Französische Tanzkritik im 19. Jahrhundert als Spiegel ästhetischer Bewusstseinsbildung

Französische Tanzkritik im 19. Jahrhundert als Spiegel ästhetischer Bewusstseinsbildung von Wienholz,  Margrit
Anhand der kritischen Schriften wurde eine Entwicklung des ästhetischen Bewusstseins über die Tanzkunst im Frankreich des 19. Jahrhunderts nachgewiesen, die von dem ausschliesslich zeitverhafteten Standpunkt Gautiers über Lemaître bis zu einer totalen Bewusstmachung und -werdung des Geistes bei Mallarmé führt und bei dessen Schüler Valéry seinen dialektischen Endpunkt findet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ästhetik und Religion

Ästhetik und Religion von Gräb,  Wilhelm, Hermann,  Jörg, Kulbarsch,  Lars, Metelmann,  Jörg
Die religionstheologische Hermeneutik der Gegenwartskultur ist zu einem grundlegenden Forschungsfeld einer sich als Theorie der Religionspraxis verstehenden Praktischen Theologie geworden. Das Ästhetische ist als eine zentrale Dimension des Kulturellen deshalb neu in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Die Erforschung der Zusammenhänge von steht jedoch erst am Anfang. Mit dem Band kann ein teilweiser Überblick über den Stand der Diskussion zum Thema gegeben werden. Er bietet eine Zusammenschau unterschiedlicher Zugänge zu den Phänomenen bzw. differenter Theoriestrategien und weist Perspektiven für den interdisziplinären Diskurs auf, in denen die theoretischen Voraussetzungen und methodischen Maßgaben für die Verhältnisbestimmung von religiöser und ästhetischer Erfahrung zu klären sind.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Computer in ästhetischen Prozessen

Computer in ästhetischen Prozessen von Stoppa-Sehlbach,  Ingrid
In zunehmendem Masse werden Computer in Gestaltungsprozesse eingebunden. Computer Aided Design, Computergrafik, Computerspiel und Computeranimation produzieren spezifische Bilder, die unsere gestaltete Umwelt beeinflussen und verändern. Diese «neuen» Bildwelten als Träger ästhetischer Informationen werden dargestellt, die Möglichkeiten computergestützter Gestaltung erfasst und auf dem Hintergrund theoretischer Ansätze aus den Bereichen Ästhetik und Kunstwissenschaft analysiert, reflektiert und bewertet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Kunstdebatten 1945 bis 1955 in Ostdeutschland als Faktoren ästhetischer Theoriebildungsprozesse

Die Kunstdebatten 1945 bis 1955 in Ostdeutschland als Faktoren ästhetischer Theoriebildungsprozesse von Börner,  Sylvia
Am Beispiel ausgewählter Kunstdebatten («frühe» Formalismusdebatte, Debatten um Kunst und Politik, um Brechts «Mutter Courage», um die Gegenwartsdichtung, «Lukullus»-Debatte, «BARLACH»-Debatte, «STANISLAWSKI»-Diskussion, «Faustus»-Debatte) wird gezeigt, wie in dem Zeitraum von 1945 bis 1955 in Ostdeutschland Ästhetik zu einem Instrument von Politik und Ideologie umfunktioniert wurde mit dem Zweck, die Herrschaft der SED zu formieren und zu stabilisieren. Es wird verdeutlicht, wie Ästhetik weitgehend auf das Schema des sozialistischen Realismus verpflichtet wurde, welcher als normativer Maßstab für Kunst fungierte. Die daraus resultierenden ästhetisch-theoretischen Fehlleistungen wurden von den Repräsentanten einer weiten Realismusauffassung kritisiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Schillers Theorie ästhetischer Bildung zwischen neukantianischer Vereinnahmung und ideologiekritischer Verurteilung

Schillers Theorie ästhetischer Bildung zwischen neukantianischer Vereinnahmung und ideologiekritischer Verurteilung von Schröder,  Gert
Fundament dieser Studie ist die Analyse der Interpretationsgeschichte von Schillers philosophisch-ästhetischen Schriften zwischen 1848 und 1918 - der Epoche der Konsolidierung, dann der Etablierung des neukantianischen Wissenschaftsverständnisses an den deutschen Universitäten. Rezeptionsgeschichtlich vorgehend, deckt der Autor anschließend die spezifisch neukantianischen Motive der Schillerkritik auf und erkennt den tradierten Topos vom philosophischen Dilettantismus des kantisch inspirierten Dichters als diejenige Konstante innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung, die der Ablehnung eines gültigen Praxis-Bezugs seiner Ästhetik bis heute zugrunde liegt. Rekonstruiert wird Schillers dagegen unter Rekurs auf die kritische Auseinandersetzung mit Fichtes Wissenschaftslehre als kohärenter Gegenentwurf zu Rousseaus kulturpessimistischen Traktaten: er hebt bereits mit den -Fragmenten und den dort formulierten Strukturbedingungen des autonomen Kunstwerks an, reicht von der ontologisch begründeten Anthropologie der Briefe bis zur Kunst-Psychologie der «sentimentalischen» Empfindungen und leitet schlüssig zur dramatischen Konzeption des über.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Religionskritik und Ästhetik

Religionskritik und Ästhetik von Hesse,  Bettina
Religionskritisches Denken ist konstitutiv für eine kritische Philosophie. Dies lässt sich für die Religionskritik des 19. Jahrhunderts und insbesondere an Nietzsches Denken nachweisen. Wird in geschichtsphilosophischer Verallgemeinerung die Linearität christlichen Denkens als Dilemma der Neuzeit interpretiert zeigt sich, dass diese das progressive Bewegungsgesetz im Paradigma der Rationalität verantwortet und für das Subjekt ein lineares Verhältnis zur Zeit konstituiert, das die Kontinuitätsproblematik bedingt. Unter dieser religiösen Determination entsteht negatives Denken, welches an ausgewählten Philosophien untersucht wird. So kristallisiert sich eine Substitution von Religion durch Ästhetik heraus. Ästhetik wird religionskritisch betrachtet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Genie und die Transzendenz

Das Genie und die Transzendenz von Hayer,  Uwe
Im Mittelpunkt dieser Abhandlung stehen die theologisch relevanten theoretischen Schriften von J.M.R. Lenz. Diese werden im geistesgeschichtlichen Zusammenhang auf ihre theologischen und ästhetischen Voraussetzungen hin analysiert. Der Autor geht von der These aus, daß sich die Religionskritik innerhalb der Aufklärung als Offenbarungskritik ausdrückt. Die Analyse zeigt, daß sich Lenz der falschen Alternative von Offenbarungs- und Vernunftwahrheit verweigert. Jenseits der zeitgenössischen Substituierungsversuche, seien sie nun durch die Orthodoxie oder die Verstandesaufklärung vermittelt, bleiben seine Gedanken einer hermeneutisch theologischen Kritik der Vernunft verpflichtet. Lenz öffnet seine verstehende Aneignung des Glaubens in eine geschichtstheologische Konzeption, in die alle seine anthropologischen und damit auch genieästhetischen Versuche eingebettet bleiben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur Aktualität der Ästhetik Immanuel Kants

Zur Aktualität der Ästhetik Immanuel Kants von Spremberg,  Heinz
Ziel dieser Arbeit ist es, Kants Theorie des ästhetischen Urteils darauf hin zu untersuchen, ob sie zur Beschreibung unserer ästhetischen Urteilspraxis unter den gegenwärtigen Bedingungen der kulturellen Pluralität noch verwendet werden kann. Deshalb wird das Profil der Theorie Kants in Abgrenzung zu den ästhetischen Theorien von Nietzsche, Heidegger und Adorno herausgearbeitet sowie der gegenwärtige Kontext des ästhetischen Urteils umrissen, an dem sich die Aktualität bzw. die Defizite der Kantischen Position messen müssen. Wittgenstein und Sibley werden gewählt, weil ihr methodisches Vorgehen (wie das Kantische) kritischer Natur ist, um die Ästhetik «nicht in metaphysischen Spekulationen» stranden zu lassen. Im Ergebnis wird für eine Aktualisierung Kants plädiert, allerdings im Rahmen der Neufassung des ästhetischen Form- und Subjektivitätsbegriffs, aber auch der Komplexität des ästhetischen Urteils
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ironie und Krise

Ironie und Krise von Alt,  Peter-André
Eine Untersuchung der Ironie in Thomas Manns «Zauberberg» und Robert Musils großem Romanfragment scheint verheißungsvoll, weil sie nicht nur Gelegenheit bietet, das Ineinander von Ironie und Dichtung zu durchdringen, sondern noch jene Aporien bezeichnet, welche ironisches Erzählen zur reinen Negation anhalten. Unter Bezug auf Hegels «Ästhetik» soll gefragt werden, ob Ironie tatsächlich - nach Lukács - die Objektivität des modernen Romans sei oder ob nicht das jeder Verneinung angehörende utopische Wollen haltlos bleibt, wenn es zur einzigen Bedingung umfassende Verwerfung von Wirklichem hat. Denn vor der Verlassenheit im Dissoziierten bekundet sich Ironie als vergebliches Unterfangen, ein letztes Mal die Geschlossenheit der Form gegen das undurchdringlich Reale zu behaupten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der ästhetische Augenblick

Der ästhetische Augenblick von Zimmermann,  Norbert
Zu den Kernstücken der Ästhetik Adornos zählt seine Zeittheorie, in deren Kontext die Kategorie des ästhetischen Augenblicks eine zentrale Stellung behauptet. Ein Sachverhalt, der allerdings durch die hermetische Struktur und Anlage sowie durch die zuweilen überbordende Metaphorik der Adornoschen Texte verdeckt wird. Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, den spezifischen Stellenwert der Augenblickskategorie und ihrer Komplementärmetaphorik zu entschlüsseln; sie bündelt die über Adornos Gesamtwerk verstreuten Reflexionen zum Augenblickscharakter der Kunst, befragt die Metaphorik in der Rede vom ästhetischen Augenblick auf ihr begriffliches Substrat hin und konzeptualisiert die Argumentationslinien zu einer schlüssigen historisch-systematischen Augenblickstypologie. Dabei konzentriert sich die Untersuchung nicht nur auf Adornos Werkästhetik, sondern bezieht unter dem Fragekomplex des Augenblicksbegriffs ebenso sein rezeptionsästhetisches Modell mit ein wie seine Überlegungen zum kunsthistoriographischen Begriff der Tradition oder zum Naturschönen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Selbstvermöglichungsstrategien des Erzählers im modernen Roman

Selbstvermöglichungsstrategien des Erzählers im modernen Roman von Constantinescu,  Romanita-Alexandra
Das konzeptionelle Umfeld verschiedener Rollentheorien und rollentheoretischer Romaninterpretationen würde durch das Bedenken ästhetischer Implikate früherer Theorieentwürfe (Novalis, Fr. Schlegel) und der ästhetischen Modelle des Rollenverhaltens aus dem modernen Roman (hier soll an Robert Musils erinnert werden) eine tiefere geistesgeschichtliche Dimension gewinnen. Die Arbeit nimmt sich vor, die im modernen und spätmodernen Roman gestalteten Ansätze zu einer modernen Rollenästhetik im Rahmen unterschwelliger Umdeutung von Denkfiguren der Existenzphilosophie und der parallellaufenden Diffusion zentraler Kategorien der Sozialwissenschaften in den geistesgeschichtlichen Bereichen zu erklären.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aufhebung der Philosophie in zeichentheoretischer und ästhetischer Dimension- Feuerbach, Marx und Nietzsche

Aufhebung der Philosophie in zeichentheoretischer und ästhetischer Dimension- Feuerbach, Marx und Nietzsche von Georg-Lauer,  Jutta
Eine kritische Analyse traditioneller philosophischer Problemstellungen bleibt in letzter Instanz verwiesen auf eine Methode die mit Hilfe semiologischer Verfahren, wie sie von der strukturellen Linguistik ausgearbeitet worden sind, die Struktur philosophischer Diskurse zu klären versucht. Vor diesem Hintergrund werden die Aufhebungsbemühungen traditioneller philosophischer Theoriebildung bei Feuerbach, Marx und Nietzsche untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bewegung im Zeichentrickfilm

Bewegung im Zeichentrickfilm von Esser,  Kerstin Berit
Kaum ein Filmgenre lebt so sehr von der Bewegung wie der Animationsfilm. Gerade in dessen populärstem Genre, im Zeichentrick, gibt es eine Fülle an Möglichkeiten, um Bewegung(en) zu zeigen, zu übertreiben, zu abstrahieren oder zu verfremden und dadurch nur um so deutlicher sichtbar zu machen. Die Arbeit beschreibt die ästhetischen und technischen Entwicklungen, die eine solche Vitalität und Action erst ermöglichen. Die detaillierte Analyse der gezeichneten Bewegung - der bewegten Zeichnung - konzentriert sich besonders auf das Wechselspiel von Gestaltung und Wahrnehmung. Dabei interessieren diejenigen Seh-Erlebnisse, die erst durch die Animationstechnik möglich werden. Die Autorin macht deutlich, wie sich die steigende Geschwindigkeit medialer Darstellungen auf die Bereiche der Zeichentrickproduktion und -rezeption auswirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mortifikation und Beschwörung

Mortifikation und Beschwörung von Hank,  Rainer
Am Werk des Wiener Schriftstellers Richard Beer-Hofmann (1866-1945) werden Merkmale einer veränderten ästhetischen Wahrnehmung in der Moderne untersucht und als Versuch des bürgerlichen Subjekts gedeutet, sich in der industrialisierten und urbanisierten Umwelt zwischen Grössenphantasien und Ohnmachtsgefühlen zu stabilisieren. Impressionismus und Jugendstil lassen sich als Bewältigung dieser Krise lesen: Der gesellschaftlich produzierte Narzissmus des Subjekts wird ästhetisch kommunikabel gemacht. Die Arbeit liefert damit einen Beitrag zum Verständnis der Österreichischen Moderne.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Recht selbstbestimmter Baugestaltung

Das Recht selbstbestimmter Baugestaltung von Kapell,  Nancy
Die bislang selten thematisierte und unangefochtene Legitimität der Verfolgung optisch-ästhetischer Belange mit baugestalterischen Normen wird in dieser Arbeit unter mehreren Aspekten in Frage gestellt. Die Autorin legt dar, warum sich berechtigte Zweifel an der hinreichenden Bestimmtheit der baugestaltungsrechtlichen Generalklauseln auch nicht mit der anerkannten Formel «des ästhetischen Empfindens des gebildeten Durchschnittsmenschen» ausräumen lassen. Die ästhetische Ordnung der Bautätigkeit wird darüber hinaus als Beschränkung grundrechtlicher Freiheiten analysiert. Im Mittelpunkt stehen dabei eine architekturspezifische Konkretisierung des Kunstbegriffs und die Bedeutung der verbaliter schrankenlosen Gewährleistung der Kunstfreiheit für die Möglichkeit baugestaltungsrechtlicher Reglementierung. Schließlich zeigt eine Ermittlung der von Baugestaltungsnormen betroffenen und die Verhältnismäßigkeit von Grundrechtseingriffen maßgeblich bestimmenden konkurrierenden Interessen, daß die Vehemenz, mit der bauästhetische Restriktionen eingefordert werden, nicht nur aus grundrechtlicher Sicht kontraindiziert ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur kritischen Funktion ästhetischer Rationalität in Kants «Kritik der Urteilskraft»

Zur kritischen Funktion ästhetischer Rationalität in Kants «Kritik der Urteilskraft» von Nerheim,  Hjördis
Die zur Debatte stehende Grundthese, die zu verteidigen sein wird, kann so formuliert werden: Selbstbewußtsein bzw. Intersubjektivität und das heißt hier mögliches Verstehen überhaupt, gründen in der je eigenen Sensibilität. Diese These bliebe eine bloße Hypothese, ließe sich nicht eine rational gegründete Erklärung zustandebringen, die das widersinnig Erscheinende rechtfertigen könnte. Die Strategie der Verfasserin besteht daher in dem Versuch, den «einheitswissenschaftlich» positivistischen Blick durch eine Perspektive zu reflektieren, womit auf eine bewußtseinserweiternde, von der reinen Kontrollrationalität verdrängte «Tiefengrammatik» menschlicher Weltorientierung verwiesen wird. Das bedeutet den Übergang auf eine andere Ebene, die uns neue, bis jetzt noch nicht wahrgenommene, vielleicht auch übersehene Möglichkeiten des «In-der-Welt-Seins» in der gelebten Wirklichkeit auf vorprädikativer Ebene aufscheinen läßt – allgemeine Möglichkeiten unseres Daseins, die sich im theoretischen Fokus diskursiver Sprache nur vermitteln lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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