Ästhetik des Brauchtums

Ästhetik des Brauchtums von Landgraf-Freudenreich,  Verena
Das deutsche Brauchtum erweist sich oftmals als resistent gegenüber gestalterischen Entwicklungen, Zeitgeist und Innovationen. Verena Landgraf-Freudenreich blickt mit ihrer empirischen Studie zu den Titelseiten deutscher Schützenfestschriften genauer auf die alltagsästhetischen Strukturen und macht gestalterische Routinen des Schützenwesens sichtbar. Mit Rückgriff auf Luhmanns Theorie der Autopoiesis werden die Gestaltungsmerkmale analysiert und der Einfluss der Alltagsästhetik auf das Geschmacksurteil sozialer Gruppen erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik des Brauchtums

Ästhetik des Brauchtums von Landgraf-Freudenreich,  Verena
Das deutsche Brauchtum erweist sich oftmals als resistent gegenüber gestalterischen Entwicklungen, Zeitgeist und Innovationen. Verena Landgraf-Freudenreich blickt mit ihrer empirischen Studie zu den Titelseiten deutscher Schützenfestschriften genauer auf die alltagsästhetischen Strukturen und macht gestalterische Routinen des Schützenwesens sichtbar. Mit Rückgriff auf Luhmanns Theorie der Autopoiesis werden die Gestaltungsmerkmale analysiert und der Einfluss der Alltagsästhetik auf das Geschmacksurteil sozialer Gruppen erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sozialtheorie des Bildes

Sozialtheorie des Bildes von Breckner,  Roswitha
Dieses Buch entwickelt eine Methode zur interpretativen Bildanalyse. Das Verfahren, das im Kern als »Segmentanalyse« konzipiert ist, gründet in klassischen Symbol- und aktuellen Bildtheorien und schließt an methodologische Prinzipien der interpretativen Soziologie an. In exemplarischen Analysen vorwiegend fotografischer Bilder aus verschiedenen sozialen Feldern wird gezeigt, wie eine empirisch ausgerichtete und theoretisch fundierte Bildsoziologie entstehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sozialtheorie des Bildes

Sozialtheorie des Bildes von Breckner,  Roswitha
Dieses Buch entwickelt eine Methode zur interpretativen Bildanalyse. Das Verfahren, das im Kern als »Segmentanalyse« konzipiert ist, gründet in klassischen Symbol- und aktuellen Bildtheorien und schließt an methodologische Prinzipien der interpretativen Soziologie an. In exemplarischen Analysen vorwiegend fotografischer Bilder aus verschiedenen sozialen Feldern wird gezeigt, wie eine empirisch ausgerichtete und theoretisch fundierte Bildsoziologie entstehen kann.
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Sozialtheorie des Bildes

Sozialtheorie des Bildes von Breckner,  Roswitha
Dieses Buch entwickelt eine Methode zur interpretativen Bildanalyse. Das Verfahren, das im Kern als »Segmentanalyse« konzipiert ist, gründet in klassischen Symbol- und aktuellen Bildtheorien und schließt an methodologische Prinzipien der interpretativen Soziologie an. In exemplarischen Analysen vorwiegend fotografischer Bilder aus verschiedenen sozialen Feldern wird gezeigt, wie eine empirisch ausgerichtete und theoretisch fundierte Bildsoziologie entstehen kann.
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Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes

Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes von Meis,  Mareike
Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer internationalen Berichterstattung, aber auch von Kunst- und Filmschaffenden aufgegriffen. Mareike Meis entwickelt in diesem Kontext eine Forschungsperspektive, die auf innovative Weise Videos der Gewalt und des Todes für einen wissenschaftlichen Zugriff erschließbar und damit verbundene aktivistische, jihadistische und rechtspopulistische Praktiken im Spannungsfeld von Ästhetisierung und Politisierung kritisierbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Selbstmordattentat im Bild

Das Selbstmordattentat im Bild von Straub,  Verena
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes

Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes von Meis,  Mareike
Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer internationalen Berichterstattung, aber auch von Kunst- und Filmschaffenden aufgegriffen. Mareike Meis entwickelt in diesem Kontext eine Forschungsperspektive, die auf innovative Weise Videos der Gewalt und des Todes für einen wissenschaftlichen Zugriff erschließbar und damit verbundene aktivistische, jihadistische und rechtspopulistische Praktiken im Spannungsfeld von Ästhetisierung und Politisierung kritisierbar macht.
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Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes

Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes von Meis,  Mareike
Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer internationalen Berichterstattung, aber auch von Kunst- und Filmschaffenden aufgegriffen. Mareike Meis entwickelt in diesem Kontext eine Forschungsperspektive, die auf innovative Weise Videos der Gewalt und des Todes für einen wissenschaftlichen Zugriff erschließbar und damit verbundene aktivistische, jihadistische und rechtspopulistische Praktiken im Spannungsfeld von Ästhetisierung und Politisierung kritisierbar macht.
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Das Selbstmordattentat im Bild

Das Selbstmordattentat im Bild von Straub,  Verena
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Selbstmordattentat im Bild

Das Selbstmordattentat im Bild von Straub,  Verena
Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen.
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Ästhetik der Objektivität

Ästhetik der Objektivität von Zimmermann,  Anja
Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss. Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik der Objektivität

Ästhetik der Objektivität von Zimmermann,  Anja
Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss. Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik der Objektivität

Ästhetik der Objektivität von Zimmermann,  Anja
Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss. Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien denken

Medien denken von Bystricky,  Jiri, Engell,  Lorenz, Krtilova,  Katerina
Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹? Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien denken

Medien denken von Bystricky,  Jiri, Engell,  Lorenz, Krtilova,  Katerina
Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹? Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder

Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder von Scheler,  Carolin
Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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