Neuronen und Neurosen

Neuronen und Neurosen von Wegener,  Mai
Diese erste deutschsprachige Studie zu Freuds Entwurfs-Manuskript nimmt sowohl die historische Konstellation seiner Niederschrift 1895 als auch die seiner posthumen Publikation 1950 in den Blick. Sie rekonstruiert die disparaten Diskurse, die dieses eigenwillige, dichtgewebte Fundament der Psychoanalyse durchkreuzen: die Experimentalisierung des Lebens, die Debatte um den psychophysischen Parallelismus, den Briefwechsel Freuds mit Wilhelm Fließ etc. Außerdem geht sie den Wirkungen nach, die diese Schrift ein halbes Jahrhundert später entfaltet. Hier widmet sie sich vor allem Lacans Seminar von 1953, dessen Aufnahme der Kybernetik und der Mathematik sie nachzeichnet, wobei nicht nur die Konsequenzen dieses Wechsels der Bezugswissenschaften (als welche bei Freud noch die Neurologie fungierte), sondern auch bisher unbekannte Quellen Lacans aufgezeigt werden. Die bislang wenig beachtete Tatsache, dass Freud den Entwurf an seinen langjährigen Briefpartner W. Fließ sandte, ohne ihn je zurückzuverlangen, bildet den Ausgangspunkt für die These des Buches: Der Entwurf ist als ein Brief zu lesen bzw. – zugespitzt mit Lacans Interpretation von E. A. Poes Erzählung The purloined letter – ein entwendeter Brief aus den Anfangsjahren der Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Theologie und Populärer Film

Handbuch Theologie und Populärer Film von Bohrmann,  Thomas, Veith,  Werner, Zöller,  Stephan
'Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken', heißt es in 'Titanic', dem erfolgreichsten Film aller Zeiten – eine Anspielung auf die Geschichte vom Turmbau zu Babel im Alten Testament. In 'Matrix' soll der Held Neo, ein Anagramm für One (der Auserwählte), die Welt von der Unterdrückung durch die feindliche Welt der Computer befreien: ein Messias mit Maschinengewehr. In 'Die Truman Show' hadert ein wahrer Mensch (true man) mit dem Schöpfer der TV-Sendung und wählt statt des Paradieses die Freiheit. In vielen populären Hollywoodfilmen kommen in offener oder auch in versteckter Form immer wieder religiöse Motive vor. Indem Spielfilme existenzielle Probleme aufwerfen, Schuld und Sühne, die Schrecken des irdischen Lebens und die Sehnsucht nach Erlösung thematisieren, rücken unweigerlich anthropologische und religiöse Fragen in den Mittelpunkt populärer Medienkultur, die jeden angehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes – Theologinnen und Theologen – analysieren die seit Ende der Siebziger Jahre zum Kulturgut gewordenen Kassenschlager darum auf ihre religiösen Gehalte hin und erklären, warum diese Filme mit ihren religiösen Symbolen und Inhalten beim Publikum so beliebt sind. In zwanzig Beiträgen sowie einem grundlegenden Einleitungsaufsatz zur Dramaturgie des populären Films decken die Autoren Verbindungen auf, gehen den Spuren des Religiösen im Mainstream-Kino nach und präsentieren originelle und erhellende Zugänge anhand folgender Gliederungspunkte: Genre (Fantasy, Horror, Krieg, Liebe, Science Fiction), religiöse Figuren im Film (Erlöser, Engel, Teufel, Märtyrer, Priester), Regisseure (Spielberg, Woo, den Wachowskis, Weir, Fincher) und Themen (Körper, Selbstentfremdung, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz, Tod). Der umfangreiche Serviceteil enthält u.a. Literaturhinweise, eine Filmografie und weiterführende Internetadressen. Im geplanten zweiten Band (ca. Herbst 2008) wird an dieser Gliederung festgehalten, wobei weitere Genres (z.B. Western), Figuren (z.B. Nonnen), Regisseure (z.B. Kubrick) und Themen (z.B. Familie) besprochen werden. Wer die Allgegenwart von Religiosität in der populären Kinokultur bereits erahnte, wird hier Bestätigung finden. Wer bislang daran zweifelte, wird nach der Lektüre des Bandes umkehren müssen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Selbstexperimente

Selbstexperimente von Solhdju,  Karin, Solhdju,  Katrin, Weigel,  Sigrid
Mit dem wachsenden Interesse für die Vorgänge des Lebendigen im 19. Jahrhundert rückten auch subjektive Erfahrungen in den Bereich lebenswissenschaftlicher Forschung. Damit wurde nicht zuletzt die Frage nach der adäquaten Perspektive virulent, von der aus sich ein Wissen über diese Innerlichkeiten generieren ließe. Das Buch nimmt in drei Fallstudien das neurologische Selbstexperiment Henry Heads, Jacques-Joseph Moreau de Tours’ psychiatrische Versuche, den Wahnsinn mit Haschisch zu modellieren, und Benjamin Paul Bloods philosophisch ambitionierten Lachgaskonsum in den Blick, deren Protagonisten sich allesamt dafür entschieden die Innenperspektive einzunehmen und an sich selbst zu experimentieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Von der geistlichen Seelenkur zur psychologischen Kur

Von der geistlichen Seelenkur zur psychologischen Kur von Knote,  André
Unter der Bezeichnung »psychologische Cur« zeigt sich bereits um 1750 ein ärztliches Behandlungskonzept, das man mit Recht als einen Vorläufer der Psychotherapie bezeichnen kann. Diese minutiöse Studie zeigt den Übergang von theologischen zu psychologischen Konzepten der Seelenbehandlung. Die Geschichte der Psychotherapie vor Freud wurde bisher meist als bloße Vorgeschichte beschrieben. Unbeachtet blieben Entwürfe aus der Zeit der Aufklärung, die jedoch eine Schlüsselstellung einnehmen, indem sie theologisch-pietistische Seelenkuren in ein durch die Philosophie der Aufklärung und von der Medizin inspiriertes Konzept einer ärztlich-psychologischen Seelenbehandlung umwandeln. Fächerübergreifend ordnet André Knote diese erstaunliche Idee einer Psychotherapie im Geiste der Aufklärung wissenschaftshistorisch ein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Handbuch Theologie und Populärer Film

Handbuch Theologie und Populärer Film von Bohrmann,  Thomas, Veith,  Werner, Zöller,  Stephan
'Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken', heißt es in 'Titanic', dem erfolgreichsten Film aller Zeiten – eine Anspielung auf die Geschichte vom Turmbau zu Babel im Alten Testament. In 'Matrix' soll der Held Neo, ein Anagramm für One (der Auserwählte), die Welt von der Unterdrückung durch die feindliche Welt der Computer befreien: ein Messias mit Maschinengewehr. In 'Die Truman Show' hadert ein wahrer Mensch (true man) mit dem Schöpfer der TV-Sendung und wählt statt des Paradieses die Freiheit. In vielen populären Hollywoodfilmen kommen in offener oder auch in versteckter Form immer wieder religiöse Motive vor. Indem Spielfilme existenzielle Probleme aufwerfen, Schuld und Sühne, die Schrecken des irdischen Lebens und die Sehnsucht nach Erlösung thematisieren, rücken unweigerlich anthropologische und religiöse Fragen in den Mittelpunkt populärer Medienkultur, die jeden angehen. Die Autoren des vorliegenden Bandes – Theologinnen und Theologen – analysieren die seit Ende der Siebziger Jahre zum Kulturgut gewordenen Kassenschlager darum auf ihre religiösen Gehalte hin und erklären, warum diese Filme mit ihren religiösen Symbolen und Inhalten beim Publikum so beliebt sind. In zwanzig Beiträgen sowie einem grundlegenden Einleitungsaufsatz zur Dramaturgie des populären Films decken die Autoren Verbindungen auf, gehen den Spuren des Religiösen im Mainstream-Kino nach und präsentieren originelle und erhellende Zugänge anhand folgender Gliederungspunkte: Genre (Fantasy, Horror, Krieg, Liebe, Science Fiction), religiöse Figuren im Film (Erlöser, Engel, Teufel, Märtyrer, Priester), Regisseure (Spielberg, Woo, den Wachowskis, Weir, Fincher) und Themen (Körper, Selbstentfremdung, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz, Tod). Der umfangreiche Serviceteil enthält u.a. Literaturhinweise, eine Filmografie und weiterführende Internetadressen. Im geplanten zweiten Band (ca. Herbst 2008) wird an dieser Gliederung festgehalten, wobei weitere Genres (z.B. Western), Figuren (z.B. Nonnen), Regisseure (z.B. Kubrick) und Themen (z.B. Familie) besprochen werden. Wer die Allgegenwart von Religiosität in der populären Kinokultur bereits erahnte, wird hier Bestätigung finden. Wer bislang daran zweifelte, wird nach der Lektüre des Bandes umkehren müssen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Verrückt nach Gott

Verrückt nach Gott von Belzen,  Jacob van, Henning,  Christian, Henning,  Rudolf-Christian
Wer sich mit Religion beschäftigt, gar mit dem Gedanken spielt, Theologie zu studieren, sieht sich schnell dem Verdacht ausgesetzt, nicht ganz richtig im Kopfe zu sein. Die Moderne hat offensichtlich die Worte Religion mit anderen wie Illusion, Wahnsinn, Fanatismus, Weltfremdheit so eng verknüpft, dass der Gedanke, Religion habe etwas mit einer Krankheit des Gemütes zu tun, allzu nahe liegt. Im Mittelalter dachte man ganz anders. Menschen ohne Religion waren verdächtig. Man hatte einfach eine Religion zu haben, allerdings die richtige. Vertrat man die falsche, konnte das tödliche Konsequenzen nach sich ziehen. Mit außergewöhnlichen religiösen Phänomenen rechnete man, auf sie hoffte man, an sie glaubte man. Wie ist es zu dem offenkundig eingetretenen Wandel in der Beurteilung religiöser Phänomene und ihrer Träger, der gläubigen Menschen gekommen? Dieser wissenschaftsgeschichtlichen Frage kann man aus unterschiedlichen Perspektiven nachgehen, zum Beispiel aus dem Blickwinkel der Psychiatrie, der Medizin, der Psychologie und der Theologie. Im vorliegenden Buch werden außergewöhnliche religiöse Bewußtseinsphänomenen aus der Sicht der Psychologie, der Psychotherapie und der Protestantischen Theologie in den Blick genommen und der Wandel ihrer Deutung nachgezeichnet
Aktualisiert: 2023-02-06
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Körper, Spiritus, Geist

Körper, Spiritus, Geist von Boenke,  Michaela
In diesem Buch geht es um Theorien der Naturphilosophie, Physiologie und Psychologie im Vorfeld von Descartes. Ausgehend von der Kritik des Aristotelikers Pomponazzi am Platonismus des Ficino und basierend auf einer Darstellung medizinhistorischer Entwicklungen, wird die Verschärfung des metaphysikkritischen Ansatzes bei Girolamo Fracastoro und Bernardino Telesio verfolgt, der die tradierte Lehre von der Seele eliminierte und durch das stoisch-medizinische Konzept des im Gehirn residierenden spiritus ersetzte. Diese materialistische Naturtheorie und Psychologie wurde von Tommaso Campanella durch eine neuartige, aus dem Skeptizismus erwachsene Metaphysik überformt, die Descartes´ Beweis der res cogitans aus dem Zweifel vorweggenommen hat. Descartes´ Philosophie des cogito und seine Physio-Psychologie werden in ihrer Abhängigkeit von und Kritik an den damals fortschrittlichsten Theorien der Physio-Psychologie bedacht.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die „Nervosität der Juden“ und andere Leiden an der Zivilisation

Die „Nervosität der Juden“ und andere Leiden an der Zivilisation von Kaiser,  Céline, Wünsche,  Marie-Luise
Der ‚nervöse Jude’ ist um 1900 ein Topos der inner- und außerpsychiatrischen Fachdiskurse. Dieser Topos steht im Mittelpunkt des interdisziplinär angelegten Bandes. Er exemplifiziert die Vorstellungen seiner Zeit, nach denen erbliche Anlagen und kulturelle Errungenschaften zu Krankheitsursachen avancierten. Die Gesundheit des Einzelnen schien von Erbanlagen seiner Ethnie und Umwelteinflüssen seiner Kultur zugleich bedroht. Die spezifische Attraktivität dieses Topos lag vor allem darin, dass man mit seiner Hilfe kollektive Entitäten innerhalb von Medizin und Psychiatrie beschreiben konnte. Auch die Psychoanalyse und die psychoanalytische Psychosomatik begreift die individuelle Lebensgeschichte vor allem auch als Ausdruck einer allen Menschen gemeinsamen, gleichsam prähistorischen Seelenstruktur, so dass gewisse Einflüsse der Moderne zu Symptomen der Überforderung führen sollen. Die Frage nach den Transformationsprozessen zwischen individueller Krankengeschichte und kollektiver Gruppenidentität wird hier von verschiedenen Perspektiven aus thematisiert.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Selbstexperimente

Selbstexperimente von Solhdju,  Karin, Solhdju,  Katrin, Weigel,  Sigrid
Mit dem wachsenden Interesse für die Vorgänge des Lebendigen im 19. Jahrhundert rückten auch subjektive Erfahrungen in den Bereich lebenswissenschaftlicher Forschung. Damit wurde nicht zuletzt die Frage nach der adäquaten Perspektive virulent, von der aus sich ein Wissen über diese Innerlichkeiten generieren ließe. Das Buch nimmt in drei Fallstudien das neurologische Selbstexperiment Henry Heads, Jacques-Joseph Moreau de Tours’ psychiatrische Versuche, den Wahnsinn mit Haschisch zu modellieren, und Benjamin Paul Bloods philosophisch ambitionierten Lachgaskonsum in den Blick, deren Protagonisten sich allesamt dafür entschieden die Innenperspektive einzunehmen und an sich selbst zu experimentieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neuronen und Neurosen

Neuronen und Neurosen von Wegener,  Mai
Diese erste deutschsprachige Studie zu Freuds Entwurfs-Manuskript nimmt sowohl die historische Konstellation seiner Niederschrift 1895 als auch die seiner posthumen Publikation 1950 in den Blick. Sie rekonstruiert die disparaten Diskurse, die dieses eigenwillige, dichtgewebte Fundament der Psychoanalyse durchkreuzen: die Experimentalisierung des Lebens, die Debatte um den psychophysischen Parallelismus, den Briefwechsel Freuds mit Wilhelm Fließ etc. Außerdem geht sie den Wirkungen nach, die diese Schrift ein halbes Jahrhundert später entfaltet. Hier widmet sie sich vor allem Lacans Seminar von 1953, dessen Aufnahme der Kybernetik und der Mathematik sie nachzeichnet, wobei nicht nur die Konsequenzen dieses Wechsels der Bezugswissenschaften (als welche bei Freud noch die Neurologie fungierte), sondern auch bisher unbekannte Quellen Lacans aufgezeigt werden. Die bislang wenig beachtete Tatsache, dass Freud den Entwurf an seinen langjährigen Briefpartner W. Fließ sandte, ohne ihn je zurückzuverlangen, bildet den Ausgangspunkt für die These des Buches: Der Entwurf ist als ein Brief zu lesen bzw. – zugespitzt mit Lacans Interpretation von E. A. Poes Erzählung The purloined letter – ein entwendeter Brief aus den Anfangsjahren der Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Von der geistlichen Seelenkur zur psychologischen Kur

Von der geistlichen Seelenkur zur psychologischen Kur von Knote,  André
Unter der Bezeichnung »psychologische Cur« zeigt sich bereits um 1750 ein ärztliches Behandlungskonzept, das man mit Recht als einen Vorläufer der Psychotherapie bezeichnen kann. Diese minutiöse Studie zeigt den Übergang von theologischen zu psychologischen Konzepten der Seelenbehandlung. Die Geschichte der Psychotherapie vor Freud wurde bisher meist als bloße Vorgeschichte beschrieben. Unbeachtet blieben Entwürfe aus der Zeit der Aufklärung, die jedoch eine Schlüsselstellung einnehmen, indem sie theologisch-pietistische Seelenkuren in ein durch die Philosophie der Aufklärung und von der Medizin inspiriertes Konzept einer ärztlich-psychologischen Seelenbehandlung umwandeln. Fächerübergreifend ordnet André Knote diese erstaunliche Idee einer Psychotherapie im Geiste der Aufklärung wissenschaftshistorisch ein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Über Selbstachtung

Über Selbstachtung von Strasser,  Peter
Ohne Selbstachtung keine Zivilisation. Doch eine Zivilisation, die nicht auch das Komische spürt, das im Selbstachtungspathos steckt, droht in eine ressentimentgeladene Beleidigtenkultur abzurutschen. Nichts ist leichter zu beschädigen als die Selbstachtung des Menschen und nichts scheint leichter verletzbar als das Gefühl, geachtet zu werden. Man denkt heute an die 'Zornigen', die lauthals darüber Klage führen, dass man ihren Gott, ihren Propheten, ihren Glauben beleidigt und so ihre Würde beschädigt habe. Dadurch bekommt das Thema 'Selbstachtung' eine theologisch-politische Qualität. Strasser zeigt, warum es für den Menschen zentral ist, sich selbst achten zu können: Weil Selbstachtung unseren gemeinsamen Ursprungs-Ort von Würde bildet. Und der Anspruch des Menschen, gegen seine Natur Würde zu verkörpern, ist Grundlage aller Selbstachtung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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