St. Florian

St. Florian
Die 1907 von Max Dvorák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Fokus Denkmal 4

Fokus Denkmal 4 von Bundesdenkmalamt
Die filigranen, farbig gefassten Holzreliefs an den Türflügeln des Gurker Domes aus dem frühen 13. Jahrhundert sind Besonderheiten der romanischen Schnitzkunst in Österreich. Die Gegenüberstellung von Geschehnissen aus dem Alten und dem Neuen Testament in Form einer Typologie sowie die Darstellung der Wurzel Jesse als Stammbaum Christi bilden ein dicht gesponnenes Bildprogramm. Dieses wird in konzentrierten Einzelformen und mit großer künstlerischer Direktheit vorgetragen. Die Einfügung aller Darstellungen in Rankenmedaillons ist inhaltlich begründet, gibt aber den Türblättern gleichwohl eine ornamentale Struktur, welche als Schmuck bestens geeignet ist.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Wien 3. Bezirk

Wien 3. Bezirk von Bundesdenkmalamt
Die 1907 von Max Dvorák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Linz II. Teil

Linz II. Teil
Die 1907 von Max Dvorák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Der Schatzfund von Wiener Neustadt

Der Schatzfund von Wiener Neustadt
Der sogenannte Schatzfund von Wiener Neustadt hat bei seiner erstmaligen Präsentation in der Öffentlichkeit ein ungeheures mediales Interesse geweckt. Nicht nur die Objekte an sich, sondern auch die fantastisch anmutende Fundgeschichte verleihen diesem Schatz eine ganz besondere Aura. Nach dreijähriger wissenschaftlicher Forschungsarbeit werden nun die Ergebnisse in einer prächtig bebilderten Monografie vorgelegt. Dem Team aus 25 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachdisziplinen ist es gelungen, detaillierte Antworten auf vielfältigste Fragestellungen – etwa nach dem Material, der Herstellungstechnik, der Datierung und Herkunft der einzelnen Objekte sowie nach dem kunsthistorischen und historischen Umfeld – zu finden. Dargelegt werden auch Theorien zu dem möglichen Verberger des Schatzes und zu den Verbergungsgründen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden durch einen äußerst aufwändig gestalteten Abbildungsteil illustriert, der zweifellos neue Maßstäbe in der wissenschaftlichen Dokumentation setzt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Fokus Denkmal 2

Fokus Denkmal 2
Die Reihe FOKUS DENKMAL präsentiert bedeutende Kunst- und Geschichtsdenkmale nach ihrer Konservierung und Restaurierung und macht auf die Herausforderungen der Denkmalpflege aufmerksam. Die Ergebnisse einer Restaurierung erschließen neue Dimensionen eines Objekts, die es noch interessanter und spannender machen. Die Einheit von Erforschung und Erhaltung gehört zum Kern des denkmalpflegerischen Auftrags, denn das Verständnis der Kunstwerke und Baudenkmale führt zur Wertschätzung, Anerkennung und Teilhabe in der Öffentlichkeit. Das wiederum ist die Grundlage für das Einverständnis über die Bewahrung und für das notwendige Engagement bei der Erhaltung des kulturellen Erbes. Das Keckmann-Epitaph in St. Stephan in Wien aus der Zeit um 1512 gehört zu den interessantesten Grabdenkmälern im Dom. Mit der szenarischen Darstellung der Martinsmesse zeigt es ein ganz ungewöhnliches Bildmotiv, das mit einer erstaunlichen erzählerischen Kraft und Liebe zum Detail geschildert wird. Form und Ausdruck pendeln zwischen Spätgotik und Frührenaissance und verraten etwas über die Souveränität einer Bildhauerwerkstatt, welche mit den verschiedenen Spielarten der Stile jener Zeit umzugehen versteht. Die Konservierung und Restaurierung haben eine Reihe spannender Fragen aufgeworfen, die sich um den Entstehungsprozess und um das ursprüngliche Erscheinungsbild drehen. Diese Fragen gelten insbesondere den Hinterlassenschaften der farbigen Oberflächenfassungen am Stein, den man heute in hohem Maße als steinsichtig zu sehen gewohnt ist. Die konservatorische Bewahrung und wissenschaftliche Erschließung der - jetzt noch fassbaren - ungeheuer feinen und mannigfaltigen Farbgestaltungen an einem Steinbildwerk eröffnen einen kleinen Kosmos an kultureller Vielfalt, welcher die überlieferten Bildhauerarbeiten des ausgehenden Mittelalters nochmals attraktiver macht. Eine erhalten gebliebene Gipsabformung aus dem Jahre 1875 in der Glyptothek der Akademie der bildenden Künste in Wien bildet ein frühes Zeugnis für die hohe Wertschätzung des Keckmann-Epitaphs im Zuge der Wiederentdeckung der mittelalterlichen Kunst im 19. Jahrhundert. Auch sie ist Gegenstand dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Personenlexikon zur Österreichischen Denkmalpflege

Personenlexikon zur Österreichischen Denkmalpflege von Brückler,  Theodor, Nimeth,  Ulrike
Etwa 2000 Personen – darunter Kunsthistoriker, Historiker, Architekten und Juristen – werden in knappen Biographien dar- bzw. erstmals vorgestellt. Das „alte“ System der staatlichen Denkmalpflege fußt auf einer breiten nationalen und personellen Hierarchie: beginnend bei den zahlreichen freiwilligen Korrespondenten, die lediglich für die Weitergabe von Informationen sorgten, über die ehrenamtlichen Konservatoren, die den verlängerten Arm der Wiener „Zentralkommission für Denkmalpflege“ darstellten, bis zu den fachlich hochqualifizierten Mitgliedern, unter denen sich Namen wie Albert Camesina, Friedrich von Schmidt oder Friedrich von Kenner finden, war die altösterreichische Denkmalpflege über alle Kronländer hin – von Galizien bis Dalmatien – durch ein Netz von Mitarbeitern vertreten und präsent. Das „Personenlexikon“ versteht sich als Informationsquelle und als Anstoß für die regionale und lokale Geschichtsforschung, da zahlreiche Geistliche, Lehrer und Gewerbetreibende zumindest zeitweise als Hilfsorgane der staatlichen Denkmalpflege agierten, was jedoch in vielen Fällen kaum bekannt ist oder war.
Aktualisiert: 2019-01-07
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DEHIO-Handbuch / Niederösterreich Nord

DEHIO-Handbuch / Niederösterreich Nord von Bundesdenkmalamt Wien
Das neue topographische Denkmälerinventar von Niederösterreich erscheint sowohl aufgrund der flächenmäßigen Größe des Bundeslandes als auch wegen der Dichte der Denkmäler in diesem Bereich Österreichs in zwei Teilen. Als natürliche Trennlinie fungiert die Donau. Der erste Band - Niederösterreich nördlich der Donau - basiert wie die bisher im Rahmen der neuen Dehio-Reihe erschienenen Bände auf einer topographisch-systematischen flächendeckenden Bestandsaufnahme und vollständigen Neubearbeitung. Es ist nun schon Tradition, dass neben den selbstverständlich verzeichneten Objekten wie Kirchen mit ihrer Ausstattung, Klöstern, Burgen und Schlössern nunmehr auch auf Bürgerhäuser von technikgeschichtlicher Bedeutung ebenso wie auf die forcierte Bearbeitung von Orts- und Stadtstrukturen vermehrtes Augenmerk gelegt wurde. Farbige Pläne von Städten und Märkten, etliche Ortspläne und vor allem Grundrisse - die meisten hier erstmals publiziert - veranschaulichen und ergänzen die Texte und bieten eine breit gefächerte Grundlage für künftige Forschungsarbeiten. Die ausführlichen Register erleichtern wie immer die Auffindbarkeit der zahlreichen Detailinformationen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege / Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege

Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege / Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege
Die in der Österr.Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege publizierten Aufsätze behandeln breit gefächert Themen der Österr. Kunstgeschichte.Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Denkmalpflege:Im Zuge von Restaurierungen,bauanalytischen Untersuchungen oder der kunsttopographischen Inventariesierung neu gewonnene Erkenntnisse werden hier erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert.Die Zeitschrift erscheint seit 1947 mit 4 Nummern jährlich,seit 1995 ist jeweils ein Heft pro Jahrgang dem mit zahlreichen Illustrationen aufbereiteten aktuellen Tätigkeitsbericht des Bundesdenkmalamtes vorbehalten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett / Pustertal, Villgratental, Tiroler Gailtal

Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett / Pustertal, Villgratental, Tiroler Gailtal
Die 1907 von Max Dvošák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Österr. Kunsttopographie Band LX

Österr. Kunsttopographie Band LX von Bundesdenkmalamt
Zum Inhalt: Der Band LX der Österreichischen Kunsttopographie ist dem überwiegend historistischen Bestand der Grazer Bezirke II (St. Leonhard), III (Geidorf) und VI (Jakomini) gewidmet. Mit den Kunsttopographie-Bänden XLVI (IV. und V. Bezirk, Lend und Gries, 1984) und LIII (I. Bezirk, Innere Stadt, 1997) arrondiert der vorliegende Band die kunsttopographische Inventarisierung des inneren historischen Kerns der Stadt Graz. Innerhalb der drei Bezirke sind alle Objekte unter den alphabetisch gereihten Straßen und Plätze übersichtlich angeordnet. Das ausführliche Register bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Detailsuche. Die vorgestellten Ergebnisse beruhen auf flächendeckender Begehung der einzelnen Objekte, einer aktuellen für die Publikation durchgeführten fotografischen Dokumentation sowie auf beispielgebender akribischer Archivrecherche. Dabei war es methodisch primäre Zielsetzung, auch den Bauwerken des Historismus und der Moderne jene präzisen Informationen zu hinterlegen, die – nach Maßgabe erhaltener Quellen – sowohl die genaue Bauzeit als auch den entwerfenden Architekten und ausführenden Baumeister ausweisen. Mit 1169 schwarz-weißen und 16 farbigen Abbildungen ist der Band reich illustriert und zeigt anschaulich die Vielfalt der Grazer Stadtlandschaft im aktuellen Zustand. Die Einleitungsaufsätze bieten über die Grenzen der drei im Buch behandelten Bezirke hinaus einen fundierten Überblick über die historische, kunsthistorische und kulturelle Entwicklung der Stadt Graz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Mit den detaillierten Überblickstexten zu den einzelnen Straßen und Plätze ist eine Charakteristik von kleinen, stadtgeschichtlich relevanten totgraphischen Einheiten geboten. Die 51 Seiten lange Bibliographie gibt einen nahezu vollständigen Überblick über die Literatur zur Stadt Graz. Mit dem Werkverzeichnis aller Architekten und Handwerker, die im gegenständlichen Band genannt sind, setzt dieser Kunsttopographie-Band methodische Maßstäbe und kommt insgesamt mit den geordnet dargestellten Ergebnissen ihrer Grundlagenforschung ihrem Status als Lexikon nach. Bei dem Buch handelt es sich um den 60. Band einer Reihe mit langer Tradition: Der erste Band der Österreichischen Kunsttopographie erschien im Jahr 1907 und behandelte die „Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems“, damals herausgegeben von der „k.k. Zentral-Kommission für kunst- und historische Denkmale". Die Kunsttopographie widmet sich der wissenschaftlichen Erfassung des materiellen Kulturerbes und stellt so ein wesentliches Orientierungsinstrument für Denkmalpflege, Raumordnung, Ortsbilderhaltung, historische Wissenschaften, aber auch Investoren und Politik sowie für alle am österreichischen Kulturerbe Interessierte dar. Es ist offen, in welcher Weise die Inventarisierung des materiellen österreichischen Kulturerbes durch das Bundesdenkmalamt weiterhin durchgeführt wird. Dass die wissenschaftliche Arbeit dabei eine unverzichtbare Voraussetzung und Grundlage sein muss, weil erst durch die fundierte Gesamtkenntnis des österreichischen Bestandes der gesetzliche Auftrag der Erhaltung – Denkmalschutz und Denkmalpflege – möglich ist und durch administrative Listen und Datenbanken keinesfalls dauerhaft ersetzt werden kann, steht außer Diskussion.
Aktualisiert: 2020-01-15
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DEHIO-Handbuch / Salzburg

DEHIO-Handbuch / Salzburg von Bundesdenkmalamt Wien
In der Reihe des neuen topographischen Denkmäler-Handbuches, das in übersichtlicher Form einen aktuellen Überblick über den Denkmälerbestand Österreichs bietet. liegt nunmehr mit Salzburg (Land und Stadt) bereits der siebente Band vor. Wie bei den vorangegangenen Bänden basiert der Inhalt auf einer vollständigen Neubearbeitung, das heißt einer systematischen Bestandsaufnahme an Ort und Stelle, ergänzt durch die dem jüngsten Stand der Forschungen entsprechenden historischen Daten. Dabei wird versucht, dem Denkmalbegriff in seiner vollen Breite Rechnung zu tragen, was neben zunehmender Ausführlichkeit in einer Steigerung des Umfanges von 135 Seiten der letzten Ausgabe des Dehio Salzburg aus dem Jahre 1963 auf 725 Seiten seinen Niederschlag findet. Neben Kirchen und Klöster mit ihren Ausstattungen sowie Schlössern, Burgen und Ruinen finden nun auch Bürgerhäuser und Altstadtensembles, Bauernhöfe, Bauwerke des 19. und 20. Jahrhunderts sowie wirtschafts- und technikgeschichtliche Denkmäler Berücksichtigung. Durch die umfassende Darstellung seines vielschichtigen und vielfältigen kulturhistorischen Erbes wird die historische, künstlerische und kulturelle Bedeutung des Landes dokumentiert. Farbige Orts- und Katasterpläne sowie zahlreiche Grundrisse tragen zur Veranschaulichung des Beschriebenen bei, und die umfangreichen, differenzierten Register erhöhen den Informationswert dieses Handbuches.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Linz

Linz von Proktsch,  Bernhard, Steiner,  Ulrike, Thaler,  Herfried
Die 1907 von Max Dvorák begründete österreichische Kunsttopographie in das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eigehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett

Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett von Bundesdenkmalamt
Band LVII „österr. Kunsttopographie Ost-Tirol“ (2007) - Band 4 ISBN 978-3-85028-449-3 Registerband Bearb. von Martha Fingernagel-Grüll und Karl Wiesauer, Beiträge von: Herta Arnold, Brigitte Ascherl, Martin Bischnau, Gabriele Goffriller, Bernhard Flatscher, Walter Hauser, Siegmund Kurzthaler, Sylvia Mader, Johannes Pöll, Inge Praxmarer, Reinhard Rampold, Karin Schmid-Pittl, Wilhelm Sydow, Elisabeth Walde, Planerstellung und Baualterpläne: Walter Hauser, Barbara Lanz, Johannes Sima, Ursula Wackenreuther, Fotodokumentation: Inge Kirchhof und Bettina Neubauer Band 4, 160 Seiten, 20 x 27 cm, Ganzleinenband mit Schutzumschlag
Aktualisiert: 2020-01-15
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Fundberichte aus Österreich. Materialheft Reihe A / Der Münzschatz von Pötting

Fundberichte aus Österreich. Materialheft Reihe A / Der Münzschatz von Pötting
Vorlage des 1627 Silbermünzen umfassenden Schatzfundes aus Pötting (OÖ). Die detaillierte numismatische Analyse des umfangreichen Depotfundes aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts beinhaltet auch zwei kurze Beiträge zur Geschichte der Auffindung und des Fundortes.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Fokus Denkmal 5

Fokus Denkmal 5
Die Reihe FOKUS DENKMAL präsentiert bedeutende Kunst- und Geschichtsdenkmale unter dem Thema der Denkmalpflege. Die Forschungsergebnisse im Rahmen einer Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahme oder einer Unterschutzstellung erschließen unbekannte Dimensionen eines Objekts. Die Einheit von Erforschung und Erhaltung gehört zum Kern des denkmalpflegerischen Auftrags, denn das Verständnis der Kunst- und Baudenkmale führt zur Wertschätzung, Anerkennung und Teilhabe in der Öffentlichkeit. Dies wiederum ist die Grundlage für das gesellschaftliche Einverständnis für die Bewahrung und für das notwendige Engagement bei der Erhaltung des kulturellen Erbes. Die Altstadt von Melk ist seit 2000 Teil des UNESCO-Welterbes Wachau und als solches von besonderer Bedeutung. Die malerische Kulisse des Benediktinerklosters prägt die auf das Mittelalter zurückgehende Altstadt. Zahlreiche innerhalb der ehemaligen, bis heute in Teilen erhaltenen Stadtmauer befindliche Geschäfts- und Bürgerhäuser weisen eine spätmittelalterliche Bausubstanz auf. Während die Fassadengestaltungen aus unterschiedlichen Epochen stammen, erwecken die malerisch gestaffelten Häuserzeilen mit ihren Giebelfassaden bis heute den Eindruck einer mittelalterlichen Stadt. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde die Altstadt von Melk im Jahr 2012 vom Bundesdenkmalamt als Ensemble unter Denkmalschutz gestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit dieser Maßnahme liegt für die interessierte Öffentlichkeit nun das Ergebnis der Erforschung dieses Altstadtjuwels in Form einer Publikation mit kurzweiligen Beschreibungen und großzügigen Abbildungsstrecken zur Verfügung. Als Teil der Reihe FOKUS Denkmal stellt das Ensemble Altstadt Melk zudem exemplarisch ein österreichisches Stadtdenkmal dar.
Aktualisiert: 2020-01-15
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DEHIO-Handbuch / Burgenland

DEHIO-Handbuch / Burgenland von Bundesdenkmalamt Wien
Mit Burgenland legt das Institut für österreichische Kunstforschung nach Kärnten einen weiteren zur Gänze neu bearbeiteten Band der österreichischen Dehio-Handbücher vor, der seit langem erwartet worden war. Der erste Dehio Burgenland bildete nämlich nur einen knappen, 41 Seiten umfassenden Abschnitt in dem 1935 erschienenen 2. Band des Handbuches der Kunstdenkmäler Österreichs. Nach dem letzten Krieg, als für die meisten Bundesländer revidierte Neuauflagen herausgebracht werden konnten, musste das Burgenland leider unberücksichtigt bleiben. Die jetzt verfügbare Neubearbeitung basiert auf einer Bestandsaufnahme im Zuge einer systematischen Bereisung in den Jahren 1973-1975. Der neue Dehio unterscheidet sich vom bisherigen nicht nur durch größere Ausführlichkeit, sondern auch durch die reichere Ausstattung mit Grundrissen und Plänen. Unter anderem finden auch die gewachsenen Ortsbilder, die Profanarchitektur und die Baudenkmale der jüngeren Vergangenheit stärkere Berücksichtigung. Damit wird einerseits der Leser bzw. die Leserin auf bisher weniger beachtete Gebiete aufmerksam gemacht und andererseits der Denkmalpflege für ihre ausgeweiteten Aufgaben ein dringend benötigtes Instrument in die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Friesach

Friesach
Die 1907 von Max Dvorák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett / Iseltal, Kalsertal, Defereggental, Virgental

Osttirol. Band 1-4. Die Kunstdenkmäler Osttirols komplett / Iseltal, Kalsertal, Defereggental, Virgental von Bundesdenkmalamt
Die 1907 von Max Dvošák begründete österreichische Kunsttopographie ist das ausführliche wissenschaftliche Inventar zur Erfassung, Erforschung und Dokumentation des österreichischen Denkmalbesitzes. Diese direkt am Objekt erarbeitete Grundlagenforschung ist bedeutenden Denkmälerbeständen gewidmet, ebenso besonderen denkmalpflegerischen Problemen, wo gründliche Forschung und methodische Auseinandersetzung Voraussetzung sind. Durch ihre eingehende und umfassende Darstellung des Gegenstandes ist die österreichische Kunsttopographie nicht nur unentbehrliche Grundlage für die Arbeit der Denkmalpflege, Stadtplanung und Altstadterhaltung, sondern seit jeher auch ein wichtiges Quellenwerk für die Kunstgeschichte mit all ihren Nachbardisziplinen und darüber hinaus wertvolle Information für alle am Kulturerbe unseres Landes Interessierten.
Aktualisiert: 2020-01-15
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DEHIO-Handbuch / Tirol

DEHIO-Handbuch / Tirol von Bundesdenkmalamt Wien
Mit Tirol legt das Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes den vierten Band seines neuen topographischen Denkmäler-Handbuches im Rahmen der Dehio-Reihe vor. Dem Band liegt, wie den vorangegangenen, eine vollständige Neubearbeitung zugrunde, und zwar auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme an Ort und Stelle im Zuge einer systematischen Bereisung 1976-1979. Das Anwachsen des Umfanges auf das Vierfache, von 250 Seiten der letzten Ausgabe des jahres 1956 auf 984 Seiten, geht, abgesehen von zunehmender Ausführlichkeit als Folge eingehenderer Beschäftigung und besserer Kenntnis des Materials im Zuge des Fortschreitens der Wissenschaft, darauf zurück, dass sich der Begriffsumfang "Denkmal" in den letzten beiden Jahrzehnten beträchtlich ausgeweitet hat und verschiedenen Denkmälerkategorien in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Rechnung getragen werden muss. Dies gilt vor allem für die Profanarchitektur, wo einerseits die Neubewertung der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts es notwendig machte, eine Fülle von Bauten dieser Zeit miteinzubeziehen; andererseits bedingt der Ensemblegedanke, das Orts- und Stadtdenkmal, eine beträchtliche inhaltliche Ausweitung in diese Richtung. Neben der Berücksichtigung wirtschafts- und technikgeschichtlicher Denkmale ist es in diesem Handbuch auch erstmals gelungen, die bäuerliche Architektur in das Inventar miteinzubeziehen.
Aktualisiert: 2019-01-07
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