Draußen

Draußen von Englmann,  Felicia
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Draußen

Draußen von Englmann,  Felicia
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Draußen

Draußen von Englmann,  Felicia
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Draußen von Englmann,  Felicia
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Draußen

Draußen von Englmann,  Felicia
Hartz IV mag der Tiefpunkt des Sozialstaats sein – markiert aber noch lange nicht den untersten Rand der Gesellschaft. Abseits unserer bürgerlichen Gesellschaft existieren Menschen, einzeln oder in Gruppen, die in einem eigenen Kosmos dahinvegetieren und allein auf sich gestellt sind. Keine Behörde ist oder fühlt sich zuständig oder kümmert sich gar um sie. Neben Obdachlosen, Drogenabhängigen und Kriminellen gibt es Subwelten wie den Arbeitsstrich oder mafiaähnliche Clans von Vietnamesen, Arabern und anderen ethnischen Gruppen, die nach eigenen Gesetzen leben. Auch die Zahl der Alten, die ohne Kontakt zu staatlichen Institutionen ihr Dasein fristen, steigt ständig. All diese Menschen machen eines deutlich: Die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer. Es ist höchste Zeit, genau hinzusehen statt wegzuschauen. Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Detlef Vetten hat nicht nur hingesehen, sondern am eigenen Leib mitgespürt und erlebt. Er hat sich auf die Suche nach den verschiedenen unbekannten Welten gemacht und ist in mehreren Selbstversuchen in diese unbekannten Parallelwelten eingetaucht. Er hat Menschen getroffen, die ein Leben führen, wie wir es uns nicht ausmalen wollen. Das Ergebnis sind Porträts von Menschen und von ihrer Lebenswelt am Rande dessen, was wir ertragen – und ein eindringliches Plädoyer für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Miri tanzt

Miri tanzt von Boetticher,  Martina
Miri humpelt langsam von der Schule nach Hause und träumt davon Tänzerin, Fußballstar oder Cowboy zu werden. Werner besitzt nichts und ist doch auf seine Art glücklich. Kalle will nicht nach Hause gehen, weil er seine Frau Ruth nicht mehr erträgt, aber ohne sie hält er es auch nicht aus. Warum vereinbart ein Mann einen Termin beim Rechtsanwalt und begeht dann dort Selbstmord? Was gibt es über ein Nachthemd zu sagen? Die Geschichten sind ein Kaleidoskop scheinbar willkürlich aufgelesener Erlebnisse und Ereignisse, manche fast alltäglich, manche humorvoll, manche eher beklemmend.
Aktualisiert: 2016-10-27
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Frederick

Frederick von Fuchs,  Günter B., Lionni,  Leo, Random House
"Die Geschichte von der Maus, die nicht wie die anderen für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt, die Träume also und die Hoffnungen." Die Welt Der Winter naht. Alle Feldmäuse arbeiten Tag und Nacht, sammeln Körner und Nüsse, Weizen und Stroh. Alle bis auf Frederick. Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter, das sind seine Vorräte für die kalten, grauen und langen Wintertage. Schon als Kind liebte Leo Lionni die Natur, und das änderte sich im Laufe der Jahre auch nicht mehr. Seine Beobachtungen spiegeln sich in seinen Bilderbüchern wieder: "Das Staunen, das mich erfüllt, wenn ich im Gras liege und eine Riesenwelt im Kleinen beobachte, in der Grashalme Mammutbäume sind und ein Käfer ein angreifendes Nashorn, ist noch dasselbe wie damals, als ich ein kleiner Junge war." Leo Lionni Der moderne Bilderbuch-Klassiker "Frederick" begeistert eine Kindergeneration nach der anderen! "Von all dem, was ich in meinem Leben getan habe, hat mich wenig so sehr und so tief befriedigt wie meine Kinderbücher." Leo Lionni
Aktualisiert: 2016-10-11
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Der geheime Großvater

Der geheime Großvater von Luchs,  Anna, Nöstlinger ,  Christine
»Mein Großvater konnte eben sehr, sehr schön erzählen!« Christine Nöstlinger Viele halten den Großvater für einen ganz gewöhnlichen alten Mann, der stundenlang im Kaffeehaus sitzt und Karten spielt. Nur seine Enkelin weiß, dass der Großvater ein zweites, sehr geheimes Leben hat. Wenn alle anderen schlafen, ist er mit seinem Düsenmotorrad unterwegs. Von den nächtlichen Ausflügen erzählt er der Enkelin die aufregendsten Geschichten. Sie handeln von Geheimsendern und unbezwingbaren Bergen, aber auch von Heimkindern und endlosen Bombennächten. Christine Nöstlinger berichtet berührend aus der Sicht eines 9-jährigen Mädchens.
Aktualisiert: 2016-08-24
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Lady Punk

Lady Punk von Chidolue,  Dagmar
Terry ist fünfzehn und sieht aus wie siebzehndreiviertel. Sie ist ein Biest und ganz schön crazy. Terry ist fünfzehn und sieht aus wie siebzehndreiviertel. Sie ist ein Biest und ganz schön verrückt. In diesem Sommer will Terry wissen, was es mit der Liebe auf sich hat und sie versucht, ihre Mutter und deren Freund Hugo auseinander zu bringen. Vor allem will sie ihren Vater C. W. Burger aufspüren, an dem sie mit den zärtlichsten Gefühlen hängt. Doch es kommt alles ganz anders ...
Aktualisiert: 2016-06-10
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Lukas der Lichtsurfer

Lukas der Lichtsurfer von Enczmann,  Corina I.
ENDLICH AN SICH SELBST GLAUBEN EIN MUTMACHBUCH FÜR GROSS UND KLEIN Lukas aus Berlin ist neu in München. An der Schule ist er der Außenseiter und fühlt sich allein. Doch dann beginnt die Freundschaft mit Noah, dem mysteriösen Nachbarjungen aus dem dritten Stock. Die beiden treffen sich regelmäßig an einem Geheimversteck. Dort erforschen sie gemeinsam neue Welten und Lukas entdeckt völlig ungeahnte Fähigkeiten in sich. Danach überschlagen sich die Ereignisse. An seiner Schule ist Lukas plötzlich der Star und Marcel und seine Bande sind hinter ihm her. Dann verschwindet auch noch Noah. Was er nun erfährt, scheint unfassbar...
Aktualisiert: 2017-07-07
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Draußen

Draußen von Englmann,  Felicia
Wo unsere Gesellschaft aufhört. Günter Wallraff lebte als Obdachloser, Detlef Vetten berichtet von seinen Erfahrungen auf dem sklavenartigen Tagelöhnermarkt, Felicia Englmann und Peter Gerber zeigen im Selbstversuch, wie schwer es ist, sich mit einer Behinderung in unserer Gesellschaft zu bewegen, Özlem Gezer reiste mit Schleusern nach Deutschland ein diese und andere Berichte vom Rand der Gesellschaft belegen, dass die Maschen des sozialen Netzes sehr groß sein können. Das Ergebnis sind 13 einzigartige und ergreifende Reportagen über verborgene Lebenswelten jenseits des sozial Erträglichen und ein eindringliches Plädoyer dafür, unsere Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriften zu lassen.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Schloss aus Glas

Schloss aus Glas von Timmermann,  Klaus, Walls,  Jeannette, Wasel,  Ulrike
Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit. 'Ich nestelte an meiner Perlenkette und fragte mich, ob ich nicht doch zu elegant für die Party angezogen war, als ich aus dem Taxifenster schaute und Mom sah, die gerade einen Mülleimer durchwühlte.' Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte. Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Mein Sommer mit Mucks

Mein Sommer mit Mucks von Höfler,  Stefanie, Walther,  Franziska
In diesem verrückten Sommer lernt die eigenbrötlerische Zonja im Schwimmbad Mucks kennen, der aussieht wie ein Außerirdischer, und sie rettet ihm ein bisschen das Leben. Eine ganz außergewöhnliche Freundschaftsgeschichte, so herzerwärmend und witzig erzählt, dass man das Buch am liebsten gleich noch mal lesen möchte. Zonja besitzt eine unbezwingbare Neugier, weshalb die meisten in ihrer Klasse sie für eine Spinnerin halten. Egal. Zonja mit Z liebt es, im Schwimmbad Leute zu beobachten und Statistiken aufzustellen, und so fischt sie an diesem Tag einen Jungen - grüne Badehose, dünn wie eine junge Birke, abstehende Ohren - aus dem Wasser, weil der nicht schwimmen kann. Seltsam. Sie spielen Scrabble, beobachten den Sternenhimmel und essen viele Pfannkuchen - eigentlich ist Mucks der erste Mensch seit Jahren, der ihr Freund werden könnte. Doch irgendwas stimmt überhaupt nicht mit ihm, und es dauert diesen einen Sommer, bis sie weiß, warum er im Regen tanzt und was es mit den blauen Flecken und dem Pfefferspray auf sich hat.
Aktualisiert: 2017-04-10
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Anton macht’s klar

Anton macht’s klar von Baisch,  Milena, Kusche,  Elke
Mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und ein Erfolg im Buchhandel – 2011 war das Anton-Jahr! Nun kommt eine neue Geschichte um den schrägen und eigensinnigen Anton – wieder kongenial illustriert von Elke Kusche. Großspurig hat Anton vor der ganzen Klasse behauptet, dass er mit seinen Roolys zum Schulausflug kommt. Einziges Problem: Er hat gar keine. Was tun? Nichts leichter als das, einfach die Eltern zur Bank schicken, damit sie Geld ziehen und die coolen Schuhe mit den Rollen kaufen. Nächstes Problem: Die Familien-Waschmaschine ist kaputt und seine Eltern haben kein Geld für Roolys. Als dann noch Antons Versuche scheitern, als Stuntman anzuheuern und Oma und Opa anzupumpen, hat er endlich die grandiose Idee. Mit einem modernen Kopierer kann man Geld doch kinderleicht selber drucken.
Aktualisiert: 2017-03-01
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