenter gesellschaftlicher Imperativ zu sein. Ihr emanzipatorisches Potenzial wurde verspielt zugunsten einer strategischen Verwertung durch Politik und Wirtschaft, so der allgemeine Vorwurf. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Band das facettenreiche Verhältnis von Kreativität und Kritik. Dazu versammelt er Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsdisziplinen, künstlerischer sowie aktivistischer Praxis entlang der zentralen Fragen: Wie lässt sich das Konzept der Kreativität kritisieren und (wie) kann sein ursprünglich kritisches Potenzial reaktualisiert werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aus der Nacht in den Tag

Aus der Nacht in den Tag von Helfritzsch,  Paul
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Kritik im Handgemenge«

»Kritik im Handgemenge« von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Was ist das Spezifische der Marx'schen Kritik? Die zahlreichen Versuche, die eine Kritik bei Marx zu identifizieren, ließen bislang oft das verbindende Moment der unterschiedlichen Sprachen der Kritik in seinem Werk außer Acht: ihren politischen Einsatz. Man muss diesen Einsatz als konstitutiv für den Modus seiner Gesellschaftskritik begreifen, den Marx mit dem Bild einer »Kritik im Handgemenge« einfing. Die Beiträge des Bandes binden auf neue Weise Marx' Kritik wieder stärker an deren konkrete politische Situierung und erörtern die Bedeutung des ›Handgemenges‹ für die Entwicklung seines Denkens - nicht zuletzt um hier auch ein Grundmerkmal moderner Gesellschaftskritik überhaupt auszuweisen.
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