Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I von Bolzano,  Bernard, Morscher,  Edgar, Strasser,  Kurt F.
Der Band enthält drei Textkörper: ›Die Akademische Pflichtenlehre‹ (1806–1808), ›Über die Standeswahl* (1818) und das ›Εrbauungsbüchlein‹ (1820–1825). »Pflicht« ist ein Zentralbegriff in Bolzanos Ethik. Pflicht bedeutet gehöriges Benehmen der Studierenden, gegenüber Gott, sich selbst, … jedermann. Dazu gibt Bolzano Begriffsklärungen, detaillierte Ausführungen und Sekundärliteratur an. ›Über die Standeswahl‹ ist Berufsberatung ganz im Sinne des Gemeinwohls und im Interesse des Staates (Böhmens, als Teil der österreichischen Monarchie). Das ›Erbauungsbüchlein‹ enthält religiöse Texte: Umschreibung des ›Vater­unsers‹, des ›Apostolischen Glaubensbekenntnisses‹, der ›göttlichen Tugenden‹, und das Be­kenn­tnis: ›Mein Glaube‹. – Aus heutiger Sicht tiefreligiöse Literatur, die als solche ein dubioses Licht auf die Entlassung Bolzanos aus dem Kirchen- und Staatsdienst wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Michael Josef Fesl

Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Michael Josef Fesl

Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. B. Wissenschaftliche Tagebücher. Band 12,2: Miscellanea Mathematica 22

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. B. Wissenschaftliche Tagebücher. Band 12,2: Miscellanea Mathematica 22 von Berg,  Jan, Bolzano,  Bernard, Kambartel,  Friedrich, Louzil,  Jaromír, Morscher,  Edgar, Rootselaar,  Bob van, Winter,  Eduard
The notes of part 22 of the ‹Miscellanea Mathematica‹ were written between July of 1830 and August of 1832. Bolzano‹s natural philosophy of his later years was based on the assumption that the entire universe had a nuclear particle structure. Unlike the classic atomist, he believed that there was an atom at every point in space. Thus there is no vacuum. This means that no substance is isolated. This made him question the opposite view which he had expressed previously in the ‹Athanasia‹. His refutation in the second edition of the ‹Athanasia‹ is given in detail in the ‹Miscellanea Mathematica‹. At the beginning of the ‹Miscellanea Mathematica 22‹, he dealt with the definition of the concepts of space and time. According to Bolzano, the traditional definitions of the concepts of line, surface and solid were in need of improvement, and this induced him to give a detailed explanation. During the years of his reclusiveness after his dismissal in 1819 from his position as head of the department for religious studies at the University of Prague, Bolzano had been studying the logical foundations of mathematics and the foundations of logic. These studies were reflected in his theory of science. When he returned to pure mathematics after about a decade, he began work on a new encyclopedic work, the ‹Größenlehre‹, (Theory of Quantities). The notes in this volume contain a precisely structured plan of this work from the year 1831. In explaining the first arithmetical terms, Bolzano tries to avoid abstract terms. Some abstract terms are imaginary. Referring to contemporary scientific journals, he gives a report on imaginary and irrational quantities in the theory of numbers. On the basis of Legendre‹s discussion of Galois‹ problem of the solvability of algebraic equations, Bolzano suggests a simple method. He gives a detailed account of Gergonne‹s geometric treatment of Newton‹s method of finding the roots of a numerical equation by approximation and provides a counterexample for Fourier‹s assertion that a characteristic of the existence of the real roots of an equation also applies to transcendental roots. Furthermore he tries to find a simpler formulation of Cauchy‹s proof that each polynomial has a complex root. Bolzano studies the proof provided by several famous analytic theorems. He mentions Cauchy‹s simple and strict proof of Taylor‹s theorem and Crelle‹s attempt to expand this within the context of general theory of analytic functions. He studies Cauchy‹s theory of the infinite, examines several theorems and works his way around to the theory of tangency and discusses infinite series. There are no infinite large and small numbers, these terms are meaningless. The pivotal concepts of continuity and continuous functions are dealt with in several places. What is particularly remarkable is the discussion of the determinability of the functions. There was deemed to be a discrepancy between Bolzano‹s theory of functions and his paradoxes of the infinite. One way to eliminate this discrepancy would be to find an exact definition of the concept of determinability. A continuous function f is exactly determinable when the difference (x+∆x) –f(x) retains the same sign within certain values of x irregardless of how close they may be. Thus a determinable function is a continuous, piecewise monotonic function.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I von Bolzano,  Bernard, Morscher,  Edgar, Strasser,  Kurt F.
Der Band enthält drei Textkörper: ›Die Akademische Pflichtenlehre‹ (1806–1808), ›Über die Standeswahl* (1818) und das ›Εrbauungsbüchlein‹ (1820–1825). »Pflicht« ist ein Zentralbegriff in Bolzanos Ethik. Pflicht bedeutet gehöriges Benehmen der Studierenden, gegenüber Gott, sich selbst, … jedermann. Dazu gibt Bolzano Begriffsklärungen, detaillierte Ausführungen und Sekundärliteratur an. ›Über die Standeswahl‹ ist Berufsberatung ganz im Sinne des Gemeinwohls und im Interesse des Staates (Böhmens, als Teil der österreichischen Monarchie). Das ›Erbauungsbüchlein‹ enthält religiöse Texte: Umschreibung des ›Vater­unsers‹, des ›Apostolischen Glaubensbekenntnisses‹, der ›göttlichen Tugenden‹, und das Be­kenn­tnis: ›Mein Glaube‹. – Aus heutiger Sicht tiefreligiöse Literatur, die als solche ein dubioses Licht auf die Entlassung Bolzanos aus dem Kirchen- und Staatsdienst wirft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848 von Berg,  Jan, Bolzano,  Bernard, Kambartel,  Friedrich, Louzil,  Jaromír, Morscher,  Edgar, Neumaier Otto, Rootselaar,  Bob van, Winter,  Eduard
Der fünfte und letzte Teilband von Bolzanos Briefen an Fesl umfasst 82 Schreiben aus den Jahren 1846 bis 1848, in denen er trotz seiner schlechten Gesundheit neue Projekte angeht, von denen die Schriften über soziale Fragen – nicht zuletzt ›Über die Wohlthätigkeit‹ (1847) – noch zu seinen Lebzeiten erscheinen, andere hingegen erst postum, darunter das ›Kurzgefaßte Lehrbuch der katholisch-christlichen Religion‹ (1849), der Aufsatz ›Ueber die Eintheilung der schönen Künste‹ (1849), ›Drei philosophische Abhandlungen […]‹ (1851) und die ›Paradoxien des Unendlichen‹ (1851). In seinem letzten Lebensjahr nimmt Bolzano zudem klar Stellung zu den als »bürgerliche Revolution« bekannten politischen Vorgängen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848 von Berg,  Jan, Bolzano,  Bernard, Kambartel,  Friedrich, Louzil,  Jaromír, Morscher,  Edgar, Neumaier Otto, Rootselaar,  Bob van, Winter,  Eduard
Der fünfte und letzte Teilband von Bolzanos Briefen an Fesl umfasst 82 Schreiben aus den Jahren 1846 bis 1848, in denen er trotz seiner schlechten Gesundheit neue Projekte angeht, von denen die Schriften über soziale Fragen – nicht zuletzt ›Über die Wohlthätigkeit‹ (1847) – noch zu seinen Lebzeiten erscheinen, andere hingegen erst postum, darunter das ›Kurzgefaßte Lehrbuch der katholisch-christlichen Religion‹ (1849), der Aufsatz ›Ueber die Eintheilung der schönen Künste‹ (1849), ›Drei philosophische Abhandlungen […]‹ (1851) und die ›Paradoxien des Unendlichen‹ (1851). In seinem letzten Lebensjahr nimmt Bolzano zudem klar Stellung zu den als »bürgerliche Revolution« bekannten politischen Vorgängen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I von Bolzano,  Bernard, Morscher,  Edgar, Strasser,  Kurt F.
Der Band enthält drei Textkörper: ›Die Akademische Pflichtenlehre‹ (1806–1808), ›Über die Standeswahl* (1818) und das ›Εrbauungsbüchlein‹ (1820–1825). »Pflicht« ist ein Zentralbegriff in Bolzanos Ethik. Pflicht bedeutet gehöriges Benehmen der Studierenden, gegenüber Gott, sich selbst, … jedermann. Dazu gibt Bolzano Begriffsklärungen, detaillierte Ausführungen und Sekundärliteratur an. ›Über die Standeswahl‹ ist Berufsberatung ganz im Sinne des Gemeinwohls und im Interesse des Staates (Böhmens, als Teil der österreichischen Monarchie). Das ›Erbauungsbüchlein‹ enthält religiöse Texte: Umschreibung des ›Vater­unsers‹, des ›Apostolischen Glaubensbekenntnisses‹, der ›göttlichen Tugenden‹, und das Be­kenn­tnis: ›Mein Glaube‹. – Aus heutiger Sicht tiefreligiöse Literatur, die als solche ein dubioses Licht auf die Entlassung Bolzanos aus dem Kirchen- und Staatsdienst wirft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe III: Briefwechsel. Band 2,5: Briefe an Michael Josef Fesl 1846–1848 von Berg,  Jan, Bolzano,  Bernard, Kambartel,  Friedrich, Louzil,  Jaromír, Morscher,  Edgar, Neumaier Otto, Rootselaar,  Bob van, Winter,  Eduard
Der fünfte und letzte Teilband von Bolzanos Briefen an Fesl umfasst 82 Schreiben aus den Jahren 1846 bis 1848, in denen er trotz seiner schlechten Gesundheit neue Projekte angeht, von denen die Schriften über soziale Fragen – nicht zuletzt ›Über die Wohlthätigkeit‹ (1847) – noch zu seinen Lebzeiten erscheinen, andere hingegen erst postum, darunter das ›Kurzgefaßte Lehrbuch der katholisch-christlichen Religion‹ (1849), der Aufsatz ›Ueber die Eintheilung der schönen Künste‹ (1849), ›Drei philosophische Abhandlungen […]‹ (1851) und die ›Paradoxien des Unendlichen‹ (1851). In seinem letzten Lebensjahr nimmt Bolzano zudem klar Stellung zu den als »bürgerliche Revolution« bekannten politischen Vorgängen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I von Bolzano,  Bernard, Morscher,  Edgar, Strasser,  Kurt F.
Der Band enthält drei Textkörper: ›Die Akademische Pflichtenlehre‹ (1806–1808), ›Über die Standeswahl* (1818) und das ›Εrbauungsbüchlein‹ (1820–1825). »Pflicht« ist ein Zentralbegriff in Bolzanos Ethik. Pflicht bedeutet gehöriges Benehmen der Studierenden, gegenüber Gott, sich selbst, … jedermann. Dazu gibt Bolzano Begriffsklärungen, detaillierte Ausführungen und Sekundärliteratur an. ›Über die Standeswahl‹ ist Berufsberatung ganz im Sinne des Gemeinwohls und im Interesse des Staates (Böhmens, als Teil der österreichischen Monarchie). Das ›Erbauungsbüchlein‹ enthält religiöse Texte: Umschreibung des ›Vater­unsers‹, des ›Apostolischen Glaubensbekenntnisses‹, der ›göttlichen Tugenden‹, und das Be­kenn­tnis: ›Mein Glaube‹. – Aus heutiger Sicht tiefreligiöse Literatur, die als solche ein dubioses Licht auf die Entlassung Bolzanos aus dem Kirchen- und Staatsdienst wirft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Michael Josef Fesl

Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält Fesls Briefe der Jahre 1837–1838. Wie in den vorangegangenen Jahren stehen Bolzanos Werke im Mittelpunkt des geistigen Austauschs, insbesondere die 1837 und 1838 erschienenen Bücher. Auch die Beschäftigung mit aktuellen Entwicklungen und Problemen nimmt in diesen Briefen wieder einen gewissen Raum ein, nicht zuletzt mit solchen, die – wie die »Kölner Wirren« und der Mischehenstreit – die katholische Kirche betrafen, aber auch mit politischen Auseinandersetzungen sowie mit Fragen der Zensur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält Fesls Briefe der Jahre 1837–1838. Wie in den vorangegangenen Jahren stehen Bolzanos Werke im Mittelpunkt des geistigen Austauschs, insbesondere die 1837 und 1838 erschienenen Bücher. Auch die Beschäftigung mit aktuellen Entwicklungen und Problemen nimmt in diesen Briefen wieder einen gewissen Raum ein, nicht zuletzt mit solchen, die – wie die »Kölner Wirren« und der Mischehenstreit – die katholische Kirche betrafen, aber auch mit politischen Auseinandersetzungen sowie mit Fragen der Zensur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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