Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) in Gebäuden funktioniert bisher zentral auf Basis von übergeordneten Parametern (Top-Down-Regelung) und ist oft unbefriedigend hinsichtlich Funktionalität und Interaktion mit dem Nutzer. Die Regelung erfolgt meist auch nutzerunspezifisch und basiert auf überwiegend starren Regeln. Diese sind oft kompliziert, unflexibel und nicht in der Lage, die Energieeinsparpotenziale auszuschöpfen. Das Ziel des Projektes besteht darin, auf konzeptioneller Ebene zu untersuchen, wie und inwieweit eine dezentrale Regelung technisch realisierbar ist und welches Verbesserungspotenzial sie mit sich bringen kann. Der Fokus liegt hierbei neben der Untersuchung der raumklimatischen Zusammenhänge in der Entwicklung einer prototypischen Applikation zur Steuerung ausgewählter relevanter klimatischer Einflussgrößen. Im Anschluss erfolgt die Integration der Applikation in einem vordefinierten Demonstratorraum, welcher sich auf dem Campus der Robert Bosch GmbH in Renningen befindet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Buch verdeutlichen die Autoren ihren Standpunkt, dass Installationen an und für Gebäude entwickelt werden sollen, die von den Nutzern ganz einfach selbst gewartet und repariert werden können. Dabei wird die Frage erörtert, wie bei Gebäuden einerseits der Energieverbrauch gesenkt werden kann, ohne dass sich der Nutzer andererseits in Abhängigkeit von einer Technik begibt, die zusätzliche Kosten für Installation und Wartung nach sich ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Buch verdeutlichen die Autoren ihren Standpunkt, dass Installationen an und für Gebäude entwickelt werden sollen, die von den Nutzern ganz einfach selbst gewartet und repariert werden können. Dabei wird die Frage erörtert, wie bei Gebäuden einerseits der Energieverbrauch gesenkt werden kann, ohne dass sich der Nutzer andererseits in Abhängigkeit von einer Technik begibt, die zusätzliche Kosten für Installation und Wartung nach sich ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel des Projektes war die Erstellung eines modernen Gebäudesimulationswerkzeuges für die Anwendung im deutschen Gebäudeentwurfsprozess. Innerhalb des Forschungsfeldes identifizierten die Autoren wesentliche Anforderungen an praxistaugliche Simulationsprogramme: Die Simulation sollte dynamisch durchgeführt werden und thermische Speichereffekte des Gebäudes genügend genau abbilden. Das Gebäude sollte dabei durch eine dreidimensionale graphische Oberfläche modelliert werden können. Komponenten der technischen Gebäudeausrüstung sollten in die Gebäudesimulation integriert sein. Zusätzlich sollte die thermische Behaglichkeit Berücksichtigung finden. Die Autoren setzten diese Anforderungen prototypisch in den Programmen NANDRAD und BIM HVACTool um. Das wissenschaftliche Simulationsprogramm NANDRAD wurde um hydraulische Netzwerke und Anlagenkomponentenmodelle erweitert mit Schwerpunkt auf detailgetreuer Wärmeübertragung, thermische Verzögerung von Heiz-/Speicherkomponenten und Leitungsverluste durch die Rohre. Dieser Ansatz erzeugt eine hochgradig detailgetreue Gebäudeantwort auf die technische Gebäudeausrüstung. Das kommerzielle Programm BIM HVACTool enthält eine dreidimensionale graphische Modellierungsoberfläche für Gebäude. Es wurde um die Unterstützung des NANDRAD Simulationslösers erweitert. Zusätzlich wurde die detaillierte Modellierung von Heizkörpern und die Modellierung von Rohrnetzwerken mit dreidimensionaler Darstellung umgesetzt. Besonders hervorzuheben ist nach Ansicht der Autoren eine automatische Prozedur zur Erzeugung der Rohrverlegung innerhalb der dreidimensionalen Gebäudesicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Forschungsprojekt untersucht den Einfluss von Material und Konstruktion bei monolithischen und korrespondierenden mehrschichtigen Bauweisen auf thermischen Energiebedarf, Behaglichkeit, Ökobilanz sowie Kosten und Erlöse im Immobilien-Lebenszyklus. Insgesamt werden acht Ausführungsvarianten untersucht, darunter vier monolithische Varianten und vier korrespondierende mehrschichtige Varianten. Die bauphysikalische Betrachtung dieser Varianten wurde auf Bauteil- und Raumebene mittels instationärer thermischer Simulation durchgeführt. Die anschließende Ökobilanzierung der Ausführungsvarianten wird komplettiert durch die Lebenszykluskostenanalyse. Im abschließenden Arbeitsschritt werden die gewonnenen bauphysikalischen, ökologischen und ökonomischen Erkenntnisse zusammengeführt. Hieraus werden Empfehlungen für die Baupraxis sowie weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Wärmedämmung beheizter und/oder gekühlter Gebäude führt sowohl im Neubau als auch bei energetischen Sanierungen im Gebäudebestand grundsätzlich zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Sen-kung von Energiekosten und zum schonenderen Umgang mit den entsprechenden Ressourcen, die auch heute noch vorwiegend durch fossile Brennstoffe repräsentiert werden. Bei der Bemessung von Wärmedämmmaßnahmen entsprechend dem Re-chenmodell der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung EnEV 2009 wird dabei von einem konstanten Temperaturgefälle über Monatszeiträume ausgegangen.Die tatsächliche Situation bei der Beheizung von Wohn- und Arbeitsräumen stellt sich jedoch in der Regel so dar, dass der Heizbetrieb ein nichtkontinuierlicher ist und nutzungsbedingt oftmals unterbrochen wird. Diese Heizungsunterbrechungen erfordern dann jedoch zwangsläufig eine Wiederaufheizung der umgebenden raumabschließenden Bauteile, um behagliche Raumluft- und Oberflächentemperaturen zu erzielen.Eine solche instationäre Betrachtung der Innenraumtemperaturen hat bisher keinen Einzug in die Berechnungen von Energiebilanzen gefunden. Die Gründe hierfür liegen unter Anderem im doch erheblichen Aufwand bei der entsprechenden Datenerfassung sowie in der deutlich aufwendigeren Berechnung.Die vorliegende Veröffentlichung stellt vor diesem Hintergrund einen ersten Ansatz dar, sich mit den Umständen einer instationären Beheizung auseinanderzusetzen: Im Vordergrund stehen hier der Raumbeheizungs-Energieaufwand und die Bewertung der Anheizphase bis zur Erzielung einer thermischen Behaglichkeit in Räumen. Ziel ist es, die Behaglichkeit im hier zu Lande üblichen Massivbau während der Heizperiode günstig zu gestalten und dabei Heizenergie einzusparen. Hierzu wird messtechnisch und rechnerisch untersucht, inwieweit sich die Raumanheizphase durch eine thermisch wirksame Wandbeschichtung in Form von dünnen Vliesschichten an den raumumschließenden Oberflächen der Bauteile verkürzen lässt. Durch die Einbeziehung eines entsprechend ertüchtigten, bewohnten Altbaus in die labortechnischen Versuchsreihen können die tatsächlichen Energieverbräuche bei der Verwendung einer entsprechenden Wandbeschichtung ermittelt und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Forschungsvorhaben untersucht unterschiedliche Automatisierungsstrategien der Fassaden- und Raumautomation anhand messtechnischer Untersuchungen und Simulationsanalysen. Hierfür war ein innovatives Fassadenelement mit dezentralem Lüftungsgerät und integriertem Sonnenschutz zunächst in einen Testraum einzubinden, sowie den Gesamtteststand in seiner Funktionstüchtigkeit und der Baudichtheit zu verifizieren und auf die Anforderungen der Untersuchungen abzustimmen. Mit dem Ziel eine standardisierte Beschreibung von Steuer- und Regelungsfunktionen Gewerke übergreifender Automatisierungsstrategien zu entwickeln, wurde am Beispiel der Testfassade eine Automationsbibliothek entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zielsetzung des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines Leitfadens, der sich sowohl an Planer und Energieberater richtet, als auch Betreibern von Nichtwohngebäuden eine über den Energieausweis hinaus weiterführende Informationsgrundlage bietet. Aus der Vielzahl möglicher Gebäudetypen und -nutzungen werden Bürogebäude, Schulen, Sporthallen und Hotels untersucht und im Leitfaden abgebildet. Der Leitfaden ist in zwei Teile gegliedert. Im allgemeinen Teil des Leitfadens erhalten Energieberater und Planer einen Überblick über grundlegende Anforderungen an den Wärmeschutz im Winter und im Sommer, anlagentechnische Möglichkeiten der Fassadensanierung, feuchte-, brand- und schallschutztechnische Aspekte sowie Informationen zur Luftdichtigkeit von Gebäuden. Der zweite Teil des Leitfadens ist in Form konkreter Maßnahmenblätter strukturiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Behaglichkeit in Büroräumen werden in dieser Arbeit erstmalig raumakustische und thermische Randbedingungen kombiniert und zu einem raumakustisch-thermischen Behaglichkeitsmodell zusammengeführt. Im Ergebnis durchgeführter Regressionsanalysen entstand eine handhabbare Prognosegleichung zur Bestimmung der Behaglichkeit in Büroräumen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Energetische und raumklimatische Aspekte von Entwurfsentscheidungen werden heutzutage in städtebaulichen Planungsphasen kaum berücksichtigt. Die Ursachen hierfür sind unzureichende Bedienschnittstellen und Softwarelösungen. Zur Auflösung dieser Diskrepanz wurden Anforderungen an Analysemethoden zur energetischen Betrachtung in frühen Planungsphasen untersucht - aufbauend hierauf Lösungsansätze konzeptionell entwickelt und prototypisch umgesetzt. Ausgehend von raumklimatischen / energetischen Gesichtspunkten wurde eine Anforderungsanalyse für die Bereiche Fernwärmeversorgung, erneuerbare Energiepotentiale sowie Tageslicht- und thermische Simulationen auf Gebäudeebene erarbeitet. Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen wurden im Rahmen des Projektes 5 Berechnungsmethoden erarbeitet und auf Basis der CDP // Collaborative Design Platform implementiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vor allem in Gebäuden mit energetisch hocheffizientem Status können Probleme mit zu niedriger relativer Luftfeuchtigkeit auftreten. Technische Lösungen zur Behebung dieser Problematik führen im ungünstigen Fall zur Verkeimung der Luft. Im Rahmen des Projektes wurde geprüft, ob der Einsatz einer funktionalen, vertikalen Begrünung zur Erhöhung der Luftfeuchte im Raum geeignet ist. Das Projekt gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte. Im ersten Teil wurden unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus sechs Begrünungssysteme (Moving Wall, Fa. Sempergreen Vertical Systems, NL; Vertiko Fa. Vertiko GmbH, D; Wonderwall Fa. Copijn Utrecht, NL; Wallflore Flex Fa. Wallflore Systems, NL; Vertical Green Fa. Ruof Grün Raum Konzepte, D und Grüne Wand Fa. H&W Bewässerung GmbH, D) getestet. Die im Raum herrschenden Klimaverhältnisse wurden kontinuierlich erfasst und zu den verdunsteten Wassermengen in Beziehung gesetzt. Die Untersuchungen wurden zuerst in unbegrüntem, danach in mit Philodendron hederaceum bepflanzten Zustand durchgeführt. Anhand der Abgaberaten pro Zeit wurde sichtbar, dass vor allem die Systeme Grüne Wand und Vertical Green die Fähigkeit zur Selbstregulation aufwiesen, da bei hoher Luftfeuchte im Raum die Wasserabgabe deutlich zurückging und sich bei niedriger Raumluftfeuchte verstärkte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieser Leitfaden dient der qualitativen und quantitativen Beurteilung von Maßnahmen bei der fassadenbezogenen Sanierung von Nichtwohngebäuden (Bürogebäude, Schulen, Sporthallen und Hotels) sowie der Abschätzung der Wirtschaftlichkeit. Neben der Wirkung durch Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich der Fassade, gehen die Autoren auch auf den Schallschutz und die Luftqualität ein und geben Planungs- und Ausführungshinweise. Umfangreiche Modernisierungsempfehlungen werden in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In Anerkennung seines Werkes und zum 60. Geburtstag von Professor Gerd Hauser, »Vater des Energiepasses« sind in dieser Festschrift 38 Beiträge zusammengestellt, die sich mit den Themen Energieeffizienz, Behaglichkeit und Materialien beschäftigen.
Aus Forschung und Praxis, aus dem In- und Ausland, vom Baudetail bis zur Schallausbreitung im Verkehr reicht die Bandbreite bauphysikalischer Erkenntnisse. Dieses Spektrum stellt anschaulich dar, dass sich die Bauphysik in den letzten Jahrzehnten zu einer umfassenden Disziplin entwickelt hat. Einer ihrer wichtigsten Wegbereiter und Gestalter ist Professor Gerd Hauser.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Klimagerechtes Bauen gewinnt durch den Klimawandel und die Ressourcenverknappung immer mehr an Bedeutung. Traditionelle Wohngebäude werden oft als vorbildliche, klimagerechte Bauweisen beschrieben. Diese pauschale Bewertung erfolgt jedoch meist ohne Angabe einer Begründung oder objektiver Kriterien und wird aktuell kritisch diskutiert.
Im Rahmen dieser Arbeit wird daher eine Methode entwickelt, um Wohngebäude im Kontext der zeitlichen und lokalen Randbedingungen hinsichtlich der klimagerechten Bauweise quantitativ zu bewerten. Hierfür werden zunächst adäquate Zielgrößen diskutiert und eine neue Größe eingeführt, um die thermische Behaglichkeit in einem Raum über einen definierten Zeitraum zu quantifizieren. Der methodische Ansatz zur Bewertung basiert auf Regressionsanalysen, die mittels der Ergebnisse hygrothermischer Simulationen zu einem Prognosemodell führen. Eine anschließende Klassifikation ordnet das Ergebnis ein. Die Anwendung der Methode erfolgt abschließend an ausgewählten vernakularen Wohngebäuden der römischen Antike, um die grundlegende Fragestellung zu diskutieren, ob diese Gebäude in Anbetracht der damaligen technischen Möglichkeiten klimagerecht waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Wärmedämmung beheizter und/oder gekühlter Gebäude führt sowohl im Neubau als auch bei energetischen Sanierungen im Gebäudebestand grundsätzlich zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Sen-kung von Energiekosten und zum schonenderen Umgang mit den entsprechenden Ressourcen, die auch heute noch vorwiegend durch fossile Brennstoffe repräsentiert werden. Bei der Bemessung von Wärmedämmmaßnahmen entsprechend dem Re-chenmodell der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung EnEV 2009 wird dabei von einem konstanten Temperaturgefälle über Monatszeiträume ausgegangen.Die tatsächliche Situation bei der Beheizung von Wohn- und Arbeitsräumen stellt sich jedoch in der Regel so dar, dass der Heizbetrieb ein nichtkontinuierlicher ist und nutzungsbedingt oftmals unterbrochen wird. Diese Heizungsunterbrechungen erfordern dann jedoch zwangsläufig eine Wiederaufheizung der umgebenden raumabschließenden Bauteile, um behagliche Raumluft- und Oberflächentemperaturen zu erzielen.Eine solche instationäre Betrachtung der Innenraumtemperaturen hat bisher keinen Einzug in die Berechnungen von Energiebilanzen gefunden. Die Gründe hierfür liegen unter Anderem im doch erheblichen Aufwand bei der entsprechenden Datenerfassung sowie in der deutlich aufwendigeren Berechnung.Die vorliegende Veröffentlichung stellt vor diesem Hintergrund einen ersten Ansatz dar, sich mit den Umständen einer instationären Beheizung auseinanderzusetzen: Im Vordergrund stehen hier der Raumbeheizungs-Energieaufwand und die Bewertung der Anheizphase bis zur Erzielung einer thermischen Behaglichkeit in Räumen. Ziel ist es, die Behaglichkeit im hier zu Lande üblichen Massivbau während der Heizperiode günstig zu gestalten und dabei Heizenergie einzusparen. Hierzu wird messtechnisch und rechnerisch untersucht, inwieweit sich die Raumanheizphase durch eine thermisch wirksame Wandbeschichtung in Form von dünnen Vliesschichten an den raumumschließenden Oberflächen der Bauteile verkürzen lässt. Durch die Einbeziehung eines entsprechend ertüchtigten, bewohnten Altbaus in die labortechnischen Versuchsreihen können die tatsächlichen Energieverbräuche bei der Verwendung einer entsprechenden Wandbeschichtung ermittelt und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Studie erarbeitet durch Untersuchungen einerseits die normativen und verordnungstechnisch relevanten Beiträge zur Berücksichtigung der Klimaveränderungen im Rahmen der Fortschreibung der Energieeinsparverordnung und Normung. Weiterhin bereitet sie die betroffenen Branchen auf die hieraus resultierenden Anforderungen und Erfordernisse vor, indem vorwiegend bauliche aber auch anlagentechnische Maßnahmen zur Reduktion der thermischen Beanspruchung untersucht und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel der Arbeit ist es, auf der Basis der Ergebnisse einer messtechnischen Untersuchung marktüblicher Außenwand-Luftdurchlässe Entwicklungsforderungen zur konstruktiven Gestaltung und zur zweckmäßigen Anordnung in Wohnungen abzuleiten und somit insbesondere die Beeinträchtigung durch Zugluft minimieren zu helfen. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes werden folgende Teilabschnitte bearbeitet; - Marktanalyse verfügbarer Außenwand-Luftdurchlässe; - Ausarbeitung und Festlegung von Prüfbedingungen; - Messtechnische Untersuchung ausgewählter Prüfmuster; - Bewertung der Messergebnisse sowie Ableitung von Empfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Umsetzung der von der Bundesregierung angestrebten CO2-Emissionsminderung erfordert auch auf anlagentechnischem Gebiet weitere Anstrengungen zur Energieeinsparung. In diesem Kontext wurde an der TU Dresden in Kooperation mit dem lTG Dresden eine energetische Bewertung relevanter Heizungsanlagen unter erstmaliger Berücksichtigung des jeweiligen Gesamtsystems (einschließlich Anlagenregelung und Nutzerverhalten) vorgenommen. Die energetischen Aspekte wurden innerhalb des Forschungsprojektes gekoppelt zu den wärmephysiologischen Auswirkungen betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luftdichte Bauweisen haben sich u. a. hinsichtlich wärme- und feuchteschutztechnischer Aspekte in den vergangenen rund zwei Jahrzehnten etabliert. Damit untrennbar verbunden sind die Feststellung und die Bewertung bzw. Beurteilung von Luft-Leckagen. Aufgrund fehlender, allgemein akzeptierter und nachvollziehbarer Kriterien ist die Leckagebewertung häufig Gegenstand von Diskussionen und führt ferner auch zu Rechtsstreitigkeiten. Erklärtes Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, der Baupraxis eine Handlungsempfehlung für den Umgang mit Luft-Leckagen anzubieten. Um dieses Ziel mit der notwendigen inhaltlichen Bandbreite erreichen zu können, haben sich drei Institutionen, der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen, das Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik sowie das Fraunhofer-Institut für Bauphysik zusammengeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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