Rudolf Steiner

Rudolf Steiner von Stolp,  Hans
Hans Stolp hat in seinen zahlreichen Büchern, vor allem in jenen, die sich mit dem Sterben und dem Übergang in eine höhere Welt befassen, immer wieder Auszüge aus den Werken Rudolf Steiners zitiert, um seine persönlichen Erkenntnisse in den Rahmen des von Steiner aufgezeigten Weltbildes einzugliedern. Für Stolp zählt Steiner zu den maßgeblichen Wegbereitern eines neuen Geistchristentums.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Beten verwandelt

Beten verwandelt von Troyer,  Franz
Warum beten? Weil Jesus es getan hat! Wie uns die Bibel Hilfestellungen gibt Gutes und ehrliches Nachdenken ist wichtig. Doch wenn man ins Grübeln kommt, dann besteht die Gefahr, dass man nur noch um sich selber kreist. Beim Beten hingegen eröffnet sich ein neuer Horizont: Ich schaue auf Gott und er schaut auf mich. Das ermöglicht eine neue Hinwendung zur Wirklichkeit. Die Bibel zeigt uns, wie wir beten können. Sie schildert, wie Frauen und Männer in der Gebetsschule Jesu und vertrauend auf den Heiligen Geist im Gebet Halt und Trost finden. Ergänzt werden die zahlreichen Beispiele, die der Autor anführt, mit vielen persönlichen Anregungen sowie kurzen und bündigen Gebeten (sog. Stoßgebeten), die im Alltag ganz leicht über die Lippen kommen. Tipp: Fundierte, spannende Bibelauslegung Mit vielen persönlichen Anregungen und Gebetsbeispielen Referent beim Katholischen Bibelwerk, steht für Vorträge zur Verfügung
Aktualisiert: 2023-02-01
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Den Retter-Gott ranlassen / Damit Weihnachten wird

Den Retter-Gott ranlassen / Damit Weihnachten wird von Petrak,  Rainer, Solcher,  Bertram
Zukunft. Da ist alles drinnen. – So? Hat die Welt Zukunft? Habe ich Zukunft? – „Zukunft“ – das macht neugierig auf das, was auf einen „zukunft“ – altes Wort für: was auf einen zu-kommt. Noch älter – auf Latein: Adventum = was auf unsereins zukommt. Danach ist also diese Jahreszeit benannt: Advent. – Und was ist das, was auf uns zu kommt? Die dunkle Jahreszeit veranlasst viele zu einer dunklen Perspektive, statt eine nüchterne Einschätzung von Trends und eine nüchterne Bilanz der Chancen und Risiken als Grundlage für eine Prognose zu nehmen. „Wie kann man es noch verantworten, in diese Welt ein Kind zu setzen?!“ Defizit-Situationen gibt es ja haufenweise: Unsi-cherheiten aller Art, „vorhersehbare“ Krise, Katastrophe, Aus-weglosigkeiten, … Das taugt für depressiven Pessimismus und für die immer wieder modernisierte Mentalität des „apokalyptischen“ Weltbildes aus der unruhigen, bedrohlichen Zeit von etwa 200 vor Christus bis 100 nach Christus. Religiöse Gruppen nutzen gerne die auch in der Bibel vorkommende Vorstellung vom Weltuntergang als Hintergrund für die Beschreibung von bedrohlichen Situationen der (individuell oder auch kollektiv/global gemeinten) Existenz des Menschen. Natürlich – auch ein „realistischer“ Blick bestätigt: Der gute Ausgang von Problemlagen steht keineswegs automatisch fest. Es braucht Fragestellungen, die wirklich die Situation treffen, und ernsthafte Bemühungen um Lösungen. Langen Atem und festes Vertrauen, dass sich das lohnt, finden Christen beim Gott der Bibel und bei der Erfahrung, dass er – durch Wegweisung und Beistand – immer zuverlässig für einen guten Ausgang sorgt. Und es gibt kein noch so schlimmes Problem, das dir einfallen könnte, für das diese Perspektive nicht gälte: Nicht „etwas“ (Schlimmes) kommt auf uns zu, sondern: Er ist der Kommende. Eine solche Sichtweise kann die depressive Neigung ablösen. Wenn Menschen für diesen Wechsel der Perspektive entschieden sind, wenn sie sich für ihn als Bezugspunkt entschieden haben, also an ihn glauben und in diese Sicht vom Leben in der Welt voll eintauchen (sich taufen lassen bzw. ihr Getauftsein ratifizieren), dann zeichnet sich das Leben als ein Weg ab, den Gott selber mit den Menschen geht. Die Kapitel des vorliegenden Buches begleiten auf diesem Weg. Dabei wird die Erfahrung der Menschheit genutzt, wie sie sich – verdichtet und zum begehbaren Ritus vereinfacht – in der kirchlichen Tradition des Advent zur lebenspraktischen Umset-zung anbietet: in der dem Advent eigenen Abfolge von 4 Teil-strecken und den zu gehenden Schritten. Durch diesen Prozess hindurch will sich dann als erstaunliches Geschenk Gottes zei-gen: Wo doch am Anfang die Skepsis, die Unsicherheiten und die Befürchtungen und Sorgen und Gefahren derartig groß waren, – wer hätte gedacht, dass so voll erfülltes Leben dabei „herauskommt“! – Das ist dann eben „(wie) Weihnachten“!
Aktualisiert: 2022-12-30
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Den Retter-Gott ranlassen / Damit Kirche wirklich Kirche ist

Den Retter-Gott ranlassen / Damit Kirche wirklich Kirche ist von Petrak,  Rainer, Solcher,  Bertram
Kirche - was ist das eigentlich? Sicher haben Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Eindrücke. Für viele hat die Kirche kein gutes Image. Wer sich als Christ outet, erst recht als Kirchenglied, gilt schnell als nicht zeitgemäß. Und wer Gott sucht und sich damit an die Kirche wendet, dem kann passieren, dass er enttäuscht wird. Woran liegt das? Beides müsste nun wirklich nicht sein! Also fragen wir noch einmal. Und die wesentliche Frage lautet: Wie ist Kirche gemeint? Wie versteht sie sich selber? In der Gesellschaft ist sie - noch, mehr oder weniger - anerkannt als „moralische Instanz“. Andere können in ihr nur eine Institution der (bröckelnden) Macht erkennen. Eigentlich aber ist Kirche die Gemeinschaft von Menschen, die den christlichen Glauben leben wollen. Sie ist deshalb der Ort, wo man die größte Chance hat, Gott auch zu finden. Und wenn dieser Gott liebt, rettet, befreit, das Leben erfüllt,., dann ist Kirche in erster Linie etwas wunderbar Belebendes für die Menschen! Diesem Ansatz widmet sich ein erster Teil in diesem Buch: Kirche, die Dir gut tut. Und wenn Kirche aus Menschen besteht, die ihre Freude an Gott gefunden haben, wird diese Freude in die Umgebung ausstrahlen. Die Kirchengemeinschaft wird Gottes Tun unter die Menschen bringen, wird dafür sorgen, dass sein wunderbares Handeln wirklich ankommt und gelebt wird. Dann werden Menschen gerettet werden! Davon spricht der 2. Teil: Kirche und ihr Dienst an der Welt, in der sie lebt. Dabei liegt es im Prinzip der Sache, dass es immer die Einen gibt, die einen Dienst in Gottes Namen tun und die Anderen, denen er in Gottes Namen getan wird. Diese Rollen können in permanentem Fluss sein, also gelingt das Ganze im Prinzip nur auf Gegenseitigkeit in einer Art von Netzwerk oder Organismus. In diesem Sinn wahr-haftig Kirche zu sein, dafür wird jedes Glied der Kirchengemeinschaft sich gern mitverantwortlich fühlen: Verantwortung der glauben-den Getauften. Haben Sie solche Kirche, authentische Kirchengemeinschaft schon real kennengelernt? Zwar reibt sich das oft: Kirche, wie sie gemeint ist, und Kirche, wie sie ist. Aber es gibt sie vielfach! Vielleicht kann dieses Buch Sie neugierig machen und in Ihrer positiven Erwartung bestärken.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Den Retter-Gott ranlassen / Damit Ostern wird

Den Retter-Gott ranlassen / Damit Ostern wird von Petrak,  Rainer, Solcher,  Bertram
Mancher Versuch mit dem Beten und mit Gottesdienst wurde enttäuscht. Freude am Glauben haben viele nicht erlebt. Selbst da, wo Menschen solidarisch zusammengefunden haben, ist doch das Kirche-Sein mit vielen Widersprüchen verbunden und mit Spannungen, Frust und Flops. Da bietet sich alljährlich die Chance zum Neustart. Die Richtung, in die gestartet wird? Ostern: Auferstehung und neues Leben, wie Gott es für die Menschen meint. Dem solide auf den Grund gehen. Mit allen Fragen, die sich da stellen. Diesen Weg neu in den Blick nehmen. Sich damit ausein-andersetzen. Und klären, in welcher Beziehung ich selber dazu stehe und was das Ganze für mich bedeutet. Dazu möchte dieses Buch anregen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Den Retter-Gott ranlassen / Gesamtausgabe

Den Retter-Gott ranlassen / Gesamtausgabe von Petrak,  Rainer, Solcher,  Bertram
Die Gesamtausgabe besteht aus 4 einzeln erscheinenden Büchern des Autors Rainer Petrak. Die Titel der Bücher: Damit Leben gelingt (Erscheinungsdatum: November 2010) Damit Kirche wirklich Kirche ist (Erscheinungsdatum: November 2010) Damit Weihnachten wird (Erscheinungsdatum: November 2010) Damit Ostern wird (Erscheinungsdatum: Februar 2011) Die Bücher dieser Reihe sind ein Blasebalg für die Sehnsucht nach erfülltem Leben. Sie machen Mut zur Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit und wecken Freude an der Entdeckung der Chancen, die im gemeinsam gelebten Glauben an Jesus Christus stecken. Sie lassen Wege ahnen, wo so mancher Versuch mit Beten oder Gottesdienst enttäuscht wurde, und regen neu an, wo „Kirche“ nur noch als „Institution“ oder als „moralische Instanz“ erscheint. Gespeist sind die Bücher aus der Botschaft der Bibel und aus entsprechenden Erfahrungen in der Gemeinde. Sie atmen ein Glaubensverständnis, das sich in der gegenwärtigen Welt bewährt. Ihr Anliegen: Gott rettet. Zuverlässig. Da müssen wir ihn ranlassen!
Aktualisiert: 2022-12-30
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Den Retter-Gott ranlassen / Damit Leben gelingt

Den Retter-Gott ranlassen / Damit Leben gelingt von Petrak,  Rainer, Solcher,  Bertram
Dieses Buch ist ein Blasebalg. Für die Sehnsucht nach einem er-füllten Leben. Es macht Mut zur Auseinandersetzung mit der Wirk-lichkeit und mit der positiven Kraft, die in ihr steckt. Und es weckt Freude an der Entdeckung des Chancenreichtums, der aus dem - vor allem in Gemeinschaft - gelebten Glauben an Jesus Christus er-wächst. „Den Retter-Gott ranlassen“ lebt aus einer Mischung von Erfah-rung und von hoffnungsträchtiger Vision auf einem realen Glaubens-weg in konkreter Gemeinschaft. Ursprung und Grundmaterial für dieses Buch sind Predigten, die ich so in der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde im Frankfurter Stadt-teil Fechenheim gehalten habe. Deren Pfarrer war ich von 1976 bis 2004. Ihr gemeinsam gelebter Glaube hat bei Menschen der Umge-bung Neugierde auf den Glauben ausgelöst. Was wiederum die Kraft der Gemeinschaft im gelebten Glauben bestätigt und bestärkt hat. Ein sowohl persönlich wie kirchlich verantwortetes Glaubensverständ-nis, stimmig und aufs Leben bezogen, bezeugte den rettenden Gott der Bibel und wirkte sich erfreulich, manchmal erstaunlich aus: Menschen, denen die Abschiebung drohte, wurde die Möglichkeit erkämpft, auf Dauer zu bleiben, und Gemeindemitglieder halfen schließlich bei der Renovierung und Einrichtung der Wohnung. Eine junge „illegale“ Afrikanerin fand Pflegeeltern, Ausbildung, dauerhaftes Aufenthaltsrecht. Obdachlose wurden zunächst in Wohnwagen untergebracht und danach wieder sesshaft. Die ganze Gemeinde wehrte sich erfolgreich gegen das Auftreten von Neonazis. Von ihr wurde die Bewegung zu einer sozialen Erneuerung des Stadtteils angestoßen. Die ausgewählten Titel werden hier - jeweils nach einführenden Vorbemerkungen - zu einer Abfolge inhaltlicher Schwerpunkte grup-piert, aus der sich die Struktur des Buches ergibt. Dabei sind oft Kon-texte angefügt: Die einen illustrieren erzählend das Vorangegan-gene, andere fügen einen Nachschlag an - mal in Gestalt von Argu-mentationen oder Zitaten, mal als Kurzgeschichte, Lyrik, Zeitungs-bericht, … Gespeist ist das Buch aus der Botschaft der Bibel. Und es ist ge-prägt von einem Glaubens- und Kirchenverständnis heutiger katholi-scher Kirche, das sich in der gegenwärtigen Welt bewähren will. „Den Retter-Gott ranlassen“ bietet natürlich nicht „die Wahrheit“. Aber für mich ist der hier gemeinte Weg einer freudigen – und oft mühsamen – Suche nach einer erfüllten Lebensweise in Gott und in der Gemeinschaft der Getauften einfach „das Wahre“. Auch will das Buch nicht belehren, sondern eher bewegen. Ich verstehe mich als Übersetzer einer Botschaft, als Hebamme, als Zeuge,. Ich gebe Hinweise, um verschiedene Blickwinkel wahrzunehmen und Aufmerk-samkeiten anders zu gewichten, Verständnis neu auszuprobieren. Hier wird nicht Moral verkündigt, wie bei Predigten verbreitet - mal traditionell-kernig, „sozial-modern-links“ oder mit liberalem „lais-ser-faire“. Nicht das Handeln des Menschen steht im Vordergrund, nicht das geforderte, gebotene Tun, schon gar nicht das „böse“ Tun der Menschen. Nein, es geht um Gottes Handeln und um – vom Evangelium her klar zu bewertende – Lebensumstände, die sich ne-gativ, ja „tötend“ auswirken können und denen es für den Getauften zu „widersagen“ gilt. Und insofern eröffnet dieses Buch die Freude an Gott und die Hoffnung auf ihn. Natürlich, da es in der biblischen Botschaft von Gottes Tun um sein alle Wirklichkeitsbereiche umfassendes Reich geht, gibt es bei all dem auch einen politischen Aspekt – unabhängig von einer konkreten Parteienlandschaft, allein an der biblischen Reich-Gottes-Botschaft orientiert. Gemeinschaft kann nicht unpolitisch sein. Und wenn Leben wirklich gelingen soll, können politische Faktoren nicht ignoriert werden. Nachdem ich viele Jahre eine Art „Kundschafter“ gewesen bin, möchte ich mit diesem Buch auf eine neue Weise meine „Erkundun-gen“ mit anderen teilen – zur Ermunterung und Ermutigung zu dem Weg in das Land, in das Gott die führt, die das wollen. Dabei halte ich fest an der Zuverlässigkeit der biblischen Botschaft von dem retten-den, befreienden, aufrichtenden, heilenden Gott. Samt dem großarti-gen Potenzial an Folgen, die entstehen, wenn Menschen – vor allem in Gemeinschaft (Kirche!) – an seinen Zusagen festhalten, sich ihm öffnen, seinen Einflussbereich („Reich Gottes“) als alles prägend wol-len und deshalb mutig, neugierig und kraftvoll hoffend ihm „den Weg bereiten“ bzw. „nachfolgen“. Ich wehre mich gegen die Vorherrschaft von und Überwältigung durch Elend aller Art, Leid, „Sünde“ und „Tod“. Ich will mehr als ist. Gott auch. Die elementare Sehnsucht nach einem erfüllten, gelungenen Menschenleben eint Gott und die Menschen. Ja, ich teile mit vielen Anderen die Überzeugung: Nichts will Gott mehr, nichts ist ihm wichtiger, als dass das Leben von Menschen gelingt. Das wird schließlich an Jesus überdeutlich. An dem, was er sagt und tut: Ausgestoßene holt er zurück in die Gesellschaft, Behin-derten nimmt er die Behinderung, Verachteten gibt er Achtung. Jesus verkörpert Gottes Zuverlässigkeit in dieser Zielsetzung mit seinem Lebensopfer.
Aktualisiert: 2022-12-30
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