Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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Indien – Geheimnis und Mysterium

Indien – Geheimnis und Mysterium von Swarupananda
Mit Brillanz und Begabung erzählt der Autor in bildhafter Art traumhaft anmutende Erlebnisse im fernen Indien. Er reiste auf Einladung als ein alltäglicher Schiffstourist nach Asien, lernte dort die Praktiken der uralten Hindu-Tradition und Rishis kennen, erhielt die Einweihung in den berühmten Orden des Shankaracharya und kehrte als Yogi in seine europäische Geburtsheimat zurück. Zwischen den Zeilen liegt etwas Unaussprechliches und Undefinierbares, das in den prosaisch hingeschriebenen Zeilen aufleuchtet wie ein Fanal mit der Botschaft, dass wir irdischen Figuren mehr im Innersten bergen, als wir im Äußeren darstellen, und dass kaum eine Verwirklichung von noch so gigantischen Ausmaßen unmöglich scheint. Dem Verfasser begegneten Wesen, die jene Dinge vollbrachten, welche wir einfachen Sterblichen als übernatürlich bezeichnen. Doch wis-senschaftlich begründet sind es nur verfeinerte Naturgesetze. Bei diesen „Atomforschern des Geistes“ ist oft die Grenze zwischen Gott und Mensch verwischt gleich der Linie zwischen Wille und Schicksal. Wir geraten beim Lesen in Verwunderung und Erstaunen, weil Wahrheiten offenbart werden, die entweder ketzerisch anmuten oder genial.
Aktualisiert: 2020-06-29
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