Memorandum fundamentaler radionischer Prinzipien nach Dr. Ruth B. Drown

Dr. Ruth B. Drown, die große alte Dame der Radionik, wird in dieser Zusammenstellung von Murray Denning in allen Einzelheiten porträtiert. Angefangen mit der Kindheit begleitet er sie durch ihr Leben bis zu ihrem Ende in den Fängen der amerikanischen Justiz. Denning bedient sich dabei u.a. Auszügen aus den verschollenen Drown Journals, einer regelmäßigen Publikation aus den Drown Laboratorien. Ruth Drown bediente damit ihre Kunden, meist Ärzte, die ihre Geräte kauften und bei ihr das Bedienungstraining absolvierten. Grundsatz war, dass nur nach ausgiebiger und rigoroser Ausbildung entsprechende Ergebnisse erzielt werden konnten.
Ruth Drown kommt aus der Schulmedizin. Deswegen sind die meisten Beiträge schulmedizinischer Art. Es wird u.a. geschildert, bei welchen Symptomen was zu beachten ist und welche radionischen Maßnahmen zu treffen sind. Themen sind jedoch nicht nur das Nervensystem, das Drüsensystem, Kinderkrankheiten oder andere Fallgeschichten. Dr. Drown breitet ihr gesamtes Wissen aus. Sie beschreibt ihre Radioniktheorie, stellt verschiedene ihrer Geräte (auch im Bild) vor.
Natürlich wird besonderes Augenmerk auf ihre besonderen Leistungen gelegt. Eine dieser Leistungen ist die radionische Blutungskontrolle. Nur durch radionisches Besenden wurde die Kontrolle der Blutung bei chirurgischen Eingriffen erreicht. Dies wird durch verschiedene Zeitzeugen und Fallgeschichten belegt.
Eine weitere Großleistung ist die Drown’sche Radionikfotografie. Die dazugehörigen Geräte werden beschrieben, die dahinter stehende Theorie beleuchtet und Beispiele der teilweise berühmten Fotos abgedruckt.
Last not least wird Ruth Drowns Verbindung zur Kabbala näher geschildert. Dr. Drown erkannte eine Verbindung zwischen ihre Radionikraten und kabbalistischem Wissen. Dadurch erhielt sie eine weitere Überprüfungsmöglichkeit für ihre Theorien.
Ruth Drown ist nach Albert Abrams die zweite große Protagonistin der Radionik. Dieses Buch gibt Aufschluss über ihr Leben und Wirken – aufgrund ihrer Theorien und Praxis haben wir heute alle unser radionisches Sein.
Claudio Romanazzi MRadA