Entwicklung durch Migration?

Entwicklung durch Migration? von Stielike,  Laura
Geld- und Wissenstransfers von Migrant_innen, die die Entwicklung in ihren Herkunftsländern fördern, stehen im Fokus der Debatte um »Migration und Entwicklung«. Vor dem Hintergrund der postkolonialen Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland beleuchtet Laura Stielike die komplexen Zusammenhänge von institutioneller Diskriminierung, migrantischem Diaspora-Engagement und der entwicklungspolitischen Nutzbarmachung von Migration. Dabei wird »Migration und Entwicklung« als ein Netz von Diskursen, Institutionen und Subjektivierungsweisen verstanden und mittels einer Dispositivanalyse untersucht. Die Studie stellt den internationalen Diskurs und die nationalen Politiken im Feld von Migration und Entwicklung nachhaltig in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Migranten, Recht und Identität

Migranten, Recht und Identität von Feldman-Savelsberg,  Pamela
Wie gelingt es afrikanischen Migrantenmüttern in Deutschland, Zugehörigkeit zu erwerben? Pamela Feldman-Savelsberg zeigt, mit welcher Kraft diese Frauen Netzwerke bauen, die Grundsteine ihrer Identität werden: Hier tauschen sie Geschichten aus, die Leitlinien zur Überwindung vieler Hindernisse bieten und gleichzeitig zu einem rechtlichen Bewusstsein, einer Orientierung gegenüber den Behörden und den Regeln des Staates und der NRO beitragen. Anhand von inter-individuellen Besonderheiten wird zudem die Vielfalt afrikanischer Migration und der Gründung afro-deutscher Familien veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Migranten, Recht und Identität

Migranten, Recht und Identität von Feldman-Savelsberg,  Pamela
Wie gelingt es afrikanischen Migrantenmüttern in Deutschland, Zugehörigkeit zu erwerben? Pamela Feldman-Savelsberg zeigt, mit welcher Kraft diese Frauen Netzwerke bauen, die Grundsteine ihrer Identität werden: Hier tauschen sie Geschichten aus, die Leitlinien zur Überwindung vieler Hindernisse bieten und gleichzeitig zu einem rechtlichen Bewusstsein, einer Orientierung gegenüber den Behörden und den Regeln des Staates und der NRO beitragen. Anhand von inter-individuellen Besonderheiten wird zudem die Vielfalt afrikanischer Migration und der Gründung afro-deutscher Familien veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entwicklung durch Migration?

Entwicklung durch Migration? von Stielike,  Laura
Geld- und Wissenstransfers von Migrant_innen, die die Entwicklung in ihren Herkunftsländern fördern, stehen im Fokus der Debatte um »Migration und Entwicklung«. Vor dem Hintergrund der postkolonialen Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland beleuchtet Laura Stielike die komplexen Zusammenhänge von institutioneller Diskriminierung, migrantischem Diaspora-Engagement und der entwicklungspolitischen Nutzbarmachung von Migration. Dabei wird »Migration und Entwicklung« als ein Netz von Diskursen, Institutionen und Subjektivierungsweisen verstanden und mittels einer Dispositivanalyse untersucht. Die Studie stellt den internationalen Diskurs und die nationalen Politiken im Feld von Migration und Entwicklung nachhaltig in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien

Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien von Gouaffo,  Albert, Michels,  Stefanie
Der »methodologische Nationalismus« der Geschichtswissenschaft scheint heute weitgehend überwunden zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass im aktuellen Paradigma »Globalgeschichte« mit seinen großen Erzählungen zugleich neue Ausschlüsse produziert werden. Dieser Band zeigt eine alternative Möglichkeit der Überwindung des nationalstaatlichen Deutungsrahmens auf: Indem auf der Ebene der Region nach (kolonialen) Verbindungen zwischen zwei Orten gefragt wird - in Geschichte und Gegenwart. Am Beispiel des deutschen Rheinlands und des Graslands in Kamerun wird der Mehrwert dieses Ansatzes deutlich, der andere Interaktionsräume und Interessen sichtbar macht sowie regionale Besonderheiten in der Erinnerungskultur aufzeigt - und zugleich die klassische Erzählung der kolonialen Verbindung zwischen Deutschland und Kamerun unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien

Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien von Gouaffo,  Albert, Michels,  Stefanie
Der »methodologische Nationalismus« der Geschichtswissenschaft scheint heute weitgehend überwunden zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass im aktuellen Paradigma »Globalgeschichte« mit seinen großen Erzählungen zugleich neue Ausschlüsse produziert werden. Dieser Band zeigt eine alternative Möglichkeit der Überwindung des nationalstaatlichen Deutungsrahmens auf: Indem auf der Ebene der Region nach (kolonialen) Verbindungen zwischen zwei Orten gefragt wird - in Geschichte und Gegenwart. Am Beispiel des deutschen Rheinlands und des Graslands in Kamerun wird der Mehrwert dieses Ansatzes deutlich, der andere Interaktionsräume und Interessen sichtbar macht sowie regionale Besonderheiten in der Erinnerungskultur aufzeigt - und zugleich die klassische Erzählung der kolonialen Verbindung zwischen Deutschland und Kamerun unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien

Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien von Gouaffo,  Albert, Michels,  Stefanie
Der »methodologische Nationalismus« der Geschichtswissenschaft scheint heute weitgehend überwunden zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass im aktuellen Paradigma »Globalgeschichte« mit seinen großen Erzählungen zugleich neue Ausschlüsse produziert werden. Dieser Band zeigt eine alternative Möglichkeit der Überwindung des nationalstaatlichen Deutungsrahmens auf: Indem auf der Ebene der Region nach (kolonialen) Verbindungen zwischen zwei Orten gefragt wird - in Geschichte und Gegenwart. Am Beispiel des deutschen Rheinlands und des Graslands in Kamerun wird der Mehrwert dieses Ansatzes deutlich, der andere Interaktionsräume und Interessen sichtbar macht sowie regionale Besonderheiten in der Erinnerungskultur aufzeigt - und zugleich die klassische Erzählung der kolonialen Verbindung zwischen Deutschland und Kamerun unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien

Koloniale Verbindungen – transkulturelle Erinnerungstopografien von Gouaffo,  Albert, Michels,  Stefanie
Der »methodologische Nationalismus« der Geschichtswissenschaft scheint heute weitgehend überwunden zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass im aktuellen Paradigma »Globalgeschichte« mit seinen großen Erzählungen zugleich neue Ausschlüsse produziert werden. Dieser Band zeigt eine alternative Möglichkeit der Überwindung des nationalstaatlichen Deutungsrahmens auf: Indem auf der Ebene der Region nach (kolonialen) Verbindungen zwischen zwei Orten gefragt wird - in Geschichte und Gegenwart. Am Beispiel des deutschen Rheinlands und des Graslands in Kamerun wird der Mehrwert dieses Ansatzes deutlich, der andere Interaktionsräume und Interessen sichtbar macht sowie regionale Besonderheiten in der Erinnerungskultur aufzeigt - und zugleich die klassische Erzählung der kolonialen Verbindung zwischen Deutschland und Kamerun unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entwicklung durch Migration?

Entwicklung durch Migration? von Stielike,  Laura
Geld- und Wissenstransfers von Migrant_innen, die die Entwicklung in ihren Herkunftsländern fördern, stehen im Fokus der Debatte um »Migration und Entwicklung«. Vor dem Hintergrund der postkolonialen Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland beleuchtet Laura Stielike die komplexen Zusammenhänge von institutioneller Diskriminierung, migrantischem Diaspora-Engagement und der entwicklungspolitischen Nutzbarmachung von Migration. Dabei wird »Migration und Entwicklung« als ein Netz von Diskursen, Institutionen und Subjektivierungsweisen verstanden und mittels einer Dispositivanalyse untersucht. Die Studie stellt den internationalen Diskurs und die nationalen Politiken im Feld von Migration und Entwicklung nachhaltig in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Migranten, Recht und Identität

Migranten, Recht und Identität von Feldman-Savelsberg,  Pamela
Wie gelingt es afrikanischen Migrantenmüttern in Deutschland, Zugehörigkeit zu erwerben? Pamela Feldman-Savelsberg zeigt, mit welcher Kraft diese Frauen Netzwerke bauen, die Grundsteine ihrer Identität werden: Hier tauschen sie Geschichten aus, die Leitlinien zur Überwindung vieler Hindernisse bieten und gleichzeitig zu einem rechtlichen Bewusstsein, einer Orientierung gegenüber den Behörden und den Regeln des Staates und der NRO beitragen. Anhand von inter-individuellen Besonderheiten wird zudem die Vielfalt afrikanischer Migration und der Gründung afro-deutscher Familien veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Migranten, Recht und Identität

Migranten, Recht und Identität von Feldman-Savelsberg,  Pamela
Wie gelingt es afrikanischen Migrantenmüttern in Deutschland, Zugehörigkeit zu erwerben? Pamela Feldman-Savelsberg zeigt, mit welcher Kraft diese Frauen Netzwerke bauen, die Grundsteine ihrer Identität werden: Hier tauschen sie Geschichten aus, die Leitlinien zur Überwindung vieler Hindernisse bieten und gleichzeitig zu einem rechtlichen Bewusstsein, einer Orientierung gegenüber den Behörden und den Regeln des Staates und der NRO beitragen. Anhand von inter-individuellen Besonderheiten wird zudem die Vielfalt afrikanischer Migration und der Gründung afro-deutscher Familien veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entwicklung durch Migration?

Entwicklung durch Migration? von Stielike,  Laura
Geld- und Wissenstransfers von Migrant_innen, die die Entwicklung in ihren Herkunftsländern fördern, stehen im Fokus der Debatte um »Migration und Entwicklung«. Vor dem Hintergrund der postkolonialen Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland beleuchtet Laura Stielike die komplexen Zusammenhänge von institutioneller Diskriminierung, migrantischem Diaspora-Engagement und der entwicklungspolitischen Nutzbarmachung von Migration. Dabei wird »Migration und Entwicklung« als ein Netz von Diskursen, Institutionen und Subjektivierungsweisen verstanden und mittels einer Dispositivanalyse untersucht. Die Studie stellt den internationalen Diskurs und die nationalen Politiken im Feld von Migration und Entwicklung nachhaltig in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun

Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun von Ketzmerick,  Maria
Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Migranten, Recht und Identität

Migranten, Recht und Identität von Feldman-Savelsberg,  Pamela
Wie gelingt es afrikanischen Migrantenmüttern in Deutschland, Zugehörigkeit zu erwerben? Pamela Feldman-Savelsberg zeigt, mit welcher Kraft diese Frauen Netzwerke bauen, die Grundsteine ihrer Identität werden: Hier tauschen sie Geschichten aus, die Leitlinien zur Überwindung vieler Hindernisse bieten und gleichzeitig zu einem rechtlichen Bewusstsein, einer Orientierung gegenüber den Behörden und den Regeln des Staates und der NRO beitragen. Anhand von inter-individuellen Besonderheiten wird zudem die Vielfalt afrikanischer Migration und der Gründung afro-deutscher Familien veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Entwicklung durch Migration?

Entwicklung durch Migration? von Stielike,  Laura
Geld- und Wissenstransfers von Migrant_innen, die die Entwicklung in ihren Herkunftsländern fördern, stehen im Fokus der Debatte um »Migration und Entwicklung«. Vor dem Hintergrund der postkolonialen Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland beleuchtet Laura Stielike die komplexen Zusammenhänge von institutioneller Diskriminierung, migrantischem Diaspora-Engagement und der entwicklungspolitischen Nutzbarmachung von Migration. Dabei wird »Migration und Entwicklung« als ein Netz von Diskursen, Institutionen und Subjektivierungsweisen verstanden und mittels einer Dispositivanalyse untersucht. Die Studie stellt den internationalen Diskurs und die nationalen Politiken im Feld von Migration und Entwicklung nachhaltig in Frage.
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