Titanium / Titanium – Die Realität hinter den geheimen Wunderwaffen

Sicherlich ist die Wirklichkeit manchmal noch viel verrückter als der verrückteste Roman. Kann es sein, dass zum Ende des Zweiten Weltkrieges neuartige sensationelle Entwicklungen auf Prototypenbasis kurz vor dem Untergang des damaligen Deutschen Reiches vorhanden waren, die bei den Siegern sämtliche Vorstellungskräfte zu sprengen drohten. Kann es sein, dass außer Flugzeugen mit Atomantrieb, wie im ersten Band der Reihe „Titanium“ bereits beschrieben, es noch andere Erfindungen gab, welche dieses Buch aufzeigt. Kann es sein, dass, wie man schon lange munkelt, es weiterhin erste Prototypen von Raketen mit Atomantrieb sowie einem atomaren Sprengkopf gab, welche nicht nur als echte Mittelstreckenraketen, sondern auch als erste ICBM (Interkontinentalraketen) eingesetzt werden konnten, die in einem zweiten, hochgeheimen Peenemünde erdacht wurden. Und kann es sein, dass diese Raketen fast zehn Jahre später verwendet wurden, um im geheimen erste Satelliten in der Erdumlaufbahn abzusetzen. Dieses Buch beschreibt die damaligen technischen Möglichkeiten, um alles dies in die Tat umzusetzen. Weiterhin entmystifiziert dieser Band endgültig die Legende von den Foo-Fightern. Ebenfalls wird beschrieben, wie es möglich war, mit Hilfe von großen Teilchenbeschleunigern, die von sogenannten Einheitskraftwerken über ein schon damals vorhandenes Verbundnetz versorgt wurden, synthetisch neue Elemente herzustellen, welche anschließend als Raketentreibstoffe mit extrem hohem Energieinhalt zur Verfügung standen.