Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arzneimittel-Atlas 2021

Arzneimittel-Atlas 2021 von Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Abbildungen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2021: § alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen § für das Jahr 2020 werden im Vergleich zu 2019 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet § Sonderkapitel: Einfluss der Covid-19-Pandemie auf den Arzneimittelverbrauch § Informationen zum Verbrauchs-, Ausgaben- und Innovationsgeschehen bei ausgewählten Indikationsgruppen § Analysen zum Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) inklusive tabellarischer Übersichten zu den Nutzenbewertungsverfahren
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arzneimittel-Atlas 2018

Arzneimittel-Atlas 2018 von Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2018: - Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. - Für das Jahr 2017 werden im Vergleich zu 2016 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. - Ergänzend sind Informationen zu Einsparungen durch Rabattverträge und durch Generika nach Patentabläufen von Wirkstoffen zu finden. - Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. - Fokusthema: Innovationszyklen im Arzneimittelmarkt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arzneimittel-Atlas 2016

Arzneimittel-Atlas 2016 von de Millas,  Christoph, Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2016: Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2015 werden im Vergleich zu 2014 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. Ergänzend werden Informationen zu Wirkstoffen gegeben, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat sowie zu Einsparungen durch Rabattverträge. Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. Medizinisches Fokusthema: Krebserkrankungen
Aktualisiert: 2023-06-13
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Arzneimittel-Atlas 2021

Arzneimittel-Atlas 2021 von Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Abbildungen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2021: § alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen § für das Jahr 2020 werden im Vergleich zu 2019 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet § Sonderkapitel: Einfluss der Covid-19-Pandemie auf den Arzneimittelverbrauch § Informationen zum Verbrauchs-, Ausgaben- und Innovationsgeschehen bei ausgewählten Indikationsgruppen § Analysen zum Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) inklusive tabellarischer Übersichten zu den Nutzenbewertungsverfahren
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittel-Atlas 2016

Arzneimittel-Atlas 2016 von de Millas,  Christoph, Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2016: Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2015 werden im Vergleich zu 2014 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. Ergänzend werden Informationen zu Wirkstoffen gegeben, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat sowie zu Einsparungen durch Rabattverträge. Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. Medizinisches Fokusthema: Krebserkrankungen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittel-Atlas 2016

Arzneimittel-Atlas 2016 von de Millas,  Christoph, Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2016: Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2015 werden im Vergleich zu 2014 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. Ergänzend werden Informationen zu Wirkstoffen gegeben, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat sowie zu Einsparungen durch Rabattverträge. Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. Medizinisches Fokusthema: Krebserkrankungen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittel-Atlas 2018

Arzneimittel-Atlas 2018 von Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2018: - Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. - Für das Jahr 2017 werden im Vergleich zu 2016 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. - Ergänzend sind Informationen zu Einsparungen durch Rabattverträge und durch Generika nach Patentabläufen von Wirkstoffen zu finden. - Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. - Fokusthema: Innovationszyklen im Arzneimittelmarkt
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittel-Atlas 2021

Arzneimittel-Atlas 2021 von Häussler,  Bertram, Höer,  Ariane
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online-Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Abbildungen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel-Atlas 2021: § alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen § für das Jahr 2020 werden im Vergleich zu 2019 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet § Sonderkapitel: Einfluss der Covid-19-Pandemie auf den Arzneimittelverbrauch § Informationen zum Verbrauchs-, Ausgaben- und Innovationsgeschehen bei ausgewählten Indikationsgruppen § Analysen zum Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) inklusive tabellarischer Übersichten zu den Nutzenbewertungsverfahren
Aktualisiert: 2023-04-17
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Arzneiverordnungs-Report 2021

Arzneiverordnungs-Report 2021 von Ludwig,  Wolf-Dieter, Mühlbauer,  Bernd, Seifert,  Roland
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2020 sind ca. 820 Mio. Verordnungen von 150.363 Vertragsärzten und 62.876 Vertragszahnärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 6 Kapiteln behandelt, in denen u.a. neue Arzneimittel des Jahres 2020, die Kosten-Nutzen-Analyse von onkologischen Arzneimitteln, Marktsteuerungsmechanismen und Preise von Biologika bzw. Biosimilars sowie die Klassifizierung von Arzneistoffgruppen diskutiert werden.Die Nettokosten für Arzneimittel in der GKV sind 2020 weiter um 5 % auf rund 46 Mrd. € gestiegen, vor allem durch neue, hochpreisige Patentarzneimittel. Hauptkostentreiber waren Onkologika (9,5 Mrd. €, + 12,4 %) und Antidiabetika (2,8 Mrd. €, + 16,8 %). Ein wesentlicher Grund für die Kostenprobleme ist der seit Jahren beobachtete Anstieg der Jahrestherapiekosten neu eingeführter Arzneimittel. Dieser Trend zu hochpreisigen Patentarzneimitteln ist durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sogar 10 Jahre nach seiner Einführung nicht genügend abgeschwächt worden, auch wenn mit der Vereinbarung von Erstattungsbeträgen 2020 insgesamt 3,7 Mrd. € an Einsparungen erzielt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Arzneiverordnungs-Report 2021

Arzneiverordnungs-Report 2021 von Ludwig,  Wolf-Dieter, Mühlbauer,  Bernd, Seifert,  Roland
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2020 sind ca. 820 Mio. Verordnungen von 150.363 Vertragsärzten und 62.876 Vertragszahnärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 6 Kapiteln behandelt, in denen u.a. neue Arzneimittel des Jahres 2020, die Kosten-Nutzen-Analyse von onkologischen Arzneimitteln, Marktsteuerungsmechanismen und Preise von Biologika bzw. Biosimilars sowie die Klassifizierung von Arzneistoffgruppen diskutiert werden.Die Nettokosten für Arzneimittel in der GKV sind 2020 weiter um 5 % auf rund 46 Mrd. € gestiegen, vor allem durch neue, hochpreisige Patentarzneimittel. Hauptkostentreiber waren Onkologika (9,5 Mrd. €, + 12,4 %) und Antidiabetika (2,8 Mrd. €, + 16,8 %). Ein wesentlicher Grund für die Kostenprobleme ist der seit Jahren beobachtete Anstieg der Jahrestherapiekosten neu eingeführter Arzneimittel. Dieser Trend zu hochpreisigen Patentarzneimitteln ist durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sogar 10 Jahre nach seiner Einführung nicht genügend abgeschwächt worden, auch wenn mit der Vereinbarung von Erstattungsbeträgen 2020 insgesamt 3,7 Mrd. € an Einsparungen erzielt werden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020

Arzneimittelversorgung von Privatversicherten 2020 von Hagemeister,  Sonja, Jacke,  Christian O, Wild,  Frank
Seit nunmehr 15 Jahren berichtet das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) über den Arzneimittelbedarf von privat Versicherten. Als Ausgangspunkt aller Überlegungen dienen die regulatorischen Unterschiede zwischen GKV und PKV, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Analysen ziehen. So zeigt sich im prozentualen Vergleich der Versorgungsanteile von Marktsegmenten 2019, dass die privat Versicherten - gerade einmal die Hälfte an Generika (41,2 % vs. 80,5 %), - 5-mal so viele generikafähige Altoriginale (29,9 % vs. 5,0 %), - 4-mal so viele patentgeschützte Nicht-Biologika (24,4 % vs. 5,3 %) und - doppelt so viele patentgeschützte Biologika (2,8 % vs. 1,3 %) wie die gesetzlich Versicherten erhalten. Diese Verteilungen wiederum schlagen sich in den tiefergehenden Analysen zu den umsatzstärksten Medikamenten, neuen Medikamenten und Nachahmerpräparaten (Generika, Biosimilars) deutlich nieder. Als Folge ergibt sich ein Mehrumsatz der PKV, der den Pharmastandort Deutschland attraktiv hält. Im internationalen Vergleich zeigt sich eine sehr gute Versorgung mit neuen Arzneimitteln. In keinem anderen europäischen Land stehen so viele neue Medikamente in so kurzer Zeit nach Zulassung zur Verfügung wie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Arzneiverordnungs-Report 2020

Arzneiverordnungs-Report 2020 von Ludwig,  Wolf-Dieter, Schwabe,  Ulrich
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus  Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2019 sind 820 Millionen Verordnungen von 179.805 Vertragsärzten und 63.360 Vertragszahnärzten für 73,195 Mio. GKV-Versicherte.Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 5 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich 31 neue Arzneimittel des Jahres 2019, Biologika und Biosimilars, 10 Jahre AMNOG und europäische Arzneimittelpreise für Biosimilars thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel  werden in 39 Kapiteln für die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Arzneiverordnungs-Report 2020

Arzneiverordnungs-Report 2020 von Ludwig,  Wolf-Dieter, Schwabe,  Ulrich
Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus  Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2019 sind 820 Millionen Verordnungen von 179.805 Vertragsärzten und 63.360 Vertragszahnärzten für 73,195 Mio. GKV-Versicherte.Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 5 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich 31 neue Arzneimittel des Jahres 2019, Biologika und Biosimilars, 10 Jahre AMNOG und europäische Arzneimittelpreise für Biosimilars thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel  werden in 39 Kapiteln für die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-18
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