Alberto Ginastera in der Schweiz

Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alberto Ginastera in der Schweiz

Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
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Alberto Ginastera in der Schweiz

Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
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Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
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Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
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Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
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Alberto Ginastera in der Schweiz von De Benedictis,  Angela Ida, Meyer,  Felix
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik von Tarnow,  Volker
Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik

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Alberto Ginastera und das Eldorado der Musik ist die erste umfassende Biografie des argentinischen Meisters und die erste monographische Arbeit über ihn in deutscher Sprache. Sie enthält analytische Exkurse zu sämtlichen Werken, ein vollständiges und detailliertes Werkverzeichnis sowie zahlreiche Fotografien aus seinem bewegten Leben zwischen Argentinien, den USA und der Schweiz. Ginasteras Ästhetik wird im Kontext der älteren und neueren Musikgeschichte des spanischsprachigen Amerika erörtert und jener unentdeckten Reichtümer, deren geistige Erbschaft er antrat. Alberto Ginastera (1916 – 1983) bildet zusammen mit dem Brasilianer Heitor Villa-Lobos und dem Mexikaner Carlos Chávez das magische Dreigestirn der modernen lateinamerikanischen Musik. Sein in Europa nur in Teilen bekanntes OEuvre ist von einzigartiger Vielfalt: Es umfasst Klavierminiaturen wie exorbitant besetzte Orchesterwerke, folkloristische Liebeslieder der Gauchos wie großformatige Oratorien, Konzerte und avantgardistische Opern auf psychologisch schillernde Sujets; Ginastera richtet – oft in ein und demselben Werk – den Fokus auf präkolumbianische Traditionen und Konzepte der europäischen Neuen Musik; katholische Religiosität steht neben schockierenden Halluzinationen von Lust und Brutalität, und die Erlebnisse von Transzendenz erwachsen aus der Immanenz ausgefeilter und gleichwohl spontan zugänglicher Partituren. Der Autor, Volker Tarnow, studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Komparatistik. Er arbeitet als Kritiker und Musikjournalist für verschiedene Printmedien, Orchester und Festivals. Tarnow ist Co-Autor von Variationen mit Orchester. 125 Jahre Berliner Philharmoniker“ (2007). Er veröffentlichte 2013 „Das romantische Schweden. Reisen durch eine unbekannte Kultur“ und 2015 die Werk-Biografie „Jean Sibelius“.
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Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten. Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
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