Spaziergänge durch Dublin

Spaziergänge durch Dublin von Banville,  John, Schuenke,  Christa
John Banville zeigt uns sein Dublin und erinnert sich an die Stadt seiner Kindheit, die für ihn vor allem die große weite Welt bedeutete. Ein sehr persönlicher Stadtführer und zugleich eine autobiografische Reise des großen irischen Schriftstellers an ganz besondere Orte.Geboren und aufgewachsen in Wexford durfte John Banville als Kind an seinem Geburtstag die exzentrische Lieblingstante in Dublin besuchen – das für ihn so zu einem Ort der Verheißungen wurde. Nachdem er als Erwachsener dorthin gezogen war, sah Banville Dublin zwar mit realistischeren Augen, und doch blieb die Faszination, die die Stadt schon auf den Siebenjährigen ausgeübt hatte. In diesem Buch führt Banville den Leser zu bekannten und weniger bekannten Plätzen. Dabei verwebt er die Erinnerungen, die sich an bestimmte Straßen und Gebäude knüpfen, mit einer großen Kenntnis des Orts und seiner Geschichte. Das Ergebnis ist eine wunderbar eigenwillige Tour durch Dublin und eine zärtliche und imposante Ode an die Stadt. Ein Buch, genauso vielschichtig, reich, geistreich und überraschend wie die Romane des großen irischen Romanciers und Krimiautors.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eine Frau verschwindet

Eine Frau verschwindet von Banville,  John, Black,  Benjamin, O'Brien,  Andrea
Ein fesselnder und spannender Whodunit« Publishers Weekly Die junge Ärztin April ist verschwunden. Ihre Freunde machen sich Sorgen, denn es sieht ihr so gar nicht ähnlich, sich tagelang nicht zu melden. Ist April etwas zugestoßen?Während der Pathologe Quirke, der bereits in den ersten beiden Kriminalromanen von Benjamin Black die Hauptrolle spielte, nach einer Alkohol-Entziehungskur versucht, wieder Fuß zu fassen, macht sich seine Tochter Phoebe große Sorgen: Ihre Freundin April ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. April würde nie verreisen, ohne Phoebe Bescheid zu sagen, und so bittet sie ihren Vater, sich der Sache anzunehmen. Gemeinsam mit Inspector Hackett nimmt er die Ermittlungen auf.In Aprils Wohnung finden sie Blut, das von einer Abtreibung stammt. Phoebe war immer davon ausgegangen, dass ihre Freundin, wie sie, keinen Freund hatte. Im Verlauf der Ermittlungen muss sie feststellen, dass sie viele intime Details aus dem Leben ihrer Freundin nicht kannte. »Der Krimi ist genauso gut oder sogar besser als alle Romane, die der Autor unter seinem Namen John Banville geschrieben hat. Ein hervorragend konstruierter Roman, der noch lange nachwirkt.« Daily Telegraph »Quirke ist ein liebenswerter Held, und das Dublin der 50er-Jahre wird mit einem genauen und nostalgischen Blick heraufbeschworen.« The Times Blacks Beschreibung einer fragilen Vater-Tochter-Beziehung ist so überzeugend wie die beunruhigende Wahrheit hinter Aprils Verschwinden.« Publishers Weekly
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eine Frau verschwindet

Eine Frau verschwindet von Banville,  John, Black,  Benjamin, O'Brien,  Andrea
Ein fesselnder und spannender Whodunit« Publishers Weekly Die junge Ärztin April ist verschwunden. Ihre Freunde machen sich Sorgen, denn es sieht ihr so gar nicht ähnlich, sich tagelang nicht zu melden. Ist April etwas zugestoßen? Während der Pathologe Quirke, der bereits in den ersten beiden Kriminalromanen von Benjamin Black die Hauptrolle spielte, nach einer Alkohol-Entziehungskur versucht, wieder Fuß zu fassen, macht sich seine Tochter Phoebe große Sorgen: Ihre Freundin April ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. April würde nie verreisen, ohne Phoebe Bescheid zu sagen, und so bittet sie ihren Vater, sich der Sache anzunehmen. Gemeinsam mit Inspector Hackett nimmt er die Ermittlungen auf.In Aprils Wohnung finden sie Blut, das von einer Abtreibung stammt. Phoebe war immer davon ausgegangen, dass ihre Freundin, wie sie, keinen Freund hatte. Im Verlauf der Ermittlungen muss sie feststellen, dass sie viele intime Details aus dem Leben ihrer Freundin nicht kannte. »Der Krimi ist genauso gut oder sogar besser als alle Romane, die der Autor unter seinem Namen John Banville geschrieben hat. Ein hervorragend konstruierter Roman, der noch lange nachwirkt.« Daily Telegraph »Quirke ist ein liebenswerter Held, und das Dublin der 50er-Jahre wird mit einem genauen und nostalgischen Blick heraufbeschworen.« The Times Blacks Beschreibung einer fragilen Vater-Tochter-Beziehung ist so überzeugend wie die beunruhigende Wahrheit hinter Aprils Verschwinden.« Publishers Weekly
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht frei von Sünde

Nicht frei von Sünde von Banville,  John, Black,  Benjamin
Booker-Preis-Gewinner John Banville zeigt sich von seiner kriminellen Seite Quirke ist Herr über das Totenreich des Holy Family Hospitals. Er liebt die Abgeschiedenheit der Pathologie, zwei Stockwerke unter dem geschäftigen Treiben auf den Straßen Dublins. Dann wirft die Leiche der jungen Christine Falls Fragen auf. Und Quirke begibt sich, auf der Suche nach Antworten, in die Welt der Lebenden, wo sich die Abgründe seiner eigenen Familie vor ihm auftun. Es ist mitten in der Nacht, als Quirke seinen Schwager Malachy, den überaus angesehenen Leiter der Geburtsklinik, in der Pathologie überrascht – gebeugt über die Akte Christine Falls. Das Erscheinen des seltenen Gastes erweckt Quirkes Argwohn und regt ihn zu Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Christine Falls keineswegs an einer Lungenembolie gestorben ist, wie auf dem Totenschein vermerkt, und dass sie das Schicksal vieler junger Frauen im Irland der Fünfzigerjahre teilte. Quirke forscht weiter und gerät mit der eigenen Vergangenheit und dem katholischen Establishment in Konflikt. Die Fäden laufen im tief verschneiten Boston zusammen. John Banville, der für seinen internationalen Bestseller »Die See« den Man Booker Prize erhielt und auch in Deutschland im Herbst 2006 von Kritikern, Buchhändlern und Lesern begeistert aufgenommen wurde, zeigt sich von einer neuen Seite. Unter dem Pseudonym Benjamin Black hat er seinen ersten Krimi verfasst: atmosphärisch dicht, mitreißend und sprachlich brillant. »Ich denke, die Figuren in seinem Roman sind nicht so schrecklich, wie er uns glauben machen will. Sie haben ihre Dämonen, ihre bösen Träume, ihre Angst einflößenden Geheimnisse, aber in ihnen allen … steckt ein bittersüßes Gefühl der Sehnsucht nach den Dingen, die sie verloren oder aber überhaupt nie besessen haben.« John Banville über Benjamin Black »Das ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir. … Sie spekulieren über Seiten hinweg darüber, weshalb die eine Figur dieses oder jenes tut, natürlich ohne jemals eine Antwort oder auch nur den Hauch einer Antwort darauf zu finden. … Ich hingegen halte mich an das, was die Figuren tun.« Benjamin Black zu John Banville
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tod im Sommer

Tod im Sommer von Black,  Benjamin, O'Brien,  Andrea
Ein atmosphärisch dichter Krimi aus dem Dublin der 50er-Jahre Der sagenhaft reiche Zeitungsverleger Richard Jewell wird tot mit einer Schrotflinte in seinen blutigen Händen am Schreibtisch aufgefunden. Hat er sich selbst erschossen, oder war es Mord? Und was haben das Waisenhaus, in dem er oft verkehrte, und die mysteriösen Gönner damit zu tun? Inspector Hackett und Quirke ermitteln. Es sieht nach Selbstmord aus, doch Inspector Hackett und Gerichtsmediziner Quirke halten es für unmöglich, dass sich jemand mit einer Schrotflinte erschießt und das Gewehr danach noch in Händen hält. Warum reagiert die attraktive, aber mysteriöse französische Gattin des Verlegers so ungerührt, und was ist mit der krisenanfälligen Schwester los? Die Ermittlungen führen ins Waisenhaus St. Christopher's, in dem Quirke als Kind lebte. War Jewell dort wirklich Mäzen oder verfolgte er ganz andere Interessen als soziales Engagement? »Ein fesselnder Plot, leidenschaftliche Charaktere und eine großartige Kulisse« The Times
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der silberne Schwan

Der silberne Schwan von Banville,  John, Black,  Benjamin
»Man erliegt dem zwielichtigen Charme Nachkriegs-Dublins und riecht förmlich den Zigarettenrauch und das irische Bier.« Times Literary Supplement Als Billy Hunt, ein Freund aus Collegetagen, sich bei Quirke meldet, weil sich seine junge und hübsche Frau Deirdre angeblich das Leben genommen hat, kann Quirke den Ärger schon von Weitem riechen. Quirke, Pathologe und ehemaliger Trinker, ist jedoch kein Mann, der Problemen gerne aus dem Weg geht, und so ermittelt er auf eigene Faust. Deirdre, Besitzerin des Schönheitssalons »Der silberne Schwan« ist ermordet worden, und in Betracht kommen vor allem ihr Geliebter und Partner Leslie White, ein schmieriger Friseur, der es nach Deirdres Tod auf Quirkes Tochter abgesehen hat, sowie der seltsame Geistheiler Dr. Kreutz, den vor allem Frauen aufsuchen. Angetrieben von der eigenen Einsamkeit, dem schlechten Verhältnis zu seiner Tochter und von einer unstillbaren Neugier wird Quirke in einen Skandal hineingezogen, in dem sexuelle Obsessionen, Prüderie und Erpressung eine Rolle spielen. »Ein fesselnder, atmosphärisch dichter Roman, wunderschön geschrieben.« Guardian
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der silberne Schwan

Der silberne Schwan von Banville,  John, Black,  Benjamin
»Man erliegt dem zwielichtigen Charme Nachkriegs-Dublins und riecht förmlich den Zigarettenrauch und das irische Bier.« Times Literary Supplement Als Billy Hunt, ein Freund aus Collegetagen, sich bei Quirke meldet, weil sich seine junge und hübsche Frau Deirdre angeblich das Leben genommen hat, kann Quirke den Ärger schon von Weitem riechen. Quirke, Pathologe und ehemaliger Trinker, ist jedoch kein Mann, der Problemen gerne aus dem Weg geht, und so ermittelt er auf eigene Faust. Deirdre, Besitzerin des Schönheitssalons »Der silberne Schwan« ist ermordet worden, und in Betracht kommen vor allem ihr Geliebter und Partner Leslie White, ein schmieriger Friseur, der es nach Deirdres Tod auf Quirkes Tochter abgesehen hat, sowie der seltsame Geistheiler Dr. Kreutz, den vor allem Frauen aufsuchen. Angetrieben von der eigenen Einsamkeit, dem schlechten Verhältnis zu seiner Tochter und von einer unstillbaren Neugier wird Quirke in einen Skandal hineingezogen, in dem sexuelle Obsessionen, Prüderie und Erpressung eine Rolle spielen. »Ein fesselnder, atmosphärisch dichter Roman, wunderschön geschrieben.« Guardian
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spaziergänge durch Dublin

Spaziergänge durch Dublin von Banville,  John, Schuenke,  Christa
Eine Ode an die Stadt Dublin. Ein sehr persönlicher Dublin-Stadtführer und zugleich eine autobiographische Reise des großen irischen Schriftstellers und Man Booker Prize-Trägers John Banville an ganz besondere Orte in der Sehnsuchtsstadt seiner Kindheit. Geboren und aufgewachsen in Wexford durfte John Banville als Kind an seinem Geburtstag die exzentrische Lieblingstante in Dublin besuchen – das für ihn so zu einem Ort der Verheißungen wurde. Nachdem er als Erwachsener dorthin gezogen war, sah Banville Dublin zwar mit realistischeren Augen, und doch blieb die Faszination, die die Stadt schon auf den Siebenjährigen ausgeübt hatte. In diesem Buch führt Banville den Leser zu bekannten und weniger bekannten Plätzen. Dabei verwebt er die Erinnerungen, die sich an bestimmte Straßen und Gebäude knüpfen, mit einer großen Kenntnis des Orts und seiner Geschichte. Das Ergebnis ist eine wunderbar eigenwillige Tour durch Dublin; eine zärtliche und imposante Ode an die Stadt und eine Fundgrube für alle Dublin-Reisenden. Ein Buch, genauso vielschichtig, reich, geistreich und überraschend wie die Romane des großen irischen Romanciers und Krimiautors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht frei von Sünde

Nicht frei von Sünde von Banville,  John, Black,  Benjamin
Booker-Preis-Gewinner John Banville zeigt sich von seiner kriminellen Seite Quirke ist Herr über das Totenreich des Holy Family Hospitals. Er liebt die Abgeschiedenheit der Pathologie, zwei Stockwerke unter dem geschäftigen Treiben auf den Straßen Dublins. Dann wirft die Leiche der jungen Christine Falls Fragen auf. Und Quirke begibt sich, auf der Suche nach Antworten, in die Welt der Lebenden, wo sich die Abgründe seiner eigenen Familie vor ihm auftun. Es ist mitten in der Nacht, als Quirke seinen Schwager Malachy, den überaus angesehenen Leiter der Geburtsklinik, in der Pathologie überrascht – gebeugt über die Akte Christine Falls. Das Erscheinen des seltenen Gastes erweckt Quirkes Argwohn und regt ihn zu Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Christine Falls keineswegs an einer Lungenembolie gestorben ist, wie auf dem Totenschein vermerkt, und dass sie das Schicksal vieler junger Frauen im Irland der Fünfzigerjahre teilte. Quirke forscht weiter und gerät mit der eigenen Vergangenheit und dem katholischen Establishment in Konflikt. Die Fäden laufen im tief verschneiten Boston zusammen. John Banville, der für seinen internationalen Bestseller »Die See« den Man Booker Prize erhielt und auch in Deutschland im Herbst 2006 von Kritikern, Buchhändlern und Lesern begeistert aufgenommen wurde, zeigt sich von einer neuen Seite. Unter dem Pseudonym Benjamin Black hat er seinen ersten Krimi verfasst: atmosphärisch dicht, mitreißend und sprachlich brillant. »Ich denke, die Figuren in seinem Roman sind nicht so schrecklich, wie er uns glauben machen will. Sie haben ihre Dämonen, ihre bösen Träume, ihre Angst einflößenden Geheimnisse, aber in ihnen allen … steckt ein bittersüßes Gefühl der Sehnsucht nach den Dingen, die sie verloren oder aber überhaupt nie besessen haben.« John Banville über Benjamin Black »Das ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir. … Sie spekulieren über Seiten hinweg darüber, weshalb die eine Figur dieses oder jenes tut, natürlich ohne jemals eine Antwort oder auch nur den Hauch einer Antwort darauf zu finden. … Ich hingegen halte mich an das, was die Figuren tun.« Benjamin Black zu John Banville
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die blaue Gitarre

Die blaue Gitarre von Banville,  John, Schuenke,  Christa
Von der Liebe, der Kunst und dem Scheitern – der neue Roman von John Banville. Oliver ist nicht nur ein Maler, den die Inspiration verlassen hat, sondern er ist auch ein Kleptomane, dem es ein fast erotisches Vergnügen bereitet, anderen Menschen persönliche Dinge zu entwenden. Als Polly, die Frau seines besten Freundes Marcus, zum Objekt seiner Begierde wird, nimmt eine tragische Entwicklung ihren Lauf.Im Zentrum von John Banvilles neuem Roman steht eine Viererkonstellation: zwei befreundete Ehepaare und die Dynamiken, die sich zwischen ihnen Bahn brechen. Protagonist Oliver war einmal ein erfolgreicher Maler, der eine glückliche Ehe mit seiner Frau Gloria führte, doch beides gehört der Vergangenheit an. Nachdem die Affäre mit Polly, der Frau seines besten Freundes, ans Licht gekommen ist, hat er sich in sein Elternhaus zurückgezogen und denkt nach, über die Liebe, die Kunst und den Tod, über Schuld und über menschliche Beziehungen, im Allgemeinen und im Besonderen. Doch dabei muss er bald erkennen, dass auch er einer Täuschung aufgesessen ist und die Rollen von Betrüger und Betrogenem – und von Schuld und Unschuld – nicht ganz so klar umrissen sind wie zunächst angenommen.Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spaziergänge durch Dublin

Spaziergänge durch Dublin von Banville,  John, Schuenke,  Christa
Eine Ode an die Stadt Dublin. Ein sehr persönlicher Dublin-Stadtführer und zugleich eine autobiographische Reise des großen irischen Schriftstellers und Man Booker Prize-Trägers John Banville an ganz besondere Orte in der Sehnsuchtsstadt seiner Kindheit. Geboren und aufgewachsen in Wexford durfte John Banville als Kind an seinem Geburtstag die exzentrische Lieblingstante in Dublin besuchen – das für ihn so zu einem Ort der Verheißungen wurde. Nachdem er als Erwachsener dorthin gezogen war, sah Banville Dublin zwar mit realistischeren Augen, und doch blieb die Faszination, die die Stadt schon auf den Siebenjährigen ausgeübt hatte. In diesem Buch führt Banville den Leser zu bekannten und weniger bekannten Plätzen. Dabei verwebt er die Erinnerungen, die sich an bestimmte Straßen und Gebäude knüpfen, mit einer großen Kenntnis des Orts und seiner Geschichte. Das Ergebnis ist eine wunderbar eigenwillige Tour durch Dublin; eine zärtliche und imposante Ode an die Stadt und eine Fundgrube für alle Dublin-Reisenden. Ein Buch, genauso vielschichtig, reich, geistreich und überraschend wie die Romane des großen irischen Romanciers und Krimiautors.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Eine Frau verschwindet

Eine Frau verschwindet von Banville,  John, Black,  Benjamin, O'Brien,  Andrea
Ein fesselnder und spannender Whodunit« Publishers Weekly Die junge Ärztin April ist verschwunden. Ihre Freunde machen sich Sorgen, denn es sieht ihr so gar nicht ähnlich, sich tagelang nicht zu melden. Ist April etwas zugestoßen? Während der Pathologe Quirke, der bereits in den ersten beiden Kriminalromanen von Benjamin Black die Hauptrolle spielte, nach einer Alkohol-Entziehungskur versucht, wieder Fuß zu fassen, macht sich seine Tochter Phoebe große Sorgen: Ihre Freundin April ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. April würde nie verreisen, ohne Phoebe Bescheid zu sagen, und so bittet sie ihren Vater, sich der Sache anzunehmen. Gemeinsam mit Inspector Hackett nimmt er die Ermittlungen auf.In Aprils Wohnung finden sie Blut, das von einer Abtreibung stammt. Phoebe war immer davon ausgegangen, dass ihre Freundin, wie sie, keinen Freund hatte. Im Verlauf der Ermittlungen muss sie feststellen, dass sie viele intime Details aus dem Leben ihrer Freundin nicht kannte. »Der Krimi ist genauso gut oder sogar besser als alle Romane, die der Autor unter seinem Namen John Banville geschrieben hat. Ein hervorragend konstruierter Roman, der noch lange nachwirkt.« Daily Telegraph »Quirke ist ein liebenswerter Held, und das Dublin der 50er-Jahre wird mit einem genauen und nostalgischen Blick heraufbeschworen.« The Times Blacks Beschreibung einer fragilen Vater-Tochter-Beziehung ist so überzeugend wie die beunruhigende Wahrheit hinter Aprils Verschwinden.« Publishers Weekly
Aktualisiert: 2023-01-27
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Tod im Sommer

Tod im Sommer von Black,  Benjamin, O'Brien,  Andrea
Ein atmosphärisch dichter Krimi aus dem Dublin der 50er-Jahre Der sagenhaft reiche Zeitungsverleger Richard Jewell wird tot mit einer Schrotflinte in seinen blutigen Händen am Schreibtisch aufgefunden. Hat er sich selbst erschossen, oder war es Mord? Und was haben das Waisenhaus, in dem er oft verkehrte, und die mysteriösen Gönner damit zu tun? Inspector Hackett und Quirke ermitteln. Es sieht nach Selbstmord aus, doch Inspector Hackett und Gerichtsmediziner Quirke halten es für unmöglich, dass sich jemand mit einer Schrotflinte erschießt und das Gewehr danach noch in Händen hält. Warum reagiert die attraktive, aber mysteriöse französische Gattin des Verlegers so ungerührt, und was ist mit der krisenanfälligen Schwester los? Die Ermittlungen führen ins Waisenhaus St. Christopher's, in dem Quirke als Kind lebte. War Jewell dort wirklich Mäzen oder verfolgte er ganz andere Interessen als soziales Engagement? »Ein fesselnder Plot, leidenschaftliche Charaktere und eine großartige Kulisse« The Times
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der silberne Schwan

Der silberne Schwan von Banville,  John, Black,  Benjamin
»Man erliegt dem zwielichtigen Charme Nachkriegs-Dublins und riecht förmlich den Zigarettenrauch und das irische Bier.« Times Literary Supplement Als Billy Hunt, ein Freund aus Collegetagen, sich bei Quirke meldet, weil sich seine junge und hübsche Frau Deirdre angeblich das Leben genommen hat, kann Quirke den Ärger schon von Weitem riechen. Quirke, Pathologe und ehemaliger Trinker, ist jedoch kein Mann, der Problemen gerne aus dem Weg geht, und so ermittelt er auf eigene Faust. Deirdre, Besitzerin des Schönheitssalons »Der silberne Schwan« ist ermordet worden, und in Betracht kommen vor allem ihr Geliebter und Partner Leslie White, ein schmieriger Friseur, der es nach Deirdres Tod auf Quirkes Tochter abgesehen hat, sowie der seltsame Geistheiler Dr. Kreutz, den vor allem Frauen aufsuchen. Angetrieben von der eigenen Einsamkeit, dem schlechten Verhältnis zu seiner Tochter und von einer unstillbaren Neugier wird Quirke in einen Skandal hineingezogen, in dem sexuelle Obsessionen, Prüderie und Erpressung eine Rolle spielen. »Ein fesselnder, atmosphärisch dichter Roman, wunderschön geschrieben.« Guardian
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nicht frei von Sünde

Nicht frei von Sünde von Banville,  John, Black,  Benjamin
Booker-Preis-Gewinner John Banville zeigt sich von seiner kriminellen Seite Quirke ist Herr über das Totenreich des Holy Family Hospitals. Er liebt die Abgeschiedenheit der Pathologie, zwei Stockwerke unter dem geschäftigen Treiben auf den Straßen Dublins. Dann wirft die Leiche der jungen Christine Falls Fragen auf. Und Quirke begibt sich, auf der Suche nach Antworten, in die Welt der Lebenden, wo sich die Abgründe seiner eigenen Familie vor ihm auftun. Es ist mitten in der Nacht, als Quirke seinen Schwager Malachy, den überaus angesehenen Leiter der Geburtsklinik, in der Pathologie überrascht – gebeugt über die Akte Christine Falls. Das Erscheinen des seltenen Gastes erweckt Quirkes Argwohn und regt ihn zu Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Christine Falls keineswegs an einer Lungenembolie gestorben ist, wie auf dem Totenschein vermerkt, und dass sie das Schicksal vieler junger Frauen im Irland der Fünfzigerjahre teilte. Quirke forscht weiter und gerät mit der eigenen Vergangenheit und dem katholischen Establishment in Konflikt. Die Fäden laufen im tief verschneiten Boston zusammen. John Banville, der für seinen internationalen Bestseller »Die See« den Man Booker Prize erhielt und auch in Deutschland im Herbst 2006 von Kritikern, Buchhändlern und Lesern begeistert aufgenommen wurde, zeigt sich von einer neuen Seite. Unter dem Pseudonym Benjamin Black hat er seinen ersten Krimi verfasst: atmosphärisch dicht, mitreißend und sprachlich brillant. »Ich denke, die Figuren in seinem Roman sind nicht so schrecklich, wie er uns glauben machen will. Sie haben ihre Dämonen, ihre bösen Träume, ihre Angst einflößenden Geheimnisse, aber in ihnen allen … steckt ein bittersüßes Gefühl der Sehnsucht nach den Dingen, die sie verloren oder aber überhaupt nie besessen haben.« John Banville über Benjamin Black »Das ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir. … Sie spekulieren über Seiten hinweg darüber, weshalb die eine Figur dieses oder jenes tut, natürlich ohne jemals eine Antwort oder auch nur den Hauch einer Antwort darauf zu finden. … Ich hingegen halte mich an das, was die Figuren tun.« Benjamin Black zu John Banville
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die blaue Gitarre

Die blaue Gitarre von Banville,  John, Schuenke,  Christa
Von der Liebe, der Kunst und dem Scheitern – der neue Roman von John Banville. Oliver ist nicht nur ein Maler, den die Inspiration verlassen hat, sondern er ist auch ein Kleptomane, dem es ein fast erotisches Vergnügen bereitet, anderen Menschen persönliche Dinge zu entwenden. Als Polly, die Frau seines besten Freundes Marcus, zum Objekt seiner Begierde wird, nimmt eine tragische Entwicklung ihren Lauf.Im Zentrum von John Banvilles neuem Roman steht eine Viererkonstellation: zwei befreundete Ehepaare und die Dynamiken, die sich zwischen ihnen Bahn brechen. Protagonist Oliver war einmal ein erfolgreicher Maler, der eine glückliche Ehe mit seiner Frau Gloria führte, doch beides gehört der Vergangenheit an. Nachdem die Affäre mit Polly, der Frau seines besten Freundes, ans Licht gekommen ist, hat er sich in sein Elternhaus zurückgezogen und denkt nach, über die Liebe, die Kunst und den Tod, über Schuld und über menschliche Beziehungen, im Allgemeinen und im Besonderen. Doch dabei muss er bald erkennen, dass auch er einer Täuschung aufgesessen ist und die Rollen von Betrüger und Betrogenem – und von Schuld und Unschuld – nicht ganz so klar umrissen sind wie zunächst angenommen.Eine sprachlich und intellektuell beeindruckende Kontemplation über die Liebe, die Kunst und das Scheitern in beiden Disziplinen – John Banville begeistert einmal mehr.
Aktualisiert: 2023-01-27
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