Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
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Sinnliche Wahrnehmung und deren Deutung bilden die Grundlage unserer Welterfahrung. Wissenschaftler und Gestalter fragen daher seit der Antike, auf welche Weise ästhetische Empfindungen unser Fühlen, Denken und Handeln prägen. Michael Heinrich führt zunächst wissenschaftliche Perspektiven zur Ästhetik vergleichend zusammen und entwirft übergreifende Denkmodelle. Dabei wird erstmalig der enge Zusammenhang zwischen Ästhetik, Bewusstsein und Zeitwahrnehmung verdeutlicht, an Beispielen erklärt und konzeptionalisiert. Eine Übersicht zu den beachtlichen Auswirkungen ästhetischer Umfeldqualitäten auf Gesundheit und Wohlbefinden verweist schlussendlich auf die Verantwortung und das hohe Potenzial integrativen Designs für menschliche Lebensqualität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie kommt das Neue der Mode auf die Welt? Alicia Kühl zeigt, dass das Neue nicht mehr im Modedesign, sondern im Modenschaudesign behauptet wird. In ihrer modetheoretisch fundierten Arbeit, für die sie zudem Theorien des Performativen, des Raumes, der Atmosphären und des Neuen hinzuzieht, untersucht sie Modenschauen ausgewählter Haute-Couture-und Prêt-à-porter-Designer_innen der letzten 30 Jahre und zeichnet nach, inwieweit die in ihnen erzeugten Atmosphären als Lösung einer vestimentären »Inventionsbredouille« eingesetzt werden. Die Studie hinterfragt erstmals die Funktion und Position der Modenschau innerhalb des Modezyklus, was auch eine Neubewertung der Rolle der Kleidung nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sinnliche Wahrnehmung und deren Deutung bilden die Grundlage unserer Welterfahrung. Wissenschaftler und Gestalter fragen daher seit der Antike, auf welche Weise ästhetische Empfindungen unser Fühlen, Denken und Handeln prägen. Michael Heinrich führt zunächst wissenschaftliche Perspektiven zur Ästhetik vergleichend zusammen und entwirft übergreifende Denkmodelle. Dabei wird erstmalig der enge Zusammenhang zwischen Ästhetik, Bewusstsein und Zeitwahrnehmung verdeutlicht, an Beispielen erklärt und konzeptionalisiert. Eine Übersicht zu den beachtlichen Auswirkungen ästhetischer Umfeldqualitäten auf Gesundheit und Wohlbefinden verweist schlussendlich auf die Verantwortung und das hohe Potenzial integrativen Designs für menschliche Lebensqualität.
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Atmosphären sind ein allgegenwärtiges und zugleich vielfach unterschätztes Phänomen der Wahrnehmung. Im Anschluss an Gernot Böhme und den Architekten Peter Zumthor wendet Marie Ulber das Atmosphärenkonzept auf die Landschaftsästhetik an und erweitert es für Umweltgestalter_innen. Ein eigens entwickeltes »System der Prägung« zeigt dabei die Zusammenhänge von Umgebungsqualitäten, Atmosphärencharakter und menschlichem Erleben auf. Die Atmosphären ausgewählter anthropogener Landschaften werden mittels künstlerischer Forschung übersetzt und anschließend verglichen. Mit der Verflechtung von Kunst und Wissenschaft erschließt die Studie wichtige Dimensionen der Atmosphären und weist die vielfältigen Korrelationen von Mensch und Umgebung nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.
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Die Institution des europäischen Kaffeehauses wird hier als Schreibort, literarischer Schauplatz und Mikrokosmos moderner urbaner Kultur und Gesellschaft betrachtet, dessen spezielle Atmosphäre die mit ihm in Verbindung stehende Literatur nachhaltig geprägt hat. Isabell Mandt untersucht dieses literarische Genre der Kaffeehausliteratur im 20. und 21. Jahrhundert unter einem komparatistisch-kulturpoetologischen Blickwinkel. Um dem Desiderat einer bisher fehlenden Genretypologie der Kaffeehausliteratur zu begegnen, entwickelt sie ein raumtheoretisch angelehntes, dynamisches Zwei-Ebenen-Modell mit verschiedenen inhaltlich-formalen Merkmalsgruppen, in welches die untersuchten Texte eingeordnet werden.
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Wie kommt das Neue der Mode auf die Welt? Alicia Kühl zeigt, dass das Neue nicht mehr im Modedesign, sondern im Modenschaudesign behauptet wird. In ihrer modetheoretisch fundierten Arbeit, für die sie zudem Theorien des Performativen, des Raumes, der Atmosphären und des Neuen hinzuzieht, untersucht sie Modenschauen ausgewählter Haute-Couture-und Prêt-à-porter-Designer_innen der letzten 30 Jahre und zeichnet nach, inwieweit die in ihnen erzeugten Atmosphären als Lösung einer vestimentären »Inventionsbredouille« eingesetzt werden. Die Studie hinterfragt erstmals die Funktion und Position der Modenschau innerhalb des Modezyklus, was auch eine Neubewertung der Rolle der Kleidung nach sich zieht.
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Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
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Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden?
Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Institution des europäischen Kaffeehauses wird hier als Schreibort, literarischer Schauplatz und Mikrokosmos moderner urbaner Kultur und Gesellschaft betrachtet, dessen spezielle Atmosphäre die mit ihm in Verbindung stehende Literatur nachhaltig geprägt hat. Isabell Mandt untersucht dieses literarische Genre der Kaffeehausliteratur im 20. und 21. Jahrhundert unter einem komparatistisch-kulturpoetologischen Blickwinkel. Um dem Desiderat einer bisher fehlenden Genretypologie der Kaffeehausliteratur zu begegnen, entwickelt sie ein raumtheoretisch angelehntes, dynamisches Zwei-Ebenen-Modell mit verschiedenen inhaltlich-formalen Merkmalsgruppen, in welches die untersuchten Texte eingeordnet werden.
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Wie kann Begegnung durch interkulturelles Lernen gefördert werden?
Felix Reinhardt nutzt einen phänomenologischen Zugriff über den Bezug zu Bernhard Waldenfels, um ein Verständnis von Begegnung abzuleiten, das mit seinem Verunsicherungspotential zusammen gedacht wird. Für die Geographie wird eine Parallele zum Spüren von Atmosphären nach Jürgen Hasse gezogen. Danach lassen sich Atmosphären in kulturellen Heim- und Fremdwelten über Begegnungen auf verschiedene Arten entdecken. Am Beispiel konkreter Unterrichtsmaterialien zeigt Felix Reinhardt, wie das Einlassen - als zentrales didaktisches Ziel des begegnungsorientierten Konzepts - im Geographieunterricht eingeübt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ästhetik der Ruinen kennzeichnet eine Lust am Paradoxen. Zwischen Natur und Kultur, Erbauung und Zerstörung, Melancholie und Hoffnung, Vergangenheit und Zukunft erscheinen die Ruinen als Spuren der Zeit im Raum der Gegenwart ihrer ästhetischen Begegnung. Kevin Bücking zeigt, inwiefern die Ästhetik der Ruinen und des Ruinösen in einem besonderen Zusammenspiel aus leiblich-sinnlichen Erfahrungen und begrifflichen Reflexionen besteht. In Auseinandersetzung mit unterschiedlichen ästhetischen Medien wie Malerei, Fotografie, Film, Computerspiel und Virtual Reality wird ersichtlich: Die Faszination an Ruinen und Ruinösem ist als ein atmosphärisches Reflexionsgeschehen zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Wohnungswechsel scheint in erster Linie logistische Herausforderungen zu bergen. Tatsächlich ist er aber auch ein existenzieller »Platzwechsel«, der die Umziehenden atmosphärisch mitunter abgründig berührt. Praktisch werden Umzüge nur selten zur Sache selbst- wie weltbezogener Reflexion, obwohl gerade sie fruchtbare Wege einer Hermeneutik des eigenen Selbst öffnen können. Mit der Mobilisierung des gesamten Hausrates verliert das alltägliche Wohnzeug sein vertrautes Gesicht und die Dinge brechen als biographische Male der Erinnerung in irritierender Weise auf. Jürgen Hasse nimmt in seiner Phänomenologie Wohnungsumzüge zum Anlass der Rekonstruktion von Geschichten der gelebten Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
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Ein Wohnungswechsel scheint in erster Linie logistische Herausforderungen zu bergen. Tatsächlich ist er aber auch ein existenzieller »Platzwechsel«, der die Umziehenden atmosphärisch mitunter abgründig berührt. Praktisch werden Umzüge nur selten zur Sache selbst- wie weltbezogener Reflexion, obwohl gerade sie fruchtbare Wege einer Hermeneutik des eigenen Selbst öffnen können. Mit der Mobilisierung des gesamten Hausrates verliert das alltägliche Wohnzeug sein vertrautes Gesicht und die Dinge brechen als biographische Male der Erinnerung in irritierender Weise auf. Jürgen Hasse nimmt in seiner Phänomenologie Wohnungsumzüge zum Anlass der Rekonstruktion von Geschichten der gelebten Zeit.
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Atmosphären sind ein allgegenwärtiges und zugleich vielfach unterschätztes Phänomen der Wahrnehmung. Im Anschluss an Gernot Böhme und den Architekten Peter Zumthor wendet Marie Ulber das Atmosphärenkonzept auf die Landschaftsästhetik an und erweitert es für Umweltgestalter_innen. Ein eigens entwickeltes »System der Prägung« zeigt dabei die Zusammenhänge von Umgebungsqualitäten, Atmosphärencharakter und menschlichem Erleben auf. Die Atmosphären ausgewählter anthropogener Landschaften werden mittels künstlerischer Forschung übersetzt und anschließend verglichen. Mit der Verflechtung von Kunst und Wissenschaft erschließt die Studie wichtige Dimensionen der Atmosphären und weist die vielfältigen Korrelationen von Mensch und Umgebung nach.
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Die Ästhetik der Ruinen kennzeichnet eine Lust am Paradoxen. Zwischen Natur und Kultur, Erbauung und Zerstörung, Melancholie und Hoffnung, Vergangenheit und Zukunft erscheinen die Ruinen als Spuren der Zeit im Raum der Gegenwart ihrer ästhetischen Begegnung. Kevin Bücking zeigt, inwiefern die Ästhetik der Ruinen und des Ruinösen in einem besonderen Zusammenspiel aus leiblich-sinnlichen Erfahrungen und begrifflichen Reflexionen besteht. In Auseinandersetzung mit unterschiedlichen ästhetischen Medien wie Malerei, Fotografie, Film, Computerspiel und Virtual Reality wird ersichtlich: Die Faszination an Ruinen und Ruinösem ist als ein atmosphärisches Reflexionsgeschehen zu verstehen.
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